Das erste Jahr elektrisch

Das erste Jahr elektrisch

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Genau ein Jahr und fast genau 30000km ist es jetzt her, seit ich mir das Tanken abgewöhnt habe. Zeit für eine Zwischenbilanz.

Wer zu faul ist, alles zu lesen, hier die Kurzfassung:
Elektrisch fahren ist viel unspektakulärer als es sich anhört. Und konkurrenzlos günstig.
Meine Kostenbilanz weist 5,7 cent/km aus (ohne Abschreibung, dazu später mehr).
Keine Ahnung warum jemand noch Verbrenner fahren will.
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Die lange Geschichte:

Ich bin 43 Jahre alt, lebe in einer kleinen Familie im Eigenheim auf dem Land und bin Pendler. Anfang 2017 war ein Fahrzeugwechsel geplant, der Toyota Hybrid war zum Weiterverkauf fällig. Daher habe ich mich im Herbst 2016 auf die Suche nach Alternativen gemacht.

Als EDV-ler bin ich gewohnheitsmäßig technikaffin und auf Kosteneffizienz getrimmt. In meiner Branche werden Anschaffungen nach dem sog. TCO-Wert beziffert, Total Cost of Ownership, also der Summe aus Anschaffungskosten und zu erwartenden Betriebskosten innerhalb des Nutzungszeitraums. Nach diesem Kriterium war schnell klar, dass am E-Auto eigentlich kein Weg vorbei führt.

Anschaffung

Als nächstes war zu klären, welches Modell in Frage kommen würde. Der erste Gedanke galt dem Smart, da war mir die Winterreichweite zu riskant. Beim Zoe und Leaf hat die Mietbatterie die Kalkulationen gesprengt. Einen Golf kann ich aus "religiösen Gründen" nicht kaufen und der i3 ist mir für den Preis optisch zu sehr Seifenkiste (nicht bös gemeint). Tesla war und ist außerhalb meiner Gehaltsklasse. Also blieben Stand damals der Mercedes B250e und der Kia Soul zur Auswahl. Beim Kia hatte ich schon fast unterschrieben, als ich durch Zufall vom Ioniq erfuhr.

Ein Hybridmodell war hier beim Händler zu besichtigen, aber von der BEV-Variante wollte man damals (noch) nichts wissen. Vermutlich weil die Zertifizierung noch nicht erfolgt war. Nach einigen Tagen hin und her bin ich dann nach Landberg zu Jürgen Sangl gefahren und habe dort eine Probefahrt und ein kompetentes Beratungsgespräch gemacht. Noch auf dem Heimweg war die Entscheidung gefallen.

Da ich mich aber aus verschiedenen Gründen zu "buy local" verpflichtet fühle und der lokale Hyundai-Dealer nur 800m entfernt ist, musste ich diesen schließlich doch überreden, mir einen elektrischen Ioniq zu ordern. Nebenbei gesagt zu einem hervorragenden Preis, weil wir uns beide bei der Preisverhandlung verrechnet haben. Wir haben uns dann auf einen Preis geeinigt, unter der Bedingung dass ich niemandem die Summe verrate. Jedenfalls weiß ich jetzt, wie gut die Preise beim AH Sangl wirklich sind.
Auf diesem Weg nochmal Danke an Jürgen auch wenn ich doch "fremd" gekauft habe. Wenn ich das nächste Mal in Landsberg bin, schaue ich vielleicht vorbei und schmeiße eine Runde Leberkasweggle.

Damit sind wir bei dem Kapitel "Warten auf die Lieferzeit". Wie viele hier im Forum habe ich mir die vertrieben mit Schiffstracking, Bedienungsanleitungen und Youtube-Videos auswenig lernen. Der für Ende April elektrisch geplante Familienausflug an den Bodensee musste mangels E-Ioniq noch im gemieteten Hybrid-Ioniq stattfinden, aber ich konnte mich schonmal ein bisschen an den Wagen gewöhnen. Mein Auto war ja eins von denen, die im April/Mai 2017 wochenlang unerklärlicherweise in Bremerhaven festgesteckt haben.
Aber auch um meine Wallbox habe ich mich gekümmert. Das unterirdische Verlegen des Kabels im Garten hat bei meinen bescheidenen Heimwerkerfähigkeiten immerhin sechs komplette Wochenenden verschlungen. Pünktlich am Liefertag des Ioniq hat der Elektriker dann endlich die Sicherung umgelegt und alles war bereit.
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Eindrücke

Die ersten Eindrücke vom E-Auto waren für mich nicht die Faszination für das elektrische Fahren. Das kannte ich schon von den E-Autos aus dem Firmenfuhrpark. Vielmehr war die Vielfalt der Assistenzsysteme für mich beeindruckend. Seitdem fiebere ich dem autonomen Fahren noch mehr entgegen als vorher schon.

Davon abgesehen ist der Ioniq ein ordentlicher Kompaktwagen, in der Premium-Variante gut ausgestattet, sparsam, geräumig und ausreichend komfortabel. Verbesserungsbedarf sehe ich etwa beim Hifi-System, der Klimasteuerung und der Rückfahrkamera.
Das Fahrwerk könnte ein schnelleres Ansprechverhalten der Dämpfer vertragen. Dafür hat sich speziell im Winter das ESP als unerwartet feinfühlig erwiesen.

Die viel gerühmte Hyundai-Verarbeitungsqualität finde ich übrigens nicht überaus herausragend. Sie ist solide, keine Frage. Aber quietschende Fahrertüren oder schwergängige Kofferraumrollos sind für mich Dinge, die mit wenig Mehraufwand besser gemacht werden können. Gleiches gilt für die Materialauswahl, speziell im Innenraum. Hartplastik muss heutzutage auch in einem Koreaner nicht mehr sein. Lederqualitäten bin ich auch andere gewohnt. Eine Taste am Multimediasystem hängt schief. Ein bisschen merkt man schon, warum die deutschen Premiummarken um so viel teurer sind. Trotzdem bin ich zufrieden.

Akku/Verbrauch/Reichweite

Meine Pendelstrecke beträgt insgesamt 88km täglich, fast ausschließlich auf einer viel befahrenen Bundesstraße im Norden Bayerns. Das bedeutet in der Praxis trostloses LKW-Surfen mit aktiviertem Abstandstempomat. Der Vorteil daran ist, dass im Sommer oftmals ein Verbrauch von <10kWh/100km machbar ist. Im Winter geht das natürlich nicht, dafür ist die Vortemperierung eine tolle Sache, leider funktioniert die nur zuhause.

Der Durchschnittsverbrauch im Sommer war 14kWh/100km, im Winter etwa 18. Gezählt ab Sicherungskasten, also inklusive Ladeverluste. Und inklusive Vorklimatisierung.

Etwa einmal im Monat fallen längere Strecken an. Zu Beginn war das zugegebenermaßen ein ziemlicher Nervenkitzel. Gleich bei der ersten Autobahnfahrt nach Dresden gab es Schwierigkeiten. Die bequem mittig liegende Raststätte Vogtland hatte ich mir zum Laden ausgesucht. Leider nicht drauf geachtet, die Störungsmeldungen hier im GE-Planer anzuschauen. Also stand ich am Ende des Tages direkt vor der Säule, aber die war schlicht noch im Bau. Plan B war ein Schnellader kurz vor Chemnitz. Den haben wir mit 20km Restreichweite geschafft, diese Säule war aber in Störung. Und prompt bin ich nervös geworden.
GE-Planer sei dank sind wir dann von der Autobahn runter gefahren, an einen 11kW-Lader und zum Abendessen gegangen, bis so viel Strom im Auto war, dass es bis zum nächsten Schnellader gereicht hat. Der Zeitplan war allerdings dahin und bei der verspäteten Ankunft bei der Tagung haben wir ein wenig Spott geerntet.

Zwei Wochen später ging die nächste Reise Richtung Wesel am Rhein. Nachdem ich gelernt hatte, nur funktionierende Schnellader einzuplanen, war das im Gegensatz zu der vorherigen eine komplett entspannte Fahrt. 600km am Stück mit drei kostenlosen Ladestopps. Da war das Vertrauen in die E-Mobilität wieder hergestellt. Auf dem Rückweg war es nochmal knapp, was aber nur daran lag, dass ich auf Teufel komm raus kostenlos fahren wollte und der EnBW die 5€ nicht gönnen wollte, die mich stressfrei ans Ziel gebracht hätten.

Mittlerweile entlocken mir längere Fahrten nur noch sehr wenig Kopfzerbrechen. Der ursprüngliche Plan, Langstrecken weiterhin mit dem Verbrenner zu machen, ist in der Schublade verschwunden. Elektrisch ist einfach billiger. Und man wird besser verpflegt, weil es beim Laden jedesmal Kaffee und Snacks gibt.
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Ladeinfrastruktur

Das Öffentliche Laden sehe ich inzwischen deutlich differenzierter als noch am Anfang. Im Umkreis um meinen Wohnort brauche ich zum Beispiel gar keine Ladesäulen, da hab ich meine eigene zuhause.

Auf den Autobahnen ist inzwischen auch ein Stand erreicht, mit dem sich gut überall hin kommen lässt. Klar, ein bisschen schauen muss man. Wer mindestens so alt ist wie ich, erinnert sich vielleicht an die Einführung des Bleifrei-Benzins in den 80ern. Da musste man auch vor Fahrtantritt mühsam nach Karten mit Bleifrei-Tankstellen suchen. Die Schilder mit den grünen Zapfsäulen gibt's ja sogar heute noch. Da haben wir es 2018 mit mobilem Internet immerhin deutlich leichter.

Abseits der Autobahnen plädiere ich vehement für Destination Charging. Bei vielen anderen AC-Säulen ist für mich der Sinn fragwürdig. Beim Bäcker zum Brötchenkaufen einstöpseln ist nett gemeint, aber eigentlich Quatsch. Das Laden sollte aber unbedingt dort möglich sein, wo sich Leute längere Zeit aufhalten. Das wären zum Beispiel Krankenhäuser, Bäder und Sportanlagen, aber auch Parkhäuser, P&R-Stationen und Hotels.

Stichwort Hotel: Das Laden an Hotels/Ferienwohnungen ist ein Kapitel für sich. Wenn man da nach einem "Parkplatz mit Steckdose in der Nähe" fragt, wird man bestenfalls ungläubig belächelt. Manche haben Angst, dass ihnen mit dem Elektroauto die Tiefgarage in Rauch und Flammen aufgeht, andere haben zumindest von einer Ladesäule "irgendwo in der Stadt" schonmal gehört. Oder sie haben eine Ladesäule, aber keine Ahnung wie sie freigeschaltet wird. Einer hat mich mal gefragt "Können Sie denn das Kabel selbst anstecken?"

Was aber am nervigsten am öffentlichen Laden ist, sind die gefühlt tausenden Abrechnungssysteme. Jedesmal wenn man an eine Säule anfährt, muss man erstmal studieren, wie das denn mit dem Bezahlen gehen könnte. Muss ich eine Karte mitbringen, eine App installieren, eine mobile Webseite besuchen, Münzen einwerfen oder was auch immer? Gefühlt dauert oft das Registrieren und Bezahlen länger als das eigentliche Laden. Das ist mega-lästig!

Warum kann ich nicht einfach entweder per ec-Karte bezahlen oder -noch besser- nur den Stecker einstecken und die Abrechnung erfolgt zentral über die Fahrgestellnummer?

Kostenbilanz

Ganz am Schluss hier die Nachkalkulation. Meine Betriebskosten für die 30000km waren 1700€. Inklusive Strom, Versicherung und Wartung. Das macht wie eingangs genannt 5,7cent pro Kilometer.

Kommt noch die Abschreibung dazu. Ich rechne der Einfachheit halber mit linearer Abschreibung. Das Auto auf 10 Jahre, die Winterräder auf 5 Jahre. Zusammen nochmal 3300€ für das erste Jahr on top. Die Gesamtkosten pro Strecke sind damit 16,7cent pro Kilometer.

Und jetzt sagt mir, warum jemand noch Verbrenner fahren will.
Elektro als Daily seit 2017, aktuell Skoda Enyaq 80
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Re: Das erste Jahr elektrisch

plock
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Toll geschriebener Beitrag, vielen Dank. Die genannten Punkte kann ich alle nachvollziehen.

Re: Das erste Jahr elektrisch

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Super Bericht.
Danke, und weiterhin gute Fahrt.
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
Eine Frau, 2 Kinder, 3 Enkel, eine Katze :old:

Re: Das erste Jahr elektrisch

Vize
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Ahoi,

den Bericht hätte ich genauso schreiben können, danke dafür...bin jetzt auch etwas mehr als ein Jahr mit einem Premium in Phantom Black unterwegs... :)
Eine Kostenbilanz habe ich allerdings nicht erstellt.
hghildeb hat geschrieben:Und jetzt sagt mir, warum jemand noch Verbrenner fahren will.
Letztens auf einem E-Auto-Treffen mit einem Besucher dieses Thema angeschnitten. Hab ihn dann auch gefragt, warum er denn den "Verbrenner-Sound" brauche.
Antwort: "Für's Herz". :mrgreen:

VG
Andreas
Ioniq Electric Premium Phantom Black

Re: Das erste Jahr elektrisch

logic
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Hallo und danke für den Bericht. Tolle Sache.
Hast du die Berechnung der TCOs im Vergleich noch? Ich glaube das könnte für viele zu Überzeugungszwecken sehr hilfreich sein.
Allerdings sprichst du von Abschreibungen. Das bedeutet der Wagen ist ein Firmenwagen? Oder berechnest du als Privatmann den Wertverlust so ein?
Wie sieht denn der TCO für privat aus?
Hyundai Ioniq electric Style weiß ohne Schiebedach, Sangl #440, Bestellung vom 20.09.2017 übernommen am 20.03.2018, voraussichtlicher Liefertermin 09.2018 Auto seit 10.09. Beim Händler, Abholtermin 18.09.18 :D
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Re: Das erste Jahr elektrisch

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Vize hat geschrieben:Letztens auf einem E-Auto-Treffen mit einem Besucher dieses Thema angeschnitten. Hab ihn dann auch gefragt, warum er denn den "Verbrenner-Sound" brauche.
Antwort: "Für's Herz". :mrgreen:
Wenn ich aus meinem Bürofenster schaue und dort den 911er vom Chef anschaue oder den AMG-Benz, kann ich das sogar ein bisschen verstehen. Aber nur wegen dem Sound isses mir's nicht mehr wert.
logic hat geschrieben:Hast du die Berechnung der TCOs im Vergleich noch? Ich glaube das könnte für viele zu Überzeugungszwecken sehr hilfreich sein.
Das ist eine recht komplizierte Excel-Kalkulation. Ich hab schon öfter überlegt, die hier ins Forum zu stellen. Aber das Ausfüllen dürfte viele überfordern, zu individuell sind die einzelnen Parameter. Allein für das Recherchieren und Ausfüllen der Parameter brauche ich pro Fahrzeug an die zwei Stunden. Ist vielleicht zu detailliert, aber da bin ich einfach Nerd :)

Das fängt an bei Strom-/Spritpreisschätzungen über die Laufzeit, geht über verhandelte Kaufpreise bzw. Leasingraten und hört bei angefragten Versicherungsprämien verschiedener Anbieter noch lange nicht auf. Sogar die Kosten für Verbrennermiete auf Langstrecken hatte ich da noch anteilg berücksichtigt.
logic hat geschrieben:Allerdings sprichst du von Abschreibungen. Das bedeutet der Wagen ist ein Firmenwagen? Oder berechnest du als Privatmann den Wertverlust so ein?
Nein, der Wagen wird privat genutzt. Wenn ich hier von "Abschreibung" spreche, meine ich Wertverlust. In diesem Fall in linearer Darstellung, weil ich zur Nachkalkulation die Kostenaufstellung aus dem Spritmonitor benutzt habe. Dort wird einfach Kaufpreis geteilt durch Lebensdauer angenommen.

In meinem Excel ist dieser Wert genauer ausgeprägt, in Abhängigkeit von Fahrzeugalter und Laufleistung mit mehreren Formeln und Korrekturtabellen. In ähnlicher Form geht auch eine steigende Reparaturanfälligkeit bei fortschreitendem Fahrzeugalter in die Kalkulation ein.
Elektro als Daily seit 2017, aktuell Skoda Enyaq 80

Re: Das erste Jahr elektrisch

Elwynn
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Geil, Nerdkram :D
Vielleicht lässt du dich ja doch noch mal dazu breitschlagen, dass hier zu veröffentlichen? ;)

Re: Das erste Jahr elektrisch

logic
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Ich fände es auch sehr cool, da mal einen Blick reinwerfen zu dürfen. Notwendigkeit von Einarbeit wäre für mich kein Hindernis.
Hyundai Ioniq electric Style weiß ohne Schiebedach, Sangl #440, Bestellung vom 20.09.2017 übernommen am 20.03.2018, voraussichtlicher Liefertermin 09.2018 Auto seit 10.09. Beim Händler, Abholtermin 18.09.18 :D
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Re: Das erste Jahr elektrisch

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Schau mal hier:
https://drive.terracloud.de/dl/fi826QAHn4DW2eKqybd9Rzje
Kann jeder nutzen, oder auch nicht ...

Re: Das erste Jahr elektrisch

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  • Jan
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Unseren Ioniq haben wir erst seit Januar und auch erst 11000 Km auf der Uhr, aber ja, der Wagen ist der Hit und völlig alltagstauglich. Bis auf die 12 Volt Geschichte im Winter gab es bis jetzt keine Probleme, auch wenn es zwischendurch einmal etwas mehr sein darf. :)
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Kommt bei Dir auch schon Strom vom Dach? :) https://www.youtube.com/watch?v=bBPRBxziQOI
Der Ioniq wartet schon auf die ersten Sonnenstrahlen. :)
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