Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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  • midimal
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Ja Leute - genau deshalb finde ich den I3 mit REX cool!



Und hier noch ein Versuch mit der B-Klasse (max Ladung ist ja mit nur 11kW möglich)
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Skoda Enyaq 80x <-- der macht sowas von Spaß - WOW!
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Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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zum ersten beitrag:
- der beifahrer soll ev-experte gewesen sein ? aha...
- was fürn schrott röno da mit seinem 22kw-ler gemacht hat wird ja noch einmal schön deutlich hier.
- Zoe: 13.02.15 - 30.12.16
- MX: 60er. 30.12.16 - 23.01.20
+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

Helfried
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Der erste Beitrag taugt halt gerade fürs Hausfrauen-Fernsehen *kopfschüttel*.

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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Es wird zur Zeit extrem viel Müll geredet. Letztens Elektroauto-Erfahrungen- Reportage in unserem regionalen Radiosender:

Zitat bzgl. dem Laden, Anschluss an Ladesäulen, Ladeleistungen, Lademöglichkeiten: " ... es wird grundsätzlich mit Gleichstrom geladen..."

Es wurde tatsächlich genau so proklamiert.

Jetzt denkt jeder Laie, der das gehört hat, aus den Säulen, aus JEDER Säule käme Gleichstrom. :lol:

...und geht damit hausieren. Volksverdummung. :roll:
Smart Cabrio Brabus Exclusiv ED

Und wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker:" Schau dir das an, nicht mal schwimmen kann der."

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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Wenn ich auf der Autobahn schon von einem LKW überholt werde, dann hänge ich mich dran und nutze den Windschatten.
Seit Mai 2016 mit einem e-UP unterwegs -- Skoda Enyaq seit Mai 2021

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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  • midimal
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Ich bleibe dabei - System ala I3 incl REX ist für die nächsten Jahre DIE EV-Langstrecke- Lösung.

Selbst wenn in DE in 2-3 Jahren tausende DC- Lader entlang der Autobahnen stehen sollten - heißt es noch lange nicht, dass es auch die gleiche Dichte im EU Ausland gibt.

Ich stehe auf die REX Lösung - da kann man (fast) nix machen :lol: :lol: :lol:
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Skoda Enyaq 80x <-- der macht sowas von Spaß - WOW!

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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  • Vanellus
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Den ersten Beitrag fand ich jetzt nicht so schlecht mit der Renault Zoe mit 22 kW-Lademöglichkeit. Natürlich bremst die Beschränkung auf 22 kW Langstrecken ziemlich aus. Andererseits: ich beklag mich doch auch nicht über die Mercedes S-Klasse mit dem Argument, da finde ich in Innenstadt kaum einen Parkplatz und im Parkhaus komm ich kaum um die Kurven.
Autobahn ist nun mal nicht das bevorzugte Revier einer Zoe.
Ansonsten stand ja zurecht die unnötig große Vielfalt beim Fremdladen im Vordergrund, weniger der Wagen selbst. Und beim Zugang zu den Ladesäulen ist Kritik wirklich berechtigt. Natürlich kann man sich etwas darauf vorbereiten ...

Der Beitrag mit der B-Klasse zeigt weniger das Auto, als vielmehr, was passiert, wenn ich mich überhaupt nicht vorbereite auf das konkrete E-Auto und nur ein 3,7 kW-Typ 2-Kabel mitnehme.
Das ist doch so, als wenn ich jemanden einen unbekannten Verbrenner zum Testen gebe und der bleibt liegen.
Was braucht der? Diesel? Wieso ich denk, die fahren mit Benzin? Ich hab jedenfalls Benzin nachgetankt und nun fährt er nicht mehr. Da wird er gerade abgeschleppt. Also total unausgereift, das Auto. Kann man vergessen!
Der Fahrer ("Tester" möchte ich nicht sagen) der DW (Joachim Eggers) macht nicht den hellsten Eindruck. "Jetzt will ich mal sehen, wie die Volt oder Ampere oder was auch immer da rauschen ..." "Das ganze Fachchinesisch ..." "Aber jetzt kennen wir uns aus". Na, dann man zu.
Da bestätigt sich doch das alte Vorurteil, wonach Journalisten nicht mal ihren Stromzähler unfallfrei ablesen können.

Diese Art von E-Autotests beschreiben weniger das Auto als vielmehr das Unvermögen der "Tester", sich auf eine andere Technik wenigstens etwas vorzubereiten.
Zoe Zen seit 10.7.2013, verkauft im Juni 2019 mit 108.000 km, erster Akku, still going strong
Tesla Model 3 seit 12.6.2019

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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@Vanellus

Die Härte ist ja, dass die die Fahrzeuge von den Herstellern bekommen haben und Daimler denen das Smartkabel anstelle des B-Klasse Kabels gegeben hat...*LOL
Kein Wunder, dass das nicht funktionieren kann.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

Wenn Ihr Euch für Fotografie interessiert, schaut Digitalfotonetz vorbei.
Mein kleines E-Auto Blog

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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  • Greg68
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Im ersten Video wurde ja gut erklärt, warum es in D, gegenüber anderen Ländern wie NL oder N mit den EVs nicht bzw. nur sehr langsam voran geht. Die hiesige Autoindustrie muss beim Thema EVs zum Jagen getragen werden und das ist für mich auch absolut nachvollziehbar, denn sie verdienen sehr gutes Geld mit den herkömmlichen Fahrzeugen und würden das Geschäft mit in allen Bereichen gut funktionierenden EVs kannibalisieren. Die B-Klasse aus dem 2. Film hat ja nur deswegen keine Schnellladung (CCS oder zumindest 43 kW AC), weil sonst wäre es ja ein brauchbares EV, und das geht ja gar nicht! Bei einem hochpreisigen Fahrzeug wie diesem glaube ich nicht, dass es am Geld liegt, dass er keine bessere Ladetechnik verbaut hat. Und dass die ein 3,7 kW-Kabel dabei hatten, war aus meiner Sicht kein Irrtum, sondern ich gehe von Absicht aus :twisted: ! Der (ahnungslose) dw-Tester sollte zeigen, dass E-Autos heute noch nicht auf der langen Strecke funktionieren!

Ich selbst werde es demnächst auch mal ausprobieren und fahre mit meiner ZOE zum ersten Mal über 500 km in den Urlaub. Bin mal gespannt... So unvorberietet wie die Tester in beiden Filmen gehe ich die Sache aber nicht an, sondern ich habe die GE-Ladepunkte in der Navi und mir die Route mit dem GE-Routenplaner ausrechnen lassen. Für alle Fälle habe ich auch noch die Ladepunkte vom Drehstromnetz in der Navi und eine mobile Ladebox dabei. Die Autobahn ist, wie schon geschrieben wurde, nicht die Domäne der ZOE, ganz klar, da braucht man nicht drumrumreden. Aber ab und zu kann man schon mal über die BAB damit fahren. Wegen des nicht so optimalen cw-Werts eben besser mit <= 100 km/h. Wenn Strecke und Zeitgewinn über BAB gering sind, fahre ich eh lieber die ECO-Route gemütlich über die Landes- und Bundesstraßen.

Es kommt ja auch immer sehr auf das persönliche Fahrprofil an. Einem Vertreter würde ich heute noch kein EV empfehlen, vielleicht höchstens einen Tesla mit freiem Supercharger. Da kann er sich überlegen, ob er sich für das gesparte Spritgeld die Ladepausen antun mag. Ich kenne jemanden, der das tut und zufrieden ist damit. Bei mir ist es vielmehr so, dass mein Alltag aus kurzen und mittleren Strecken besteht. Lange Strecken fahre ich nur sehr selten, und da kann ich mir überlegen, ob ich die Zeit habe, die mich die ZOE durchs Ladepausen und langsameres Fahren mehr kostet oder ob ich auf einen Leihwagen oder die Bahn (ja, ich fahre gerne Bahn) zurückgreife. Da ich keinen Verbrenner mit mir rumschleppen möchte, bin ich persönlich kein Fan vom REX, aber das muss ja jeder selbst wissen. Bei einem anderen Profil sähe ich das vielleicht auch anders?!

Gruß, Gregor
ZOE Intens (Q210, EZ 11/14, weiß) 2017 - 06/2020
ZOE Intens Z.E. 50 R135 ab 07/2020
Twike III Active (Bj. 2001, 6kWh LION seit 2013) seit 06.2013
Pedelec
Verbrennerfrei und Spaß dabei :) seit 01.2017

Re: Mit E-Auto quer durch Deutschland - tja

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500 km sind kein Problem, das ist eine gut zu schaffende Tagesetappe. Wenn es mehr wird würde ich eine Übernachtung einplanen, das ist einfach entspannter.
Wir sind mit der Q210 schon an der Ostsee gewesen (600km, 1 Tag) , in Salzburg (750 km, 2 Tage) und in der Schweiz, im Rahmen der Wave (3600km insgesamt, Rückweg an einem Tag).
Inzwischen machen sich die Triplelader bei Tank&Rast echt positiv bemerkbar, das geht deutlich besser als noch vor einem Jahr.

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Twizy 3/2015-1/2023, Zoe Q210 12/2015-11/2017, Ioniq 12/2017-2/2020, Kona seit 2/2020
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