Unterwanderung

Ankündigungen, Anregungen, Kritik, Verbesserungsvorschläge

Re: Unterwanderung

Hasi16
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Wackelstein hat geschrieben:Nachsatz: Klar wird gegen E-Mobilität angekämpft.
Das habe ich in meinem Umfeld noch nicht erlebt. Skepsis ja, aber nach einer Probefahrt durchweg sehr positive Reaktionen. Zudem ein andauerndes Nachfragen, wie der Wagen denn so im Alltag ist. Ich sag dann immer "es hat noch kein Porsche geschafft mich an der Ampel einzuholen". Das kapiert jeder! 8-)
Und sicher wollen die deutschen Konzerne etwas auf Zeit spielen. Aber man kann z. B. BMW ja wirklich nicht vorwerfen, dass sie es nicht ernst meinen. Und deren Lobbyisten sind bestimmt auch fleißig unterwegs.

Und hier ist der Unterschied zur EEG-Debatte alá "Die haben jetzt auch ne Solaranlage" - "Lohnt sich ja" - "Ja, aber alle anderen müssen zahlen.". Da geht es mehr ums eigene Portemonnaie, um Neid usw.

Viele Grüße
Hasi16
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Re: Unterwanderung

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Hasi16 hat geschrieben:Und hier ist der Unterschied zur EEG-Debatte
Mir geht es hier nicht um die EEG-Debatte. Die illustriert im Artikel lediglich, wo und wie generalstabsmäßig geplante Manipulation durch Lobbygruppen erfolgt. Die Felder sind aber praktisch beliebig: Golfkrieg, Balkankonflikt, Afghanistan, Kernenergie, Rüstungsexporte, Energiewende... you name it. Überall, wo mächtige Interessengruppen was zu verlieren bzw. zu gewinnen haben, wird gelogen, was das Zeug hält. Der Effekt bei denkenden Menschen ist zumindest eine Verunsicherung, denn wir können ja nicht alles selbst verifizieren, was uns aufgetischt wird. Also geht es am Ende um Plausibilität, aber auch um Vertrauen und Glauben. Wir sollten den Gegenwind, der der Elektromobilität ins Gesicht geblasen wird, nicht verharmlosen. Die Öl-Lobby ist eine der mächtigsten Interessengruppen auf diesem Planeten. Die werden nicht einfach zuschauen, wie sie links oder rechts überholt werden.

Übrigens, paranoid zu sein schließt ja nicht aus, dass man tatsächlich verfolgt wird... ;)
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Re: Unterwanderung

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Jub, genau so ist es. Und wie sollte es auch anders klappen. Da wird ein Politiker auf irgend einen Stuhl gesetzt, kennt sich aber dann mit seinem Sachbereich nicht aus. Also kommen dann die tollen Berater um die Ecke und los geht der Spaß. Was die Automobil Industrie betrifft, so ist es ja auch nur verständlich, dass sie sich nicht selber reduzieren wollen. Die müssen laut Gesetz ihren Flottenverbrauch reduzieren und das geht am Besten mit E Autos. Dummerweise müssen diese aber auch zu kaufen sein und nun gibt es doch tatsächlich Leute, die die Wagen auch noch haben wollen. Und nun? Auf immer mehr Ersatzteil und Werkstattgeschäft verzichten? Kommt gar nicht gut an. Rein menschlich also durchaus nachvollziehbar. Blöd nur, das da dieser Typ nicht klein zu bekommen ist und Teslas baut. :)
Kommt bei Dir auch schon Strom vom Dach? :) https://www.youtube.com/watch?v=bBPRBxziQOI
Der Ioniq wartet schon auf die ersten Sonnenstrahlen. :)

Re: Unterwanderung

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Hasi16 hat geschrieben:Und sicher wollen die deutschen Konzerne etwas auf Zeit spielen. Aber man kann z. B. BMW ja wirklich nicht vorwerfen, dass sie es nicht ernst meinen. ...
Richtig ! BMW kann man nichts vorwerfen. So wie man damals beim 3-Liter-LUPO VW nichts vorwerfen konnte...
Die haben das Auto doch damals nur gebaut, um nachzuweisen, dass es nicht gekauft wird.
Wie ernst es BMW meint, sieht man z.B. bei ChargeNow: bis heute wird auf deren Website der Status für Ladestationen von Februar 2014 dargestellt. Man bekommt als E-Fahrer das Gefühl "es tut sich überhaupt nichts". Hubject oder jede einfache Bezahlmöglichkeit an Ladesäulen kommt gefühlt nur im Schneckentempo voran.
Klar werden einige Vorzeigeprojekte (A9, Chargelounge, EMIS) in diesem Jahr (?) wohl "ans Netz" gehen und irgendwann für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Aber es ist immer noch so wenig, das mit einer gezielten Medien-Kampagne à la "EEG tötet die Energiewende" gefordert werden kann, alles wieder einzustampfen und statt dessen sparsame Diesel- und Benzindirekteinspritzer, von aus mir aus mit 48V-elektrisch beatmetem Doppelturbo und Start-Stopp als "Mild-Hybrid" "belogen", per Mauterlass zu fördern.
Jeder Käufer, der sich jetzt für ein E-Auto entscheidet, jeder unserer Freunde und Bekannten, der sich per Probefahrt eine eigene Meinung bilden kann, ist eine Stimme mehr, die sich weniger durch eine der geschilderten INSM-Medienkampagnen beeinflussen lässt. Lasst uns daran arbeiten, dass möglichst schnell eine kritische Masse an "wissenden" und "kaufbereiten" erreicht wird.

Jeder, der auf eine eigene Meinungsbildung Wert legt, sollte den Artikel lesen. Die halbe Stunde Lesezeit sind gut investiert !
Deshalb hier noch einmal der Link zum Artikel: http://e-auto.tv/eeg-vom-hoffnungstraeg ... nbock.html
:danke:
VW ID.3 PRO Life AHK #ELECTRICchallenge1000km
1000km an einem Tag, von Sonnenauf- bis Untergang, Schweiz-Dänemark, ohne Ladekabel ohne RFID-Karten
"Gewicht ist der Feind, Luftwiderstand das Hindernis"
Felice Bianchi Anderloni 1952

Re: Unterwanderung

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Ist von BMW ja auch schlau gemacht. Man baut wieder einmal Strom und Benzin ein, damit noch etwas mehr kaputt gehen kann und gewartet werden muss.
Ich bin jedenfalls vom Zoe völlig begeistert, habe nur leider noch keinen, denn diese Batteriegeschichte ist nicht meins. Aber ich hoffe, das sich da bald auch etwas tut. Und ich glaube auch, würde jeder Autofahrer in Deutschland einmal den Zoe testen, hätte die deutsche Automobil Industrie ganz schnell ein Problem, jedenfalls beim Absatz von Kleinwagen.
Dafür hätte man aber plötzlich viel mehr Geld in Deutschland gehalten, denn der eingesparte Sprit brauchte nicht mehr aus dem Wüstensand gebuddelt werden.
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Re: Unterwanderung

Nichtraucher
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Ich halte diesen Thread und die Diskussion darüber auch für sehr wichtig.

Lobbyarbeit professionalisiert sich natürlich auch immer weiter. Und da die Verbrenner-Lobby mit Geld gut bestückt ist, kann man deutlich zielgerichteter vorgehen als eine Handvoll unorganisierter Foristen.

Aber Vorsicht: Nicht jede kritische Äußerung die einem selbst gerade nicht in den Kram passt ist, muss von einem "Gegner" geschrieben sein. Kritik, auch unbequeme, muss weiterhin möglich sein, solange sie sachlich vorgetragen wird. Eine Zensur sollte definitiv nicht stattfinden.

Ich rate immer jedem, möglichst eigene Erfahrungen zu machen und nicht so viel auf das Geschwätz von anderen zu hören.

Zum Thema Verschwörungstheorie: In den 80-ern habe ich so einiges über die Stasi-Arbeit gehört, von dem ich dachte "na, dass ist ja wohl deutlich übertrieben...". Nach dem Mauerfall konnte ich dann erfahren, dass das was ich gehört hatte, in Wirklichkeit noch deutlich untertrieben war.

Wehret den Anfängen!

Das Schreiben und Kommentieren von Artikeln auf Spiegel Online, in Auto-Bild und anderen Medien hat aber eine deutlich weitere Reichweite als in einem kleinen Forum bei ein paar "Spinnern". Trotzdem ist es ein gutes Feld zum Üben und zum Studieren seiner Gegner. Von daher wird der eine andere Verbrenner-Lobbyist hier im Forum doch schon unterwegs sein.
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
Tibber Empfehlungslink https://invite.tibber.com/3w8af618

Re: Unterwanderung

Hasi16
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Jan hat geschrieben:Ist von BMW ja auch schlau gemacht. Man baut wieder einmal Strom und Benzin ein, damit noch etwas mehr kaputt gehen kann und gewartet werden muss.
Oh Mann... :roll:

Re: Unterwanderung

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Wackelstein hat geschrieben:Den Faden bitte NICHT löschen.

Ein gutes(!) Forum lebt davon auch mal Laber-Fäden bzw. "heiße" Diskussionen zu haben. Sowas läuft unter "freie Meinungsäußerung", auch wenn einem (= mir) weder diese Meinung, noch der Ton in der sie vorgetragen wird gefällt.
Was solls, ist halt so.
daß 8 von 10 Fahrzeugakkus im Falle des Falles explodieren
Was ist dieser "Fall des Falles"? Dass sie alle kurzgeschlossen werden? Ein Unfall, der so extrem ist, da ist es dann schon wurscht, ob die Akkus explodieren; da sind die Insassen ohnehin tot.

Ah ja, wenn ich mir überlege, dass ich mit meinem Seat mit 60l einer hochbrennbaren Flüssigkeit herumfahre, die in 10 von 10 Fällen wenn jemand ein Feuerzeug dran hält auch sofort explodiert, dann wird mir auch ganz anders.

Aber wisst Ihr, was generell am gefährlichsten ist? Sich überhaupt auf die Straße zu trauen, wurscht mit welchem Gefährt. Was da für Irre rumfahren! Und ich bin mittendrin...
(... ok, vielleicht bin ich auch so ein Irrer, hmmmm....)

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Nachsatz: Klar wird gegen E-Mobilität angekämpft. Das ist etwas Neues, etwas Anderes. Gegen ALLES Neue wird angekämpft. Viele Menschen wollen nicht, dass sich etwas ändert, egal was. Manche weil sie Angst haben (weshalb auch immer), manche weil sie einfach "dagegen sind" (egal gegen was).
Am Konservativsten sind Manager großer Firmen. Manager sind Verwalter; da wird das Vorhandene umgebaut, eventuell optimiert, wieder umgebaut usw. Aber kaum einer traut sich ganz Neues zu machen, denn es könnte ja schief gehen. Dann sind die Aktionäre sauer und das ist der Worst-Case für jeden Manager. Außerdem könnte dieses Neue das eigene Produkt gefährden. Also nimmt man ein paar Mille in die Hand, bezahlt Lobbyisten, die dann Politiker bezah... ähhhh "überzeugen", was denen oft nicht schwer fällt, da auch Politiker nicht anders ticken als Manager.

Aber Neues setzt sich irgendwann durch. Man muss nur Geduld haben.

Nicht ganz. Neues heißt nicht immer BESSER. Nur wenn das neue BESSER IST dann ja.

Ich kann dazu nur sagen, dass wenn sich jemand für eine Sache oder ein Thema interessiert, er sich ein eigenes Bild darüber machen MUSS. Informationen einholen ja, aber das alles dann für bare Münze nehmen: NEIN.

Denn Erfahrungsberichte und Meinungen lesen sich oft subjektiv, wenn ich aber einsteige und selbst fahre, dann ist das MEINE EIGENE (subjektive) Meinung und dann weiß ich was los ist.
Das kann man schwer oder garnicht wirklich verschriftlichen, sondern nur einen Anreiz liefern.
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: Unterwanderung

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Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Ich arbeite selbst auch in der PR. Und es ist ein wesensmerkmal der PR die Meinung seines Auftraggebers zu vertreten und möglichst weit zu verbreiten. Ich sage euch aus Erfahrung "Wenn das mal alles so einfach wär". Als Publizistikwissenschaftlerin kann ich euch auch sagen, Medienwirkungen werden generell überschätzt. Natürlich sollte PR mit lauteren Mitteln geschehen. Sprich mit offenem Visier. Dafür gibt es einen Kodex, an den die meisten sich auch halten. Nichts desto trotz wird natürlich immer wieder versucht, verdeckte PR zu machen. Wobei die Grenzen hier auch eher fließend sind. Ist ein virales Video, dass eigentlich eine Werbekampagne einleiten soll schon verdeckte PR? Auch hier gibt es keine einfachen Antworten. Wie immer heißt auch hier die Devise, dass man die Sache differenziert betrachten muss.

Es ist die Aufgabe von Journalisten, Inforamtionen auszuwerten und einzuordnen. Wenn ich an einer Online-Meldung oder in der Zeitung vor dem Text das Kürzel "ots" (Original Text Service) finde, weiß ich, dass ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein PR-Text, den ein überforderter oder fauler Journalist einfach übernommen hat.

Auf der anderen Seite existieren jede Menge Desinformationsportale im Netz deren Motivation und Hinterleute nur schwer zu durchschauen sind. Die AfD betreibt einige dieser Seiten ohne dies deutlich kenntlich zu machen. Andere wollen einfach nur Klicks für Werbung und produzieren irgendwelches Skandal-Schwachssinns Meldungen à la "Die da oben" "Die bösen <beliebige Ethnie, Religion, Weltanschauung einfügen>", oder die Verschwörungstheroie-Fuzzies. Und wer meint er müsse sich eine Maske aufziehen oder kein Impressum hat, dem glaube ich schon mal gar nichts.

Wer glaubt guten Journalismus gibt's ja im Internet für Lau, braucht sich nicht wundern, wenn die Qualität sinkt.

Es gehört auch zur Medienkompetenz Quellen einordnen zu können und sich ein Bild zu machen. Wer sich wirklich für ein E-Auto interessiert, lässt sich von einem Artikel in der AutoBlöd nicht beirren.

Besonders dreist finde ich aber Angebote, die ich als Bloggerin auch schon bekommen habe, dass man Artikel für einen Kunden schreibt und dort möglichst Buzzwords und Links platziert. Entgegen geltendem Pressekodex und Presserecht darf man aber die Artikel nicht als Werbung (was sie eigentlich sind) kennzeichnen.

Bei Wikipedia gibt es auch reichlich verdeckte PR, auch wenn viele Autoren dagegen angehen. Auch in Foren gibt es solche Dinge, vielleicht auch hier. Doch nicht jeder der für die Marke XY brennt, wird von dieser bezahlt. Nicht jeder der Elektroautos doof findet ist, ein Bündel der Mineralölindustrie. Wahrscheinlich sind sie einfach nur eingefleischte Fans der Marke XY, finden Elektroautos tatsächlich doof (was ja kein Verbrechen ist) oder es sind Trolle, die ganz andere Probleme haben.

Ich denke wir sind alle intelligent genug, fundierte Meinungen von PR-Bla bla und Troll-Gebrüll unterscheiden zu können. Sollte es bezahlte Poster geben, so sind sie doch immer in der Unterzahl, vor allem hier. Mal abgesehen davon, dass es auch vergebliche Liebesmüh wäre, in einem solchen Forum zu versuchen die Leute mit verdeckter PR von ihren Elektroautos abzubringen.

Wie schnell mutmaßlich* verdeckte PR nach hinten los gehen kann, haben wir ja am Tesla-Test Griin.de gesehen.


*Der Blog Griin.de wird von der Werbeagentur Scholz und Volkmer betrieben. Dies ist auch im Impressum angegeben. Zu deren Kunden zählen Marken wie Volkswagen und Daimler. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass bei Griin.de bezahlte Beiträge erscheinen, auch wenn der Tesla-Test die Vermutung nahelegt.
Renault ZOE Juni 2013 bis April 2016: 65.000 Kilometer
Fahre: Seit April 2016: Tesla Model S 70D Obsidian Black

Re: Unterwanderung

MarkusD
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ZoePionierin hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass es auch vergebliche Liebesmüh wäre, in einem solchen Forum zu versuchen die Leute mit verdeckter PR von ihren Elektroautos abzubringen.
Ich glaube auch nicht, daß das die Intention ist, wenn derlei Dinge gemacht werden.
Aber wo schaut ein Unwissender rein, der ein E-Fahrzeug kaufen und sich vorher informieren möchte? In Foren wie dieses.

Und Werbung und PR, nun ja.
Ich glaube der Werbung erstmal grundsätzlich nichts. Ich probiere die Dinge lieber selbst aus, wenn es möglich ist. Erfahrungsberichte anderer, am besten von Leuten, die ich kenne, nehme ich auch zu Hilfe.

Witzig fand ich mal den Anwerbefuzzi in einem großen Einkaufszentrum, der mich von einem eßbaren Produkt überzeugen wollte, ich soll es doch mal probieren. Ich fand, daß es merkwürdig roch (wahscheinlich diese Mischung aus Nelke, Kardamon und Kümmel), was ja erstmal nichts heißen muß, es gibt auch Käsesorten, die, wenn man nur nach dem Geruch geht, besser nicht essen sollte. Aber hier paßte das einfach insgesamt nicht. Geruch komisch, sah beinahe aus wie schon mal gegessen und wieder gebacken.
Und er selbst wollte es auch nicht probieren. Tja ...
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