Ioniq Electric 2018
Re: Ioniq Electric 2018
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Also genau das ist denke ich was ioniqfan damit ausdrücken wollte. Die meisten tragen Ihre "German Angst" tief drinnen und haben eigentlich keine Ahnung was Sie eigentlich brauchen. Klar gibt es die 10 Prozent für die ein Fahrzeug in der Reichweiten Klasse "ioniq" nicht funktioniert. Und natürlich sind hier auch besonders die "Sonderfälle" zu finden, welche da wirklich an der Grenze sind. Die bei denen es Problemlos geht, die posten hier natürlich nicht so viel.Style177 hat geschrieben:@ioniqfan, M20B25-User:
Ich behaupte mal, viele der Reichweiten-Besorgten kennen ihr Fahrprofil nicht wirklich gut.
Aber der "ängstliche" Neueinsteiger liest da immer erst mal "Noch zu wenig Reichweite" anstatt "Reicht für 90% aller Autofahrer".
Und ich habe das Gefühl, das dieses selbst hier im Forum bei einigen eine tief verwurzelte "Ur-Angst" da ist. Und das die möglicherweise völlig unbegründet ist, merkt man dann auch erst wirklich, wenn man mit ca. 200km auf einmal locker klar kommt. Oder wie Style177 mal "Fahrtenbuch" führt.
Fahrtenbuch schreibe ich schon seit Jahren, daher war mir für meinen Fall auch das Ergebnis klar, Ioniq...Passt.
E-NV200, Ioniq #19, Tesla M3
Re: Ioniq Electric 2018
Ich muss jetzt hier auch mal meinen Senf dazugeben!
Ich bin noch nicht elektrisch unterwegs, aber voraussichtlich ab irgendwann im Juli 2017 (hoffe ich) und ich kenne mein Fahrprofil auch genau (120-130km täglich)! Aber trotz Ioniq werde ich meine Fahrweise ändern müssen, da ich die täglichen Arbeitsfahrten zu 95% auf der Autobahn absolviere und mit meiner "jetztigen" Geschwindigkeit (120-160km/h), auch mit dem Ioniq wahrscheinlich nicht hin und zurückfahren kann.
Ist aber für mich kein Problem, da ich es mir so ausgesucht habe und ich es auch will! Die andere Alternative wäre ein Tesla Model S, dann bräuchte ich auch nicht auf meine Geschwindigkeit auf der Autobahn achten (leider reicht mein Geldbeutel dafür aber nicht).
Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Großteil oder sogar die Mehrheit, erst auf ein EV umsteigt, wenn sie im Vergleich zum Verbrenner keine Einbußen mehr haben. Sprich, wenn ich Gas gebe, sollte einzig die Geschwindigkeitsbeschränkung der Straße gelten und nicht etwa die Geschwindigkeitsbeschränkung auf Grund von Akkugröße, Reichweite, Ladesäule in der Nähe oder nicht!
Keineswegs will ich die Verbrenner-Kfz in Schutz nehmen, aber ich kann die Leute durchaus auch verstehen, die momentan noch so argumentieren. Klar, zählen solche Argumente in ca.10 Jahren nicht, wenn dann hoffentlich auch das öffentliche Ladenetz reichlich ausgebaut ist und kein Mensch mehr von Reichweitenangst in Bezug auf EV spricht.
Selbst meine Frau sagt, für ihre Arbeits- und Wochenend- und Urlaubsfahrten, will sie noch kein EV. Zu groß sind ihr die Abstriche zum Verbrenner; in erste Linie die Planung bei längeren Fahrten geht ihr "noch" auf die Nerven und noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Wie gesagt, ich kann solche Argumente schon nachvollziehen!
Ist meine Meinung!
Ich bin noch nicht elektrisch unterwegs, aber voraussichtlich ab irgendwann im Juli 2017 (hoffe ich) und ich kenne mein Fahrprofil auch genau (120-130km täglich)! Aber trotz Ioniq werde ich meine Fahrweise ändern müssen, da ich die täglichen Arbeitsfahrten zu 95% auf der Autobahn absolviere und mit meiner "jetztigen" Geschwindigkeit (120-160km/h), auch mit dem Ioniq wahrscheinlich nicht hin und zurückfahren kann.
Ist aber für mich kein Problem, da ich es mir so ausgesucht habe und ich es auch will! Die andere Alternative wäre ein Tesla Model S, dann bräuchte ich auch nicht auf meine Geschwindigkeit auf der Autobahn achten (leider reicht mein Geldbeutel dafür aber nicht).
Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Großteil oder sogar die Mehrheit, erst auf ein EV umsteigt, wenn sie im Vergleich zum Verbrenner keine Einbußen mehr haben. Sprich, wenn ich Gas gebe, sollte einzig die Geschwindigkeitsbeschränkung der Straße gelten und nicht etwa die Geschwindigkeitsbeschränkung auf Grund von Akkugröße, Reichweite, Ladesäule in der Nähe oder nicht!
Keineswegs will ich die Verbrenner-Kfz in Schutz nehmen, aber ich kann die Leute durchaus auch verstehen, die momentan noch so argumentieren. Klar, zählen solche Argumente in ca.10 Jahren nicht, wenn dann hoffentlich auch das öffentliche Ladenetz reichlich ausgebaut ist und kein Mensch mehr von Reichweitenangst in Bezug auf EV spricht.
Selbst meine Frau sagt, für ihre Arbeits- und Wochenend- und Urlaubsfahrten, will sie noch kein EV. Zu groß sind ihr die Abstriche zum Verbrenner; in erste Linie die Planung bei längeren Fahrten geht ihr "noch" auf die Nerven und noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Wie gesagt, ich kann solche Argumente schon nachvollziehen!
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Re: Ioniq Electric 2018
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Für 120-130 km täglich brauchst Du Dich aber mit dem Ioniq in keiner Weise einschränken, selbst wenn alles auf der Autobahn ist.
Wir sind am Wochenende etwa 100 km auf der Autobahn mit 145 km/h Tempomat gebrettelt, insgesamt 120 km.
Angekommen sind wir mit ca. 30 km Restreichweite.
Bei 120 km hin und 120 km retour wär's was anderes.
Das wäre ohne Zwischenladen nur schwer möglich, vielleicht im Sommer.
Aber sonst?
Wir sind am Wochenende etwa 100 km auf der Autobahn mit 145 km/h Tempomat gebrettelt, insgesamt 120 km.
Angekommen sind wir mit ca. 30 km Restreichweite.
Bei 120 km hin und 120 km retour wär's was anderes.
Das wäre ohne Zwischenladen nur schwer möglich, vielleicht im Sommer.
Aber sonst?
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Re: Ioniq Electric 2018
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Jeder soll seine Meinung haben dürfen.
Aber der Gesetzgeber reguliert nicht umsonst.
Was wir also teilweise wollen (auch du und deine Frau) ist dann Nebensache.
Wenn die Diesel aus den Städten verbannt werden oder die steuerliche Situation (zB. MÖST in AT) sich verändert zu Gunsten alternativer Antriebe, dann muss man sich halt überlegen was man macht.
Nicht umsonst sagen Experten heute schon: Wer sich jetzt noch einen Diesel kauft, der ist selber Schuld.
Aber der Gesetzgeber reguliert nicht umsonst.
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Re: Ioniq Electric 2018
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Petrolheads werden sich nicht von heute auf morgen wandeln, das ist schon verständlich. Man muss schon Liebe zur Technik, aber auch zur Natur haben, um mit Elektroautos klar zu kommen. Mir macht es beispielsweise großen Spaß, die Gegend rund um Ladesäulen zu erkunden. Man entdeckt Details, Lokale, Naturphänomene etc., für die man bisher kein Auge (oder keine Zeit ) gehabt hat.hoschi77 hat geschrieben:Selbst meine Frau sagt, für ihre Arbeits- und Wochenend- und Urlaubsfahrten, will sie noch kein EV. Zu groß sind ihr die Abstriche zum Verbrenner; in erste Linie die Planung bei längeren Fahrten geht ihr "noch" auf die Nerven und noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Der klassische gestresste 9 to 5-Worker wird dafür freilich keinen Sinn haben. Ein paar Dieselverbote könnten aber den Sinneswandel schon beschleunigen.
Re: Ioniq Electric 2018
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In der Forenumfrage könnt ihr's nachlesen:
94,4% der Befragten fahren nicht mehr als 150km täglich und 88% brauchen höchstens alle vier Wochen einmal eine Ladung unterwegs. Aber 72.5% der Teilnehmer wünschen sich am dringendsten einen größeren Akku.
Rein rational betrachtet wird also kaum jemand im Alltag ein Problem mit der Reichweite im Ioniq bekommen. Aber nahezu alle haben Sorge wenn sie nicht mehr ohne Pause im August in den Urlaub fahren können. Wirklich die berühmte "German Angst"? Oder woran liegt's?
PS: Der 25l-Benzintank in manchen Kleinwagen löst seltsamerweise nicht solche Diskussionen aus, und die haben im Hausfrauen-Kurzstreckenbetrieb teils auch nicht wesentlich mehr Reichweite...
94,4% der Befragten fahren nicht mehr als 150km täglich und 88% brauchen höchstens alle vier Wochen einmal eine Ladung unterwegs. Aber 72.5% der Teilnehmer wünschen sich am dringendsten einen größeren Akku.
Rein rational betrachtet wird also kaum jemand im Alltag ein Problem mit der Reichweite im Ioniq bekommen. Aber nahezu alle haben Sorge wenn sie nicht mehr ohne Pause im August in den Urlaub fahren können. Wirklich die berühmte "German Angst"? Oder woran liegt's?
PS: Der 25l-Benzintank in manchen Kleinwagen löst seltsamerweise nicht solche Diskussionen aus, und die haben im Hausfrauen-Kurzstreckenbetrieb teils auch nicht wesentlich mehr Reichweite...
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Re: Ioniq Electric 2018
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Ich weiß, dass 145 km/h theoretisch zu schnell sind. Mir war Ihre Fahrt ehrlich gesagt auch etwas zu flott, weil man mit 120-130 auch ganz schön dahingleiten kann.Twizyflu hat geschrieben:Jeder soll seine Meinung haben dürfen.
Aber der Gesetzgeber reguliert nicht umsonst.
Sie ist es nur gewohnt von Ihrem Golf Variant, der etwa 7% zuviel am Tacho anzeigt (also 135 GPS) und mit dem sie im Jahr 60.000 km abspult. Davon weg noch ein paar Prozent (3?) Messtoleranz seitens der Polizei und man ist ohne Strafzettel unterwegs. Drum 145.
Aber sie wird sich genauso ändern wie ich mich sicher ändern werde, was das schnellere Fahren betrifft, sobald wir den Ioniq haben.
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Re: Ioniq Electric 2018
Es geht hier nicht um den Urlaub ein bis zweimal im Jahr, sondern und eher um die längere monatliche Fahrt in die Berge nach Österreich und einer gelinde ausgedrückt "besch... Ladesituation" dorthin, inkl. zu kleinem Kofferraum im Ioniq!hghildeb hat geschrieben:In der Forenumfrage könnt ihr's nachlesen:
94,4% der Befragten fahren nicht mehr als 150km täglich und 88% brauchen höchstens alle vier Wochen einmal eine Ladung unterwegs. Aber 72.5% der Teilnehmer wünschen sich am dringendsten einen größeren Akku.
Rein rational betrachtet wird also kaum jemand im Alltag ein Problem mit der Reichweite im Ioniq bekommen. Aber nahezu alle haben Sorge wenn sie nicht mehr ohne Pause im August in den Urlaub fahren können. Wirklich die berühmte "German Angst"? Oder woran liegt's?
PS: Der 25l-Benzintank in manchen Kleinwagen löst seltsamerweise nicht solche Diskussionen aus, und die haben im Hausfrauen-Kurzstreckenbetrieb teils auch nicht wesentlich mehr Reichweite...
Aber das kann ja in den nächsten Jahren sich noch ändern; zum einen, wenn unser großer Diesel die Grätsche macht und zum anderen, falls es bis dahin "DAS" EV für meine Frau gibt (zum bezahlbaren Preis)!
P.S.: Zur Ergänzung möcht ich noch sagen, dass meine Frau keineswegs ein Gegner von EVs ist. Sie war bei der Probefahrt vom Ioniq auch total begeistert und findet E-Mobilität absolut super, aber dennoch leider "noch nicht" für sich selber.
Naja, der erste Schritt mit dem Ioniq für mich, ist ja schon mal getan!
Re: Ioniq Electric 2018
ioniqfan hat geschrieben:Stimmt. Alle Neulinge müssen hier denken E-Mobility ist lange noch nicht serienreif.
Dieser permanente Schrei nach Reichweite.....
Man könnte wirklich meinen es weiß keiner dass die durchschnittliche zurückgelegte Wegstrecke am Tag 40 km sind. Manche müssen sogar das 3 fache fahren. Andere nur 10 km am Tag.
Der Ioniq reicht jetzt schon für alle 3 beschriebenen Szenarien.
Außerdem: Kleinere Batterie....weniger Schadstoffe. Kaum einer macht sich Gedanken über zusätzliche Assistenzsysteme oder Verbesserung der Dämmung oder sonst was.
Schneller laden ist auch son Ding. Man könnte meinen keiner weiß dass ein Auto am Tag 23 Stunden rumsteht.
Folgender Gesetzesvorschlag: Alle die nachweislich am Tag mehr als 200 km fahren und mehr als 1000 km die Woche dürfen Diesel benutzen.
Natürlich ist das nicht ernst gemeint. Ich kann es einfach nicht mehr hören.
Warum zereißt sich keiner das Maul über die schwächen eines Verbrenners die es seit 50 Jahren gibt, aber voll akzeptiert sind. Ein Motor darf nach 200.000 km platt sein. Er darf knattern, stinken, vibrieren, aufheulen, in Brand geraten und sonst was. Alles akzeptiert. Selbst kurze Inspektionsintervalle und dauernde Ölwechsel....alles kein Ding. Aber wehe man kann mit einem EV nicht ohne Pause 900 km fahren. Schon ist die Karre scheiße!
Wer schreibt hier alles für die Verbrenner Lobby?
Die Leute müssen es im Portmonaie merken. Elektro fahren ist ja jetzt schon billiger mit dem Ioniq. Das sagt kaum einer. Also. Weiter warten auf den 1000km Ioniq der in 5 Minuten voll ist. Warten, warten, warten.....sicherlich kommt immer noch ein besserer.
Einfach Ioniq kaufen und erleben und merken dass das ein tolles Auto ist für einen Radius von bis zu 400 km. Dafür brauche ich nämlich nur 35 min länger als die meisten Stinker.
Ich habe jetzt 14.000 km Ioniq hinter mir. Ich darf das alles sagen!
So. Und jetzt könnt ihr mich zereißen.
Auch auf die Gefahr hin zu nerven.... Aber mit einem großen Akku fährste auch in Randregionen abseits von Ladesäulen gut und sicher Auto. Wenn ein Wagen 45.000 Euro kostet und du hast nur einen Radius von 100 KM (wenn du am Ziel nicht laden kannst!), sorry. Dann ist es eben doch wieder eine 200 KM Gurke, nur eben mit tollen Assistenzsystemen. Wow. Mit einem großen Akku fährste sicher 10 Jahre ohne großen Streß an Degradion. Musst im Alltag nur einmal die Woche laden (wichtig bei Schnarchladung AC ) hast weniger Streß mit den Ladesäulen, wenn LKW Fahrer alles blockiert haben usw. usw. usw.
Das Argument der Rohstoffausbeute bei einem großen Akku ist lächerlich! Wenn man mit so etwas daher kommt, dann müsste man Akku Autos gleich verbieten. Warum sollen wir uns alle in 30 kWh Akku Autos reinzwängen?
Wenn ich sicher 300 oder 400 KM fahren kann, dann ist es auch völlig wumpe wie schnell der Wagen lädt! Nach diesen Kilometer muss JEDER mal was essen. Je nach Verkehrslage sind das bis zu 5 Std. Fahrzeit.
Schnellladung mit einem kleinen Akku ist doch blödsinn hoch 3.
Der Kunde sollte eine Alternative haben.
ups, schon wieder sind wir beim Platzhirsch gelandet. Tesla.
E-Autos werden nie am Massenmarkt ankommen, wenn wir solche 200 KM Gurken im Programm haben!
Diesel ist gesund! Bau Deinen Auspuff ins Armaturenbrett!
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