Crowdfunding Ladepunkte

Re: Crowdfunding Ladepunkte

lautlos-unterwegs
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Spürmeise hat geschrieben:Läuft denn da eine Tankuhr mit, die anzeigt, wieviel gezogen wurde? Am Armaturenbrett gibt es das nur beim Tesla?
Das hat man doch spätestens nach zwei Wochen elektroauto im Urin. Und zwar fast auf die kWh genau!
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Re: Crowdfunding Ladepunkte

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  • Berndte
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Also ich bin mit meiner Ladesäule sozusagen schon im Plus ;)
Die meisten Fahrer geben gern mehr als die Stromkosten ausmachen.

Man weiss doch ungefähr wie groß der Akku ist und was man geladen hat.
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Re: Crowdfunding Ladepunkte

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Würde das auch mit Bezahlfunktion gehen? (z.B. Münzprüfer)
Ich denke damit einen einen möglichen öffentlichen Standort, wo man generell dafür offen ist aber auf Vertrauensbasis die Verantwortlichen nicht überzeugt bekommt.
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Re: Crowdfunding Ladepunkte

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  • Berndte
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Natürlich würde das gehen, macht die Sache aber wieder ein ganzes Stück teurer!
Münzprüfer kann ja nicht die 39,95€ Version von Pollin sein, das muss auch Vandalen sicher und so sein.

Bis du die Mehrkosten als Betreiber wieder drin hat... außerdem verkaufst du dann wieder offiziell Strom, das kann dann an anderer Stelle zu Problemen führen.
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Re: Crowdfunding Ladepunkte

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Naja, wenn du nicht kWh, sondern Ladezeit verkaufst, geht sich das schon aus. Siehe der diversen kommerziellen Anbieter.
Öffentlichen Standort (Gemeinde) wird man ohne Zahlung nicht durchkriegen fürchte ich.
Ohne den Bezahlquatsch ist natürlich 1000mal besser, ist klar.
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Re: Crowdfunding Ladepunkte

TeeKay
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Wenn du da einen Münzprüfer einbaust, reißt dir innerhalb des nächsten halben Jahres irgendein Idiot die Wallbox von der Wand und nimmt sie mit, um die 2,50 Euro zu stehlen, die da möglicherweise drin sind.

Re: Crowdfunding Ladepunkte

bernd
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Du meine Güte was für ein Aufwand.
Bei hochfrequentierten Ladeplätzen stellt einen Arbeitslosen ein, der für Euch die € einsammelt.
Die anderen werden wohl eher nicht auf Sozialhilfe abfallen, wenn mal 50€ im Monat an Stromkosten anfallen.

Die Kosten um mehr Hardware da rein zu packen, die dann online nachsehen kann ob der Gast gezahlt hat,
am besten noch mit Kameraüberwachung, falls er nach dem Laden sich einfach aus dem Staub macht,
ist höher als dauerhaftes Schnorren.
Von den laufenden Betriebskosten für die Abrechnung noch garnicht gesprochen.
Wenn ein Ladepunktbetreiber Angst um seine Brieftasche hat, muss man halt einen anderen Platz suchen, oder selbst in die Tasche greifen und für die Ein- und Ausgaben grade stehen.

Jedem der Angst um seine € hat kann sich vertrauensvoll an TheNewMotion wenden,
die bauen dann die Ladesäule und machen Wartung und Abrechnung.
Leider nehmen die auch eine nicht zu knappe Monatspauschale.
Da ist Spenden der günstigere Weg.

Sorry meine Meinung.
Das DSK funktioniert auch schon lange auf dem Gemeinschaftsgedanken.
Und auf dem beruht auch mein Aufruf.
Also keep it Simpel!

Bernd

Re: Crowdfunding Ladepunkte

TeeKay
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Leider weigert sich TNM, eine 43kW Wallbox anzubieten.

Re: Crowdfunding Ladepunkte

bernd
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Wie immer im Leben, man kann nicht alles haben....
Oder Shit happens
Oder Mal verlierst du, mal gewinnt ein anderer

Ist halt so

Re: Crowdfunding Ladepunkte

energieingenieur
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TeeKay hat geschrieben:Leider weigert sich TNM, eine 43kW Wallbox anzubieten.
Habe mit TNM auch über das Thema 43kW gesprochen. Ich würde bei einer wirtschaftlichen Entscheidung, ein bestimmtes Produkt nicht anzubieten nicht unbedingt von "weigern" sprechen. Das klingt zu negativ. Sie bieten es einfach nicht an. Punkt. Das muss man respektieren.
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