Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

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Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

novalek
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Früher gab es wenige Karten-App-Anbieter, wenige Roamingprovider. Also konnte auch jede solche in der Sektion Ladekarten aufgeführt werden. Inzwischen hat sich vieles geändert.
Derzeit gibt es ein für nur wenige Spezis überschaubares Angebot. Ich kann beim besten Willen mit den Beschreibungen von Ladekarten-Zugängen bei Säulen nichts mehr anfangen, weil durchgehend Karten von No-Name Vertreibern genannt werden - wer hat sich so was ausgedacht ? Zumal eine Aktualisierung fraglich erscheint. Also lieber raus mit der Kartenangabe. Was bleibt,
1. gucken, ob die Säule auf der spezifischen Map des Herausgebers der eigenen Karte steht
2. Quervergleich mit andern Roamingpartnern.
GE hilft hier 0%, wenn irgend welche x-beliebige Ladekarten des Herausgebers „Fischerdorf an der Räucherkate“ genannt werden und diese genannten Karten nichtmal im LOG auftauchen.
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Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

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Die Kartenangaben zu entfernen finde ich nicht gut,man kann doch schön sehen, welche Karte wo funktioniert.
Mit dem Angebot steigt natürlich auch die Auswahlliste.
MS75D, Intens R90, S-Pedelec Grace MX
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Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

TeeKay
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Die Angabe der nutzbaren Ladekarten ist eines der Alleinstellungsmerkmale von GE. Bei anderen Verzeichnissen darfst du raten, wie die Säule freigeschaltet werden kann. Allenfalls im Beschreibungstext steht eine Auswahl nutzbarer Karten. GE ist das einzige Verzeichnis mit einer strukturierten, leicht zu wartenden Übersicht der nutzbaren Zugänge. Gerade in Zeiten überbordenden Ladekartenangebots ist eine Übersicht zeitgemäßer denn je. Wenn es dir zuviel wird, ignorier die Einträge doch einfach.

Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

JuGoing
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Ich glaube, meine Frage passt hierher.
Ich meine auch, dass es eines der guten Features von GE ist, dass man sehen kann mit welchen Karten/Apps man eine bestimmte Säule aktivieren kann.
Dazu hatte ich mal den Vorschlag gemacht, auch für EinfachStromLaden von Maingau zwei Ladekarten anzulegen (RFID und App). Im Moment kann man nicht unterscheiden, an welchen Säulen die Aktivierung per RFID und/oder App klappt, oder ob nur eines von beiden geht.

Bei Plugsurfing z.B. gibt es diese Unterscheidung in Ladeschlüssel und App.
Und das auch mit gutem Grund, da z.B. hier nur per App aktiviert werden kann.
https://www.goingelectric.de/stromtanks ... atz/18053/

Bei Maingau scheint es ja auch durchaus so zu sein, dass nicht immer App und Ladekarte laufen, sonden nur eines von beiden.
Allerdings scheint es auch teilweise an der Erreichbarkeit des Hubject-Backendes zu liegen, dass es wohl nur so scheint, als ob z.B. die RFID Karte nicht funktioniert. Versucht man mehrfach, klappt es dann ab und an doch.

Also lange Rede kurzes Sinn:
Legen wir zwei verschiedene Einträge an für PlugSurfing, EinfachStromLaden, .... um in den LOGs sehen zu können, welche Aktiverung an einer bestimmten Säule funktioniert (RFID vs, App) ?
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Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

yxrondo
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TeeKay hat geschrieben:Die Angabe der nutzbaren Ladekarten ist eines der Alleinstellungsmerkmale von GE. Bei anderen Verzeichnissen darfst du raten, wie die Säule freigeschaltet werden kann. Allenfalls im Beschreibungstext steht eine Auswahl nutzbarer Karten. GE ist das einzige Verzeichnis mit einer strukturierten, leicht zu wartenden Übersicht der nutzbaren Zugänge. Gerade in Zeiten überbordenden Ladekartenangebots ist eine Übersicht zeitgemäßer denn je. Wenn es dir zuviel wird, ignorier die Einträge doch einfach.
Ich kann Dir nur zu hundertprozentig recht geben!
Für mich als zukünftiger E-Autofahranfänger ist dieses Verzeichnis sehr hilfreich. Und für die nähere Zukunft auch für alle Langstreckenfahrer auch. Wenn ich nur im Umkreis von 50 km vom Wohnort unterwegs bin, mag es nicht wichtig erscheinen, da man alles kennt. Das Verzeichnis muß erhalten bleiben und weiter gepflegt werden!
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Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

TeeKay
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Für Plugsurfing wird bereits zwischen App und Chip unterschieden.

Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

geko
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TeeKay hat geschrieben:Für Plugsurfing wird bereits zwischen App und Chip unterschieden.
Und das wollen wir nun für Smatrics, NewMotion, Maingau, Fortum, Grønn Kontakt, ... und so ziemlich alle anderen so machen? Quasi das Ladekarten-Verzeichnis verdoppeln, damit man sich gar nimmer auskennt? Ich hielte eine Auswahl "RFID" oder "Smartphone" beim Eintrag eines Logs für sinnvoller, als das Anlegen einer neuen Ladekarte. Da könnte man z.B. auch noch nen dritten Radio Button "Autocharge" einfügen (bei Fastned z.B.).
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Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

TeeKay
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Da nicht alle Säulen per App bzw. nicht alle Säulen per RFID freischaltbar sind, wäre eine doppelte Anlage sinnvoll, ja. Mir ist nicht bekannt, dass es Grönn Kontakt Säulen gibt, die ausschließlich per App bzw. Karte freischaltbar sind.

Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

geko
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Es sind doch nur Säulen ohne RFID-Reader ausschl. per App freischaltbar (innogy). Das häufig von Nutzern beobachtete "App geht nicht bei EnBW" oder "RFID ging nicht bei Allego" etc. ist schlicht und ergreifend ein Authentifikationsproblem, meistens im Hubject-Backend.
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Re: Säulennutzungsbeschreibung nicht mehr zeitgemäß

JuGoing
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TeeKay hat geschrieben:Für Plugsurfing wird bereits zwischen App und Chip unterschieden.
Sag ich ja ;-)
geko hat geschrieben:Das häufig von Nutzern beobachtete "App geht nicht bei EnBW" oder "RFID ging nicht bei Allego" etc. ist schlicht und ergreifend ein Authentifikationsproblem, meistens im Hubject-Backend.
Heißt das, EnBW geht nur mit App und
Allego geht nur mit RFID ?
Wenn ja, dann ist es doch um so wichtiger das zu wissen und im LOG auch klar zu erkennen.
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