Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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Hätte von euch außer dem Vorwurf der Lobbyverbindung lieber einige glaubhafte Gegendarstellungen gelesen, fand den Vortrag nämlich inhaltlich in weiten Teilen recht überzeugend (eine besondere Übereinstimmung mit rein wirtschaftlichen Interessen war allerdings erkennbar)

Was mir aufgefallen ist:
- Warum soll denn in seinem Beispiel der gesamte Wind und PV Strom auf 100% Grundlastniveau geglättet werden?
- Warum wird nicht auf das Potential konventioneller Regelenergie eingegangen, um die ertragsarmen Zeiten zu füllen?
- Das Thema Smartgrid wird mit "könnte was beitragen" da keine Kennzahlen vorliegen abgehakt. Dabei werden so "sinnvolle" Verbraucher wie Mikrowelle aufgezählt, damit der Zuhörer auch schnell die Absurdität eines solchen Mittels begreift.
- Das Thema Akkuspeicherung wurde mit hohen Kosten belegt (ca. €700,-/ kWh)
- es wurde ewig auf den Pumpspeichern herumgeritten um am Ende die (wohlbekannte) Katze aus dem Sack zu lassen, daß ja nur höchstens 10% gebaut werden könnten

Vertrauensbildend fand ich dafür die eingangsseitige Erklärung der CO2 Problematik. Diese Grafik führt alle Gegendarstellungsversuche ad absurdum. (Oder gehörte das zur Strategie einer positiven Beeinflussung?)
Am Schluss musste ich Herrn Sinn noch bei der Fragerunde recht geben, als er eine CO2 Bepreisung (allerdings als Ersatz für den bestehenden Zertifikathandel) als erforderlich beschrieben hat.
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Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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Der Prof Un-Sinn erzählt halt nicht nur Unsinn. Dumm ist er ja nicht.
- Warum soll denn in seinem Beispiel der gesamte Wind und PV Strom auf 100% Grundlastniveau geglättet werden?
Weil er mit dieser unsinnigen Forderung die Energiewende ad absurdum führen möchte.
- Warum wird nicht auf das Potential konventioneller Regelenergie eingegangen, um die ertragsarmen Zeiten zu füllen?
"Vergessen"...
- Das Thema Smartgrid wird mit "könnte was beitragen" da keine Kennzahlen vorliegen abgehakt. Dabei werden so "sinnvolle" Verbraucher wie Mikrowelle aufgezählt, damit der Zuhörer auch schnell die Absurdität eines solchen Mittels begreift.
Gut erkannt :mrgreen:
- Das Thema Akkuspeicherung wurde mit hohen Kosten belegt (ca. €700,-/ kWh)
Platte Lüge. Soviel ich weiß sind es schon 300,-. Und außerdem werden zur Netzglättung ja nicht frische Akkus, sondern bevorzugt die verwendet, die ihr Autoleben hinter sich haben, also noch 75 oder 80% SOH haben, die sind dann fast kostenfrei, das BMS ist ja stationär viel einfacher als mobil. Hat der gutste Prof wohl mal wieder "vergessen"... :roll: Altersheimer?
- es wurde ewig auf den Pumpspeichern herumgeritten um am Ende die (wohlbekannte) Katze aus dem Sack zu lassen, daß ja nur höchstens 10% gebaut werden könnten
Gut erkannt :mrgreen: Es wird wohl in D keinen einzigen Pumpspeicher mehr geben, nach Goldistal ist Schluss. Nicht einmal in den zerstörten Braunkohlelandschaften (Garzweiler und so) will man sowas noch haben :roll: Eine Möglichkeit (die er natürlich wieder "vergessen" hat) sind ja die bis 1,3 km tiefen Steinkohlebergwerke, da geht noch viel Wasser rein - und wieder raus.

Außerdem gehen Schwerkraftspeicher gut, z.B. bei Kranen - oder eben auch bei Bergwerken: https://de.wikipedia.org/wiki/Hubspeicherkraftwerk

CO2-Besteuerung? Hat wohl vergessen, der gutste Prof dass gerade diese CO2-Besteuerung, tatsächlich mit Abstand die beste Möglichkeit, eben nicht erhöht wurde, nachdem man erkannt hatte, dass die Zertifikate viel zu billig waren. Man hatte sie am Anfang nachgerade verschenkt. Und sicher wäre der Prof entschieden gegen eine Erhöhung gewesen. Wäre doch sooo schlecht für die ach so freie Marktwirtschaft. :roll: :roll:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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spark-ed hat geschrieben:Hätte von euch außer dem Vorwurf der Lobbyverbindung lieber einige glaubhafte Gegendarstellungen gelesen, fand den Vortrag nämlich inhaltlich in weiten Teilen recht überzeugend (eine besondere Übereinstimmung mit rein wirtschaftlichen Interessen war allerdings erkennbar)
Das kann ich nur unterschreiben. Es ist unerträglich, dass Menschen diskreditiert werden, nur weil sie nicht der eigenen Meinung entsprechen. Aber sobald Alex1 einen Thread gekapert hat, wird nur noch polemisiert.
Was mir aufgefallen ist:
- Warum soll denn in seinem Beispiel der gesamte Wind und PV Strom auf 100% Grundlastniveau geglättet werden?
- Warum wird nicht auf das Potential konventioneller Regelenergie eingegangen, um die ertragsarmen Zeiten zu füllen?
- Das Thema Smartgrid wird mit "könnte was beitragen" da keine Kennzahlen vorliegen abgehakt. Dabei werden so "sinnvolle" Verbraucher wie Mikrowelle aufgezählt, damit der Zuhörer auch schnell die Absurdität eines solchen Mittels begreift.
- Das Thema Akkuspeicherung wurde mit hohen Kosten belegt (ca. €700,-/ kWh)
- es wurde ewig auf den Pumpspeichern herumgeritten um am Ende die (wohlbekannte) Katze aus dem Sack zu lassen, daß ja nur höchstens 10% gebaut werden könnten
Zum Smartgrid hat er doch ganz ehrlich gesagt, dass er dazu nichts sagen könne mangels Zahlen.
Der Vortrag ist ca. 2 Jahre alt. Auf einschlägigen Seiten (z.B. hier) wird für eine 1kWh Li-Ionen-Akku 800-1000€ angegeben. Aber das ist natürlich das Problem solcher Analysen, dass sie zukünftige Entwicklungen (z.B. Akku-Preisverfall) nur unzureichend berücksichtigen können. Pumpspeicher, Methanspeicher, PKW-Akkus - er ist eigentlich auf einige Alternativen eingegangen.
Vertrauensbildend fand ich dafür die eingangsseitige Erklärung der CO2 Problematik. Diese Grafik führt alle Gegendarstellungsversuche ad absurdum. (Oder gehörte das zur Strategie einer positiven Beeinflussung?)
Am Schluss musste ich Herrn Sinn noch bei der Fragerunde recht geben, als er eine CO2 Bepreisung (allerdings als Ersatz für den bestehenden Zertifikathandel) als erforderlich beschrieben hat.
Eben, ein intelligenter und differenzierter Beitrag, der unter seinen Zuhörern sicher nicht nur Zustimmung hervorgerufen hat. Man sollte sich auch klar sein, dass das, was in Deutschland "Mainstream" ist, im internationalen Vergleich ein absoluter Sonderweg ist. Und die anderen sind sicher nicht alle dumm oder Lobby-hörig.

Graefe

PS:
Alex1 hat geschrieben:Der Prof Un-Sinn erzählt halt nicht nur Unsinn.
Beiträge die mit der Verballhornung von Namen beginnen, werfen ein ganz bestimmtes Licht auf den Autor und dessen Diskussionsniveau. Braucht man in der Regel gar nicht weiter zu lesen.
BMW i3 (94Ah), Smart (451) ED Cabrio mit 22kW-Bordlader
Audi etron reserviert
bald 10kWp PV auf dem Dach und Erd-Sole-WP im Keller

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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Eine neutrale Bewertung des Themas ist sehr wichtig.
Inhaltlich geht es hier ja immerhin um das entscheidende Schlüsselthema überhaupt, daher der Versuch die Punkte herauszufinden, in denen evtl. durch bewusstes Weglassen von Möglichkeiten oder Informationen die Meinung gelenkt werden soll.

Hauptthese war ja, daß Deutschland mit dem Energiewendegedanken alleine dasteht. Sehr bildlich war sinngemäß der Spruch "Wenn man um jeden Preis vorausschreiten will, sollte man sich hin und wieder mal umdrehen, ob die anderen folgen"
Welche Länder zeigen denn Ansätze, es uns gleichzutun? Solange da niemand folgen, behält Herr Sinn mit vielen seiner Aussagen leider recht.
Die durch die Ausgleichsmechanismusverordnung hohe EEG Umlage kann man aus zwei Perspektiven sehen:
entweder
- Es werden effektiv nur zu 1/3 EEG gefördert wird, der Rest dient der Subvention billigen Industriestromes. Dies führt zu einer perfiden Diskreditierung von erneuerbaren Energiequellen
oder
- Dieser Lenkungsmechanismus dient dazu den "echten Marktpreis" durch Angebot und Nachfrage abzubilden
Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte.


An den Rahmenbedingungen zu dem 14Monate alten Vortrag hat sich leider nichts geändert.
Billige Energie wird wirtschaftlich bedingt leider immer als unverzichtbar für unseren wachsenden Wohlstand angesehen.
(Beispiel Wacker Chemie Werk in USA statt in Bayern)
Ich bin ja auch in der produzierenden Industrie tätig. Hier betragen die Energiekosten derzeit allerdings z.B. nur 2,5% der Personalkosten.
Leider gelten für die energieintensiven Industrien andere Kennzahlen, da fehlen Lösungsansätze.

Die UN-Klimakonferenz in Paris ergab da leider keine echten Auswege aus diesem Teufelskreis. Wozu sollen denn die 100Mrd. jährlich aufgewendet werden? Was soll ein Beschluss zur Beschränlung der Klimaerwärmung auf 2°C (am besten nur 1,5°C) bringen, wenn nicht zeitgleich eine internationale CO2 Steuer verbindlicher Bestandteil des Beschlusses ist?

Alles sehr frustierend.
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

Mei
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Alex1 hat geschrieben:.....Und außerdem werden zur Netzglättung ja nicht frische Akkus, sondern bevorzugt die verwendet, die ihr Autoleben hinter sich haben, also noch 75 oder 80% SOH haben,....
Und davon gibt es ja soooooo viiieeelllleeee :D

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

egolf38
  • Beiträge: 113
  • Registriert: Mi 30. Jul 2014, 23:48
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#graefe: mit ein paar Worten mehr bin ich gerne bereit meinen Post inhaltlich zu erweitern:
Der Referent bedient sich diverser rechnerischer und grafischer Tricks, um sein eigentliches Anliegen -Förderung der Atomenergie- schmackhaft zu machen und die nachhaltige Energieerzeugung lächerlich und sinnlos erscheinen zu lassen.
Einige Beispiele von vielen:
Beispiel 1 Blockgrafik des Gesamtenergieverbrauchs (ca. Minute 19).
Herr Sinn stellt hier u.a. den vergleichsweise lächerlichen Anteil von Sonnen- und Windenergie im Vergleich zum riesigen fossilen Energieverbrauch eindrucksvoll dar. Er verschweigt geflissentlich, daß gerade die größten fossilen Verbrauchsblöcke Verkehr, Raumwärme und Warmwasser sowie Prozeßwärme bestens geeignet wären, die Volatilität der erneuerbaren Energien zu kompensieren und die systembedingten Erzeugungsspitzen dieser Energiegewinnung zu glätten und zu nutzen. Auch die Elektromobilität spielt hier eine Schlüsselrolle, durch ihre Effizienz den riesigen Energiebedarf herkömmlicher Verbrennertechnologie zu vermindern. Insbesondere geht Herr Sinn in keinster Weise auf Sparpotentiale ein, und daß es selbstverständlich erforderlich und auch problemlos möglich ist, den immensen Energieverbrauch unserer modernen Gesellschaft entscheidend zu verringern. Stichwort: Niedrig- bzw. Plusenergiehaus, Elektromobilität, dezentrale Energieerzeugung, nachhaltige Lebensführung etc. Auch die zentrale Energieerzeugung im Großkraftwerk, die Herr Sinn als besonders vorteilhaft darzustellen versucht, ist in Wirklichkeit in den meisten Fällen ein Nachteil gegenüber der multipel verteilten dezentralen Energiezeugung vor Ort, welche den aufwändigen, umweltschädlichen und verlustbehafteten Energietransport weitgehend überflüssig macht.
Beispiel 2 Bedarf an Speicherkraftwerken (ca. Minute 40)
Hier wird mit Alles- oder Nichts-Denken und passender Grafik ein illusorisch hoher Bedarf an Speicherkapazität generiert. Herr Sinn nutzt für diesen Trick den jahreszeitlich bedingten Knick in der regenerativen Energieerzeugung, um die Eckpunkte seiner Grafik auseinanderstrecken. Würde man das vergleichbar winzige Defizit im November mit fossilen Energieträgern (z.B. Gaskraftwerken) ausgleichen, dann würde sich der Bedarf an Speicherkraftwerken sofort auf einen Bruchteil der implizierten Menge reduzieren. Hierzu würden -wie der Diskussionsbeitrag nach Referatsende impliziert- sogar die vorhandenen Erdgasspeicher bereits ausreichen.
Beispiel 3 Risiko- und Schadensbewertung
eine rein ökonomische Angehensweise mag mit dem Berufsethos von Herrn Sinn in Einklang stehen, jedoch empfinde ich seine Verniedlichung der Strahlengefahren und den Hinweis auf die Versicherbarkeit von Super-GAUs als menschenverachtend. Würde man die wahren ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen eines denkbaren Kernenergieunfalls bzw. die Folgekosten der Klimaveränderungen bei der fossilen Energieerzeugung in seine Berechnungen miteinfließen lassen, so ergäbe das sicherlich eine weitaus positivere Bewertung der nachhaltigen und dezentralen Energieerzeugung.
Beispiel 4 weltweite Entwicklung
In diesem Punkt hat die Realität das mittlerweile einige Jahre alte Referat bereits eingeholt. Während Herr Sinn den Sachverhalt noch so schildert, als würde Deutschland hier einen einzigartigen Irrweg beschreiten, zeigt sich mittlerweile ein eher gegenteiliges Bild: regenerative Energien befinden sich weltweit auf dem Vormarsch.

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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Hallo eGolf38

Diese Punkte hatte ich ja bereits angeführt, insbesondere die Herleitung Erneuerbare Energien müssten 100% grundlastfähig ("gesichert") also "Alles oder Nichts" ist nicht nachvollziehbar.
Insbesondere unter dem Aspekt, dass man einen Teil der konv. Energien als Regelenergie einsetzen könnte.

Diese Regelenergie rechnet sich aber erst bei eine wesentlich höheren Strompreisniveau, da diese Kraftwerke evtl. nur 25% ausgenutzt wären
Derzeit gibt es ohne CO2 Verteuerung keinen Anreiz, dieses Potential zu erschließen.

Das Thema Atomstromausstieg sehe ich etwas kontrovers. Während ein weiterer Ausbau abzulehnen ist, halte ich den Weiterbetrieb von einigen GW für klimaschutzdienlich.
Die dort erzeugte Energie sollte jedoch entsprechend besteuert werden, um erneuerbare Technologien zu subventionieren
Der Bereich der sogenannten "Energieintensiven Industrien" verschlingt überschlägig dauerhaft rund 15GW Grundlast.
Da müsste schon Überkapazität aufgebaut werden um der Jahreszeitlichen Erzeugung im Lastgang folgen zu können.
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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spark-ed hat geschrieben: Die dort erzeugte Energie sollte jedoch entsprechend besteuert werden, um erneuerbare Technologien zu subventionieren
Oder um den Rückbau zu bezahlen...ich bezweifle, daß das bisher dafür vorgesehene Geld reicht.

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

Nodame
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  • Registriert: Di 18. Aug 2015, 11:08
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Was haltet ihr denn von Fusionskraftwerken? GAU's sind damit wohl weniger möglich und der radioaktive Müll strahlt weniger lang. Es ist nicht DIE Lösung aber als Unterstützung sicher sinnvoll.

Re: Energiewende ins Nichts - Hans Werner Sinn

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@eGolf38: Zunächst danke für Deine differenzierte inhaltliche Auseinandersetzung. Natürlich kann man die überschüssige regenerative Energie sinnvoll nutzen. Aber Größenordnungsmäßig erscheint das auf die Gesamt-CO2-Produktion keinen besonders großen Einfluss zu haben - aber das ist wieder ein anderes Thema und hat mit der Energiewende i.e.S. nicht so viel zu tun.
Alles in allem halte ich es für schwierig, Gaskraftwersbetreiber zu finden, die ihre Kiste nur manchmal laufen lassen würden.
Natürlich wird von einem Ökonom die ökonomische Analyse der Energiewende erwartet.
Und ja, ich erkenne einen zunehmende Nutzung regenerativer Energiequellen weltweit - aber gleichzeitig auch eine Zunahme der Kernenergie (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kernene ... 9Cbersicht). Sicherlich war es von dem Machtmenschen Merkel schlau, die Grünen Ihres Kernthemas zu berauben. Aber was war hier die Ratio? Weniger populistisch-emotionale Regimes wie in China bevorzugen einen zweigleisigen Weg (regenerativ UND Kernenergie), der mir wesentlich vernünftiger erscheint.

Graefe
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