Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

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Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

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DonDonaldi hat geschrieben:Danke. Dann sollte ich also alles bis auf CHAdeMO ausblenden, um nicht mehr an der Dose zu hängen als auf der Straße zu sein?
Ganz genau, insbesondere wenn Du "Autoroute" nutzt (was ja ausdrücklich noch als "Beta", also im Erprobungsstadium beschrieben wird). Das kommt scheint's nicht auf die Idee, von sich aus Schnelllader zu bevorzugen. Es nimmt erst mal die "günstigste" Strecke (wonach auch immer optimiert, scheinbar auf Autobahn / Schnellstraßen / leicht zu finden) und sucht dann möglichst nah an dieser Strecke nach "beliebigen" Lademöglichkeiten.
Hier mal ein Beispiel für die Strecke Bad Segeberg - Braunschweig ohne Beschränkung auf CHAdeMO:
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... er/565822/
=> da würde ich über 3 Stunden in Bad Fallingbostel stehen ... berechnete Gesamtzeit 7 Stunden 23 Minuten!
Und hier dieselbe Strecke mit Beschränkung auf CHAdeMO:
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... er/565796/
=> damit würde ich eine etwa 36 km kürzere Strecke fahren, die allerdings nicht mehr so bequem fast nur über Autobahnen führt. Aber dennoch insgesamt 2h 28' weniger (geschätzte) Reisezeit!
Beide Routen nicht manuell ausbaldowert, sondern mit Autoroute erstellt.
Ja das Thema ist sehr kompliziert und so gestaltet sich wohl auch die Routenplanung.
Schau' Dir vielleicht diesen Thread mal an:
http://www.goingelectric.de/forum/c-zer ... 14563.html
Meine erste Routenplanung http://www.goingelectric.de/stromtankst ... er/413464/ habe ich dann ja auch noch mehrfach modifiziert und mir Alternativstrecken überlegt und für den kritischen Abschnitt (Werneck-Kirchheim) Schuko-Lademöglichkeiten geplant. Dennoch hätte ich ohne Lingleys Hilfe in Künzell ein Problem gehabt ... zu erwähnen vielleicht, dass es den Schnellader in Eichenzell noch nicht gab. Der mir aber auch heute noch nichts nützen würde, weil der CHAdeMO (immer noch) nicht funktioniert! Nicht umsonst habe ich noch am Tag vor Abreise in den Ladelogs meiner geplanten Ladestationen nachgesehen, ob da ein aktuelles Problem bekannt war. Ein Restrisiko blieb, dass ein neues Problem auftritt, kurz bevor ich an der Ladestation bin. Davor war ich nicht gefeit und habe auch ein bisschen Glück gehabt.
Wir fahren ja schon 4 Jahre elektrisch, aber eben nur Twizy und nur urban. Vielleicht sollte man alle Interessierten "an die Hand" nehmen ;)
Hey, Du bist ein erwachsener Mensch und solltest nicht mehr sooo blauäugig sein ;-)
Wenn es schon am Verstehen scheitert wäre das für die E-Mobilität sehr schade.
Benutze Deinen Verstand. Optionen wie "24/7 nutzbar", "nur Ladesäulen mit bestätigter Funktion" und "Einträge mit Störungsmeldung ausschließen" sind nicht umsonst da. OK, nicht alles am Routenplaner ist "selbsterklärend", aber wenn man ein bisschen damit herumprobiert, kriegt man's heraus!
Wir sind in den 4 Jahren mehr als 100mal auf den Twizy angesprochen worden und haben immer alles gerne und genau erklärt. Denn wir haben uns auch als Botschafter für diese Form der Mobilität verstanden. Und gerade alles was mit Elektrizität zu tun hat ist nicht allen ein Begriff.
Bei einem Twizy geht man auch automatisch von mehr Einschränkungen aus, kann ich mir jedenfalls vorstellen. Und dann will man sich ein "richtiges Auto [elektrisch]" kaufen und wundert sich, dass es nicht ganz so läuft wie mit einem "richtigen Auto [fossil]" :-)
Solange E-Autos noch mit geringen Reichweiten verkauft werden, sind sie für den Langstreckenbetrieb nicht "massentauglich". Mit sorgfältiger Planung ist dennoch einiges "drin". Das ist man aber von "Auto" nicht gewohnt. Gewohnt ist man "ich setz' mich 'rein, fahr' los und wenn die Tankanzeige auf "Reserve" zu geht halte ich mal gemütlich Ausschau nach der nächsten oder übernächsten Tankstelle". So funktioniert das aber nicht, wenn die Reichweite auf gerade mal 100 km oder etwas mehr begrenzt ist, man die Option zwischen Schnarch- und Schnellladung hat, Schnelllader rar sind, ...
Für heavendenied war es glücklicherweise konkret genug ;)
Er hat ja auch inzwischen reichlich Erfahrung mit Anfängern ;-)
Und das ist doch nicht offtopic. Es geht um die Map und darum wie sie bedient wird oder wie auch nicht.
Der goingelectric Elektroauto-Routenplaner ist ein Hochleistungstool mit einer ganzen Reihe von Optimierungswerkzeugen. Wenn Du z.B. eine Route nur mit den Vorgaben "Autotyp" (ich hab' den Drilling gewählt) und Stecker (hier CHAdeMO) durch Klick auf "Berechnen" grob erstellen lässt, kannst Du schon mal sehen, ob die Route mit Schnellladern direkt an der Strecke (max. 15 km ist die Standardvorgabe) machbar ist. Ist sie das nicht, kannst Du an einigen Parametern drehen, z.B. die Reichweite ändern (die Standardvorgabe von 100 km für den Drilling kann z.B. ohne Heizung im Sommer problemlos überboten werden) oder die max. Entfernung der Ladestationen von 15 auf 50 km erhöhen und nachsehen, ob Schnellader verfügbar sind, die abseits der kürzesten / schnellsten Strecke mit vertretbarem Umweg zum Ziel führen. Oder mal "Autobahnen meiden" anwählen. Oder die Route mal in zwei Abschnitte aufteilen, einen mit, den anderen ohne AB.
Autoroute kann einem das planen etwas erleichtern, aber gerade dann sollte man vorher seine Optionen ganz sorgfältig auswählen. Und noch mal nachsehen, ob sich etwas von Hand "nachbessern" lässt.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21
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Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

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Also ich finde den Routenplaner hier super. Anderes hab ich, seitdem ich das E-Auto habe, gar nicht mehr erst probiert.

Ich habe ihn vorher auch einige Stunden benutzt, um für mich die Tauglichkeit des E-Autos zu überprüfen und habe auch durch dieses Vorgehen kaum Überraschungen erlebt. Das funktioniert ungefähr so, wie ich mir das vorher auch ausgemalt hab.
Außer dass ich unerwartet viel öffentlich lade, was doch besser geht als erwartet. Man muss allerdings bereit sein, seinen Alltag entsprechend zu gestalten.
Ich lade zB mal während eines Schwimmbadbesuches, den ich aber auch mal um nen Tag verschiebe oder vorziehe, wenn zu viel oder zu wenig im Akku ist.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

Heavendenied
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Also ich beschreibe einfach mal kurz wie ich die Routen zuletzt immer geplant habe:
Ich wähle oben Start und Ziel aus.
Ich klappe den Punkt Optionen auf und wähle dort mein Fahrzeug (z.B. den Leaf), dabei immer darauf achten, dass es teilweise unterschiedliche Versionen gibt. Beim Leaf z.B. gibt es den normalen Leaf, den mit 6,6kW Lader, den 30kWh Leaf und den 30er mit 6,6kW Lader...
Die möglichen Ladestecker sind dann schon vorgegeben.
Dann ein Druck auf Autoroute und wenn entsprechend Chademos an der Strecke sind haut das schon verdammt gut hin...
Leider ist das eben nicht immer der Fall... Man kann dan schonmal mit der Einstellung "max. Entfernung der Ladesäulen von der Route" spielen.
Ansonsten die Alternative:
Mann wählt alle Stecker außer Chademo ab und lässt über Autoroute die Strecke berechnen. Ich bin der Meinung da hatte er dann früher die Strecke berechnet, aber bei einzelnen Etappen darauf hingeweisen, dass die nicht machbar sind. Dann habe ich unter den Steckertypen wieder die Typ2, Schuko etc mit dazu genommen und dann auf berechnen (nicht Autoroute) gedrückt. Dadurch hat er dann auf der Karte auch diese Lademöglichkeiten angezeigt und da habe ich mir dann welche rausgesucht.
Das scheint aber nicht mehr zu klappen (oder ich habe es wirklich falsch im Kopf...)
Aber im Prinzip geht es immer noch so, nur dass man eben die Ladepunkte alle per Hand auswählen muss.

Ich gebe zu es ginge natürlich noch besser, aber ich finde schon die Funktion Autoroute wirklich beeindruckend und ich habe bis heute nichts besseres gefunden. Ich nutze das Ding sehr gerne wenn ich mal eben schauen will ob eine bestimmte Strecke möglich wäre.
Wichtig ist halt zu wissen was man auswählt und was es für Auswirkungen hat (z.B. das Thema nur 24/7 Säulen).
Für mich ist das eigentlich alles selbsterklärend, aber ich kann mir schon gut vorstellen, dass es für Neulinge erstmal verwirrend sein kann, weil man so viele Auswahlmöglichkeiten hat. Aber das ist halt immer die Schwierigkeit bei solchen Sachen. Mache ich es ganz einfach mit wenigen Knöpfen fehlen den "Profis" die Möglichkeiten was einzustellen. Mache ich zu viele Auswahlmöglichkeiten werden Neulinge abgeschreckt oder machen was falsch...
Für mich ist das aber im Falle dieses Routenplaners schon sehr gut gelöst worden.
Gruß,
Jürgen
(Hyundai Ioniq 2017, Peugeot iOn 2018, e-Niro 2020 64kWh)

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

DonDonaldi
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@iOnier
Das mit dem an die Hand nehmen würde ich aus Erfahrung doch anders sehen. Gerade wenn es fachlich wird muss man aufpassen das alle mitkommen.
Beispiel 1: Ich habe vor gut 20 Jahren eine Ausbildung mit starken schulmedizinischen Aspekten (Anatomie, Physiologie und Pathologie) gemacht und den Unterschied bei bisher allen Ärzten feststellen können. Mit Wissen sind andere Gespräche möglich und sie dauern auch länger. Ich bin auch manchmal erstaunt wie wenig die "Laien" über den eigenen Körper wissen und wie viele Mythen unterwegs sind. Aber dann rufe ich mir ins Gedächtnis das die Materie ja doch komplex ist und genauso ist es eben auch mit der Elektrotechnik.

Beispiel 2: Ich baue seit meiner Teenie Zeit Rechner selbst zusammen und installiere, warte und pflege sie auch. Ist halt ein Hobby. Ich habe vielen bei der Zusammenstellung und beim Zusammenbau geholfen. Habe alles erklärt von 1/0, über MoBo bis HDD usw. Und dann nach ein paar Jahren war ich überrascht wie wenig hängen geblieben ist und welchem z.T. schlechten Zustand die Rechner (Sicherheit, updates, Sauberkeit im Gehäuse etc.) waren. Aber auch hier rief ich mir obiges ins Gedächtnis.

Beispiel 3: Wir kochen und machen fast alles selbst. Instant kommt uns nichts in Haus. Und jeder bei uns zu Besuch ist und isst wundert sich über den besseren Geschmack. Wir erklären alles, leiten an und betreuen. Und dann sehen wir ein Jahr später Fertigpizzen im TK, gekörnte Brühen, KartofelPÜ aus der Tüte usw. Aber auch dann dachte daran, dass man nicht in allem Experte sein kann.

Und in der Elekrotechnik (nicht was den PC Zusammenbau angeht) bin ich BLUTIGER LAIE! Und jeder, der mich an die Hand nimmt dem bin ich dankbar ;)

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

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DonDonaldi hat geschrieben:@iOnier
Das mit dem an die Hand nehmen würde ich aus Erfahrung doch anders sehen. Gerade wenn es fachlich wird muss man aufpassen das alle mitkommen.
[Beispiele]
Und in der Elekrotechnik (nicht was den PC Zusammenbau angeht) bin ich BLUTIGER LAIE! Und jeder, der mich an die Hand nimmt dem bin ich dankbar ;)
Mag sein, dass das für mich etwas falsch 'rübergekommen ist - es wirkte so wie eine etwas überzogene Anspruchshaltung "Hier bin ich, nun nehmt mich mal schön an die Hand", und die passt IMO hier nicht wirklich her. Hier schreiben schließlich engagierte Leute in ihrer Freizeit und werden nicht bezahlt dafür, "Neulingen Unterricht zu erteilen" ...
Vielleicht wirkte mein Posting etwas harsch, dann meine Bitte um Entschuldigung, so sollte das nun auch wieder nicht 'rüberkommen. Aber ich hätte schon etwas mehr Bereitschaft erwartet, sich in die Benutzung des Routenplaners einzufuchsen. Bevor man Kritik an einem IMO hervorragenden Tool äußert, dem ich kleine Macken klaglos nachsehen würde.
Nun denn, noch mal etwas zum Verständnis: Typ2 ist eine Wechsel-/ Drehstromquelle. Auch wenn der Anschluss bis zu 22 kW hergibt kannst Du daran immer nur so viel Strom ziehen, wie das im Auto verbaute Ladegerät abnehmen kann. In Deinem Beispiel ist ein einphasiges Ladegerät verbaut, das eine maximale Stromaufnahme von 16 Ampere hat, macht also (16*230) knapp 3,7 kW. Somit entnimmt es dem Netz pro Stunde eine Energiemenge von 3,7 kWh, abzüglich des Wirkungsgrades (Ladegerät, Leitungen, Akku erwärmen sich, diese Energie kommt nicht im Akku an) kommen davon aber kaum mehr als 3,3 kWh in einer Stunde im Akku an. Die hohen Leistungszahlen einer Typ2-Ladestation spielen für solch ein Auto also genau gar keine Rolle. Immerhin kann das Auto an Typ2 (mit Adapterkabel; AFAIK hat der Leaf fahrzeugseitig Typ1) mit 16 Ampere Stromstärke, also 3,7 kW Leistung laden, während es an der Schuko-Steckdose mit dem Notladekabel vielleicht max. 10 A sind, also 2,3 kW ...
"Richtiges" Schnelladen geht mit so einem Auto eben nur an CHAdeMO-Ladestationen.
Es kommt halt immer darauf an, mit welcher Philosophie der Hersteller das Auto ausgelegt hat: Mancher meint, "10 Ampere an Schuko / 16 an Wallbox (also 2,3 resp. 3,7 kW) reichen für zu Hause und für unterwegs gibt's CHAdeMO / CCS", andere meinen, "dreiphasig Drehstrom mit 11 kW reichen für zu Hause wie für unterwegs aus" und spendieren nicht mal eine DC-Schnellladeoption. Solange es nicht den einen einheitlichen Ladestecker gibt, über den alles geht (1- bis 3-phasig AC, DC mit hoher Leistung zum Schnellladen) und solange nicht jeder Hersteller diesen einen Stecker verbaut muss man sich halt "etwas" genauer mit der Frage befassen, welche der Philosophien einem selbst zusagt bzw. auf die eigene Situation am besten passt. Dann ist für den einen der i3 ein tolles Auto, der nächste kommt mit einem Drilling bestens zurecht, einem taugt der Leaf, dem nächsten nur ein Tesla Model S (oder er muss auf das bestellte Model 3 warten :D).
heavendenied hat geschrieben:Mann wählt alle Stecker außer Chademo ab und lässt über Autoroute die Strecke berechnen. Ich bin der Meinung da hatte er dann früher die Strecke berechnet, aber bei einzelnen Etappen darauf hingeweisen, dass die nicht machbar sind.
Leider macht er das jetzt (und seit ich ihn benutze) anders: er rechnet so weit es geht, bricht dann aber mit der Fehlermeldung "Routenplanung mit diesen Vorgaben nicht möglich" einfach ab. Ohne einem die bis dahin berechnete Strecke anzuzeigen / vorzugeben.
Und leider ist es auch weiterhin nicht möglich, mehr als 8 Wegpunkte einzufügen (was Ladestopps einschließt), so dass man längere Strecken, die mehr erfordern, in Etappen aufteilen muss, die man einzeln plant.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

TeeKay
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Es gibt noch weitere Fallstricke. Google rechnet immer mit 140km/h auf der Autobahn. Dagegen wirken dann Bundesstraßen im Vergleich sehr langsam und werden bei der Route nicht berücksichtigt. Stattdessen wird bei der Google Routenplanung lieber munter Umwege über Autobahnen gefahren, um einen vermeintlichen Zeitvorteil rauszuholen, der im elektromobilen Alltag (außer mit Tesla) einfach nicht zu realisieren ist.

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

DonDonaldi
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@iOnier
Nein Du bist nicht falsch oder unangenehm rüber gekommen, ganz und gar nicht. Ich habe nur gelernt, dass die Zeit der Universalgenies vorbei ist. Die Wissensdichte ist so hoch, dass es zahllose Spezialgebiete gibt. Und was Elektotechnik angeht "muss" man mich immer mal an die Hand nehmen, oder berücksichtigen, dass meine Kenntnisse nur durchschnittlich oder leicht darüber anzusiedeln sind. Mir macht das auch nichts aus. Und etwas gelernt habe ich inzwischen ja schon. Der Rest (gefühlt 90%+x) geht über die Expertise hier im Forum ;)

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

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TeeKay hat geschrieben:Es gibt noch weitere Fallstricke. Google rechnet immer mit 140km/h auf der Autobahn.
Bis Du da sicher? Ich weiss es auch nicht besser.
Die zur Berechnung herangezogene Reisegeschwindigkeit ist auf jeden Fall höher, als mit gängigen EV machbar.
Aber bei den berechneten Zeiten für die Gesamtstrecke komme ich rechnerisch nicht auf 140 km/h.
Bislang bin ich von ca. 110-120 km/h ausgegangen.
Kia Soul EV seit April 2015 im Einsatz (~ 95.000 km)
Nissan Leaf 2. Zero Edition seit Juni 2018 im Einsatz (~ 42.000km)
Kia e-niro 64 MJ 2020 Spirit 3P. seit Juli 2020 im Einsatz (~ 55000 km)
PV-Anlage 8,9 kWp, Speicher 6,5 kWh

Re: Gibt es eine Map mit allen Ladern ...

TeeKay
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Ich habs mal auf der A20 ausprobiert. Bei einer Route von Autobahnauf- zu Autobahnabfahrt auf einem freigegebenen Abschnitt waren es 140km/h. Wo nur 120 erlaubt ist, wird auch Google wohl nur mit 120 rechnen. Aber wo es freigegeben ist, sind es 140. Wie auch immer: Mit Zoe und Co. wird man auf Langstrecke auch nicht 110 oder 120 fahren.
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