Neues Projekt: Onlinestatus für Crowdfunding Ladepunkte

[Berndte]

Wenn du noch einen kleinen Kondensator am entsprechenden Arduino Eingang parallel dran hängst kannst du das Signal noch ein wenig glatt ziehen.
Frequenz messen musst du ja nicht.

[Elektrofix]

Mich würde interessieren, wie das Signal Parallee zur Diode aussieht, hast Du ein Bild. Dann wir man sehen, ob nur ein Kondensator, oder auch noch mehr erforderlich ist.

[sirprize]

Das Oszi-Video kann ich euch im Laufe der Woche nachreichen. Das Oszi ist nämlich auf der Arbeit

[Leftaf]

Für alle die SimpleEVSE benutzten, gibt es folgendes Project.

SimpleEVSE-WiFi

und hier im Forum unter

SimpleEVSE WB mit WLAN

Ich hoffe wir können beide Project gemeinsam zu einer Lösung bringen das jeder der möchte seinen privaten Anschluss bereit stellen kann.

[Elektrofix]

Hallo zusammen,

Die Nacht war kurz, jedoch habe ich die Platine jetzt fertig

Auf der Anschlußplatine sind oben die GND/PE, S0-, S0+, und +5V zusehen, unten sind GND/PE, Ladeschütz, Button und CP. Der Anschluß „Ladeschütz“ ist mit einen Optokoppler und einer Diode versehen. Bei Bedarf kann dieser Eingang genutzt werden, um Fremdspannung anzulegen, d.h. wenn ich die Diode durch einen Widerstand ersetze und diesen richtig berechne, dann kann ich über diese Eingang ein Signal mit einer höheren Spannung einbringen, ohne das ich den WeMos gefährde. Der Eingang „Button“ darf nur mit max. 5V beaufsichtigt werden.
Der WeMos ist auf der zweiten Platine verbaut, die hochkant montiert wird. Dort befinden sich eine I2C- und eine FTDI-Schnittstelle.
Der 6pol. Anschluß ist für Extras vorgesehen:
- In dem Beitrag SimpleEVSE WB mit WLAN wird angedachten eine RFID-Leser anzuschließen.
- Hier hatte sich Menschen geäußert ein Ultraschallsensor für die Parkplatzerkennung zu nutzen.
Beides ist mit dem Anschluß möglich.
Bei dieser Bauweise ist es auch möglich, ein weiteres Shield auf dem WeMos aufzustecken. Der Mensch, der das plant nimmt dann ein Gehäuse mit mehr als eine TE und fertig.

Das ist alles jetzt noch auf dem Reißbrettes, als nächsters steht der Versuch mit Platine, Bauteilen und Gehäuse auf den Plan.

Der Schaltplan hat sich auch etwas geändert

Sehr schön Elektrofix! Danke!

Frage:
Die "EVSE WB" hat einen 1W ACDC drauf, der 12V DC ausgibt. In Test habe ich festgestellt, dass mit einem kleinen stepdown ein Abzweig auf 3,3V DC möglich ist und der ESP von der "EBSE WB" mitversorgt werden kann.
Bei der neuen "EVSE DIN" ist sogar ein 3W ACDC verbaut, so dass die Versorgung noch leistungsfähiger wird.

Für S0 würde ich gern die 12V direkt nutzen und den ESP samt Schützerkennung auf 3,3V laufen lassen. Den stepdown würde ich als separates Modul in Dein 1TE-Gehäuse kleben.
Alternativ und eindeutig cooler wäre ein kleiner 0,6A Pololu-stepdown, der mit pin-header auf Dein PCB gesteckt wird. Der ist noch effizienter und wäre durch die Steckung einfach installierbar.

Hier hatte ich schon mal vorgearbeitet:
ladeequipment/simpleevse-wb-mit-wlan-t3 ... ml#p734355

VG U x I

[Elektrofix]

...von der "EBSE WB" mitversorgt werden kann...

Die Idee ist gut, ich muss schauen ob ein 7805 noch reinpasst. Aus den 5V macht der WeMos auf seiner Platine sowieso die 3,3V die er benötigt, also muss die Spannung nicht so tief.

Für S0 würde ich gern die 12V direkt nutzen und den ESP samt Schützerkennung auf 3,3V laufen lassen.

Der S0 wird nach Norm mit 20mA Strombegrenzung gefahren, hat auch den Vorteil, das er unempfindlicher gehen Störung ist. Ob ich die aus 12V oder 5V nehme ist egal

Alternativ und eindeutig cooler wäre ein kleiner 0,6A Pololu-stepdown, der mit pin-header auf Dein PCB gesteckt wird.

Schike mir mal einen Link, dann schaue ich mal

Mmh - die 5V haben wir an der "EVSE WB" nur über einen EVSE-eigenen Wandler zur Verfügung. Dieser speist die 5V-MCU. Da die EVSE closed source ist, wissen wir weder ob ein Linearregler/stepdown und welche Leistung der ab kann. Ich tippe auf einen 12V -> 5V stepdown, da delta 7V x 150mA zuviel Verlust wären.

Um das zu umgehen, würde ich gern die 12V direkt anzapfen. Dass 12V für S0 verwendet werden kann, ist eher ein Abfallprodukt.

Als 12V -> 3,3V stepdown wäre einer dieser beiden Miniregler sinnvoll:
0,6A https://eckstein-shop.de/index.php?a=4996
0,5A https://eckstein-shop.de/index.php?a=4979

Hier die komplette Liste. Damit habe ich bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht. Ev. geht auch ein 3,3 / 5V-stepdown. Da könnte man es umschaltbar machen.
https://eckstein-shop.de/Step-Down-Spannungregler

Es ist halt viel besser den Wemos direkt mit 3,3V zu befeuern, da er selbst nur 5V zu 3,3V mit billigem integrierten Linearregler bereitstellt. Bei bis zu 250mA wäre das ziemlich ineffizient und die Wärme ist für Dauerhaftigkeit auch nicht zuträglich.
Auch ein 7805 hätte selbiges Problem.

VG U x I

[Berndte]

Als Schaltregler (Step-Down) kann ich euch "wärmstens" diese Typen hier empfehlen:
7805SR-C Schaltregler Murata IN 7,5-36V DC OUT 5V 0.5A
https://www.ebay.de/i/352327742688?chn=ps&dispItem=1

Gibts auch bei Conrad für 12€... ich kaufe immer ein paar bei eBay.
Nutze ich mittlerweile nur noch für Arduino und Co.
Das sinnlose Stromverheizen mit den üblichen 7805 hat damit ein Ende!
Pinkompatibel!

[Elektrofix]

Ein Frage stellt sich noch bei mir: benutzt jemand noch die I2C-Schnittstelle für ein Display etc.?
Diese ist neben dem Eingang „Buton“ der Grund warum die 5V noch auf dem Board mit dem WeMos sind. Wenn die I2C-Schnittstelle uninteressant ist, dann löse ich das mit dem Eingang „Buton“ anders.