Ioniq in Österreich kaufen oder importieren?

[eMob4fun]

Achja... und auch noch vielen Dank für die ausführliche Info in der Wiki bzgl. import!

[Niqi]

Bitte - gern geschehen

Vielleicht hilft das so manchen, da zwar viele Fragen in diesem Forum schon beantwortet wurden, aber über viele Seiten verstreut und es doch sehr mühsam ist, alles zusammenzusuchen.

Nochmals der Link zum Wiki für den Import aus DE (jetzt kann ichs ) : Ablauf Import E-Fahrzeug aus DE

Wenn jemand mehr z.Bsp über Bundesländerförderungen weiß oder über Förderungen für Unternehmer wäre es schön wenn er/sie das ergänzen könnte --> http://www.goingelectric.de/wiki/F%C3%B ... sterreich)

[chrisgrue]

??? Ich dachte, die € 4000,- Förderung gibts Österreichweit?

Äh, das ist eine Bundesförderung, hat nichts mit dem Land zu tun und es gab noch nie 4.000€ Förderung. Hat die APA falsch abgeschrieben und alle Copy&Paste verwendet.
Zur Aufklärung: Diese 4.000 wurden falsch addiert. 1.500 NETTO Rabatt + 2500 Förderung ergeben nicht 4.000€ sondern 4.300, wobei jedoch nur die 2500 eine echte Förderung sind, das andere ist nur ein Rabatt den man bekommen muss, der anders bezeichnet wird.

[chrisgrue]

Doch, bis zu 600€ für die Installation einer intelligenten Ladestation. Naja, auch nicht mein Geschmack. Aber herschenken tu ichs nicht. Jetzt installier ich mir eben eine ordentliche Type2 Ladestation und bekomme dafür 600+200€ Förderung. Ansonstwn wärs das Volvo ICCB geworden

Hm, 1500€ Aufwärts mehr ausgeben nur um die Förderung zu bekommen? Du hast schon auch mitbekommen, das die E-Control fordert, das die eAutofahrer (werden wohl 22kW Wallboxen gemeint sein) in Zukunft mehr Netzkostenbeitrag zahlen müssen, weil die ja das Netz stärker fordern. Da bleibe ich lieber bei meiner 3,7kW 450€ nicht Meldepflichtigen Wallbox und pfeife auf die Förderungen (und lade, wenn möglich über meine PV, die ich voraussichtlich am Montag in Auftrag gebe)

[Harry1304]

Hm, 1500€ Aufwärts mehr ausgeben nur um die Förderung zu bekommen? Du hast schon auch mitbekommen, das die E-Control fordert, das die eAutofahrer (werden wohl 22kW Wallboxen gemeint sein) in Zukunft mehr Netzkostenbeitrag zahlen müssen, weil die ja das Netz stärker fordern. Da bleibe ich lieber bei meiner 3,7kW 450€ nicht Meldepflichtigen Wallbox und pfeife auf die Förderungen (und lade, wenn möglich über meine PV, die ich voraussichtlich am Montag in Auftrag gebe)

Tja, da habe ich lange herumüberlegt. Ich bin jetzt bei Kosten von 1133€ für die Smarte 22kW Wallbox. Ergibt 1133€ - (40%=453€) - 200€ = 480€ als Gesamtkosten für eine KEBA Wallbox 97.924. (Ja, Elektrikerkosten habe ich keine. Das macht die Rechnung für mich richtig interessant )

Laut EVU darf ich an meinem Anschlusspunkt maximal mit 20A Einphasig laden, somit wird die Wallbox auf 20A (4,6kW/13,8kW) eingestellt. Das ist viel Herumgelaufe und Diskussion, bei der ich jeden verstehe der sich das nicht antut. 16A sind ohne Nachfrage erlaubt.

Zum Netzkostenbeitrag: Da ich die Ladestation auf den Wärmepumpenzähler anschließe (unterbrechbare Lieferung) zahle ich da erstmal garnichts. Sollte ich wärend der Unterbrechungszeit unbedingt laden wollen kann ich immer noch den Ziegel verwenden, so viel schwächer ist er ja nicht. Wenn das so kommt wie ich es verstanden habe, dann werden die Spitzenverbräuche zur Berechnung des Netzkostenbeitrages herangezogen. Die werden wohl mit den doofen neuen smarten Stromzählern festgestellt. Ich bin mir absolut sicher, dass die 4,6kW Ladung in der Nacht nicht mein Spitzenverbrauch sind Dafür sorgen schon die Wärmepumpe, Klimaanlage, Pool, Küche, PC's und der ganze andere elektronische Schnickschnack. - Und das trifft alle Verbraucher nicht nur E-Auto Fahrer!

LG
Harry

[chrisgrue]

Ok, wenn du selbst Elektriker bist und dir die Rechnung inkl Prüfprotokoll machen kannst, fällt natürlich ein großer Kostenteil weg, btw. die Rechnung kannst du ja auch einreichen, das hebt die 40% Förderung (wobei ich davon ausgehen würde, das dir das Land 200€ Bundesförderung abzieht und dann die 40% rechnet).

[Harry1304]

Ok, wenn du selbst Elektriker bist und dir die Rechnung inkl Prüfprotokoll machen kannst...

Kann ich nicht, aber da entstehen mir nur Kaffee und Kuchen als Kosten dafür

Für mich war dann die Empfehlung von @Ionic ausschlaggebend. Lieber etwas Mehr Geld ausgeben und eine zukunftssichere Lösung haben. Wenn wir mal ein Auto mit 3P Lader haben sollten, dann passt die Heimladeinfrastruktur schon. Und mehr Dauerleistung geht eh nicht ohne grösseren Aufwand bei Zuleitung und Zählerkasten.

[chrisgrue]

Auch wenn ich mal eine BEV habe, was 3P könnte, brauche ich nicht plötzlich 3x mehr Energie

[Ioniq-Graz]

Juppi, unserem Importeur ist es gelungen pro Monat ein zusätzlichen Kontigent im Werk zu erhaschen, d.h. alle bestellten Ioniqs werden noch heuer geliefert - und das beste - auch schon in der Mai Produktion.

Nähere Details darf ich allerdings aufgrund eines Maulkorbs nicht verraten

[Twizyflu]

Was du aber sicher verraten kannst:

Ab wann wurde das Rückholfedernproblem gelöst?
Mir wurde gesagt: Mein 02.02. gebauter hat das nicht mehr.
Ein NÖ Verkäufer IONIQ meinte: Nein, deiner ist noch erste Serie.

Wenn ich nach links einschlage in der Früh knackt es hinten sehr laut.
Evtl. Stoßdämpfer?

Aber sonst macht es nix und nach wenigen hundert Metern kommt das auch nicht mehr.
Und wenn nur beim links einschlagen und fahren.

PS: Und muss man sein Serviceheft auch "umschreiben" lassen wegen Garantie?
Sonst lehnt Denzel angeblich jedwede Garantieleistung (also wenn was kaputt wäre) ab.