Testberichte + erste Erfahrung
Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Da gebe ich dir prinzipiell Recht, allerdings ist das Ganze nur in höheren Autos wie dem i3 oder der alten A-Klasse bzw. B-Klasse sinnvoll. Andernfalls sitzt man durch den hohen Boden sehr unbequem, wie z.B. im Tesla Model S. Ich bin dort schon auf der Rücksitzbank mitgefahren, für ein derart großes Auto ist der Sitzkomfort hier schon sehr grenzwertig.JuergenII hat geschrieben: Klar zu erkennen, das im Gegensatz zum Golf die Akkus nicht verteilt über den Wagen untergebracht sind, sondern gezielt flächig im Unterboden, wo sie denn auch hingehören.
Fakt ist aber, dass es Stand heute in Deutschland kein Serienfahrzeug im Klein- bzw. Kompaktwagensegment gibt, das batterietechnisch mehr zu bieten hätte als der Golf. Da ist es mir erstmal egal, ob der Nissan Leaf schon 2, 4 oder 10 Jahre auf dem Markt ist. Umgekehrt könnte ich auch fragen, warum Nissan es im Lauf der Jahre nicht geschafft hat, die Reichweite des Leaf zu erhöhen. Sobald dies geschieht, steht VW unter Druck und muss ebenfalls nachlegen, um konkurrenzfähig zu bleiben, das ist klar.JuergenII hat geschrieben: Und gerade der letzte Satz ist ja das Armutszeugnis schlechthin. Zoe und i3 sind deutlich kleiner Fahrzeuge, der Leaf ist wie oben schon geschrieben relativ alt.
Übrigens:
Ist es kein Armutszeugnis für BMW, dass sie mit riesigem Aufwand ein reines Elektrofahrzeug entwickeln, welches im Endeffekt kleiner, dafür jedoch teurer als der e-Golf ist, und beim Elektroantrieb - abgesehen von der höheren Leistung, die wohl kaum einer braucht - keinerlei Vorteile bietet? Nicht falsch verstehen - ich bin froh, dass BMW in Sachen E-Mobilität etwas tut und finde das Konzept auch sehr interessant. Die harten Fakten überzeugen mich allerdings noch nicht, ganz davon abgesehen, dass mir dir i3 auch optisch nicht zusagt. Aber ich denke, von BMW i kann man noch einiges erwarten!
Ich werde den e-Golf genauso wenig in der Stadt fahren wie meinen aktuellen Verbrenner-Golf.Twizyflu hat geschrieben:Für VW ist elektro nur für die Stadt was.
Gruß
eCar
Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Gut so.
Ich fahre den Zoe am Land.
Viel Landstraße und Autobahn.
Und es gibt keine Probleme.
Einwandfrei. Dank der Ladeinfrastruktur
Mit ihr steht und fällt alles.
Aber die Leute sind wohl zu bequem.
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Re: Testberichte + erste Erfahrung
Hasi16
Mach doch mal ne Probefahrt, dann erübrigt sich auch deine Frage!eCar hat geschrieben:Übrigens:
Ist es kein Armutszeugnis für BMW, dass sie mit riesigem Aufwand ein reines Elektrofahrzeug entwickeln, welches im Endeffekt kleiner, dafür jedoch teurer als der e-Golf ist, und beim Elektroantrieb - abgesehen von der höheren Leistung, die wohl kaum einer braucht - keinerlei Vorteile bietet? Nicht falsch verstehen - ich bin froh, dass BMW in Sachen E-Mobilität etwas tut und finde das Konzept auch sehr interessant. Die harten Fakten überzeugen mich allerdings noch nicht, ganz davon abgesehen, dass mir dir i3 auch optisch nicht zusagt. Aber ich denke, von BMW i kann man noch einiges erwarten!
Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Auch wenn der i3 nicht jedem gefällt, scheint es doch so zu sein, dass er recht vielen gefällt und sich besser verkauft als manch anderes E-Auto. Von daher meine ich, dass BMW mit dem i3 recht vieles richtig gemacht hat.eCar hat geschrieben:Übrigens:
Ist es kein Armutszeugnis für BMW, dass sie mit riesigem Aufwand ein reines Elektrofahrzeug entwickeln, welches im Endeffekt kleiner, dafür jedoch teurer als der e-Golf ist, und beim Elektroantrieb - abgesehen von der höheren Leistung, die wohl kaum einer braucht - keinerlei Vorteile bietet? Nicht falsch verstehen - ich bin froh, dass BMW in Sachen E-Mobilität etwas tut und finde das Konzept auch sehr interessant. Die harten Fakten überzeugen mich allerdings noch nicht, ganz davon abgesehen, dass mir dir i3 auch optisch nicht zusagt. Aber ich denke, von BMW i kann man noch einiges erwarten!
Ooops, was hat das mit e-Golf zu tun?
Aktuell Zoe Intens mit AHK von Wolf, eig. PV, Überschussladung mit evcc.io
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Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Das solltest Du mal erklären. Ich sehe jetzt keinerlei Innovationen die den Golf batterietechnisch an die Spitze der E-Fahrzeuge stellt.eCar hat geschrieben: Fakt ist aber, dass es Stand heute in Deutschland kein Serienfahrzeug im Klein- bzw. Kompaktwagensegment gibt, das batterietechnisch mehr zu bieten hätte als der Golf.
Der i3 ist als MCV konzipiert und von daher schlägt er was den Platzbedarf im Innenraum angeht jedes 3,99 Meter Fahrzeug auf dem Markt. Im Gegenteil, er erreicht für die Insassen auf deutlich weniger Raum fast Kompaktklassenmaße. Sehe ich für das Einsatzgebiet urbaner Radius als Vorteil, ebenso der sehr kleine Wendekreis und die Parkplatzsuche wird auch erleichtert.Ist es kein Armutszeugnis für BMW, dass sie mit riesigem Aufwand ein reines Elektrofahrzeug entwickeln, welches im Endeffekt kleiner, dafür jedoch teurer als der e-Golf ist, und beim Elektroantrieb - abgesehen von der höheren Leistung, die wohl kaum einer braucht - keinerlei Vorteile bietet?
Zur Karosserie:
Dank Drive- und Lifemodul ist es für BMW einfach ohne große Kosten neue Fahrzeugkonzepte darauf zu verwirklichen. Ein für die Zukunft nicht zu unterschätzender Kostenvorteil, der die Investitionskosten in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
Der Kunde profitiert durch eine robuste Außenhülle, die Parkrempler bis hin zu leichten Auffahrunfällen schadlos übersteht. Dass schafft kein anderes E-Mobil auf dem Markt. Hinzu kommt eine deutlich haltbarere Karosserie, die unempfindlich gegen Rost ist. Vom Vorteil einer viel steiferen Karosserie ganz zu schweigen.
Dank geringerem Gewicht gegenüber Zoe, Leaf und E-Golf hat er im Haupteinsatzgebiet - urbanes Umfeld - einen deutlichen Verbrauchsvorteil.
Das sinnvolle Ausnützen der Rekuperation ist mit dem i3 deutlich einfacher, wie mit den diversen manuellen Einstellungen der Konkurrenzfahrzeuge. Das Innenraumkonzept - vor allem vorne - grenzt ihn deutlich von den Mitbewerbern ab. Gerade im Stadtverkehr hat das Vorteile. Es stören keine Plastikwelten oder Mittelkonsolen.
Er läd auch an AC Ladern deutlich schneller als die Konkurrenz aus Japan oder Deutschland. Nicht nur weil er einen etwas kleineren Akku besitzt, sonder auch weil er bis zu 7,4 kW Ladeleistung verträgt. Einzig der Zoe und gegen Aufpreis der E-Smart sind ihm überlegen.
Dank einer durchdachten technischen Anordnung bietet er in der < 4 Meter Klasse ein vernüfntiges Kofferaumvolumen an. Noch dazu stören keine Ladekabel oder sonstige regelmäßig mitzuführende Utensilien. Die packt er in seinen Frunk.
Und last but not least, den i3 bekomme ich auch mit REX. Damit fahre ich im Gegensatz zum zukünftigen Golf Hybrid ein vollwertiges E-Fahrzeug, das bei Bedarf die Reichweite unbegrenzt verlängert.
Es gäbe da noch mehr, aber bereits das zeigt deutlich den Unterschied zum E-Golf. Beim Preis ist der Golf in der Tat etwas günstiger, dafür fahre ich auch in einem Massenprodukt ohne Charakter. Der Aufpreis für ein zeitgemäßes modernes E-Fahrzeug eines Premiumherstellers war noch nie so gering wie mit dem i3.
Dass und die oben aufgeführten Punkte muss allerdings jeder für sich beurteilen. Auch die Frage ob der finanzielle Mehraufwand gerechtfertigt ist. Für dass, was die Fahrzeuge zur Zeit bieten, reicht Zoe oder e-Up vollkommen aus.
Juergen
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress
Re: Testberichte + erste Erfahrung
HED
Kompaktwagenklasse? BMW behauptet sogar über 5er, auf das Raumgefühl vorne. Hinten immer noch auf 3er Niveau.
Ein 2 Meter Fahrer aus Motortalk hat mehr Kniefreiheit als im X5 oder im 7er, mit dem i3.
Es gibt kein Auto, was vergleichbar ist. Der Golf ist nahezu beengt vorne.
Endlich weg mit elendigen Mitteltunnel und die Geschwülsten von Armaturenbrettern.
Ein 2 Meter Fahrer aus Motortalk hat mehr Kniefreiheit als im X5 oder im 7er, mit dem i3.
Es gibt kein Auto, was vergleichbar ist. Der Golf ist nahezu beengt vorne.
Endlich weg mit elendigen Mitteltunnel und die Geschwülsten von Armaturenbrettern.
Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Ich habe nicht geschrieben, dass der Golf an der Spitze steht, sondern dass die Konkurrenzmodelle nicht mehr zu bieten haben. D.h. der Golf liegt liegt batterietechnisch auf gleichem Niveau wie i3/Zoe/Leaf, obwohl er nicht als reines Elektrofahrzeug konzipiert ist.JuergenII hat geschrieben: Das solltest Du mal erklären. Ich sehe jetzt keinerlei Innovationen die den Golf batterietechnisch an die Spitze der E-Fahrzeuge stellt.
Auf die restlichen Punkte möchte ich nur knapp eingehen, um den Thread nicht zu sehr abschweifen zu lassen:
Kleiner Wendekreis ist ein Argument, ich komm jedoch auch mit meinem jetzigen Golf gut zurecht. Mit Rost an Karosserieteilen hatte ich noch nie Probleme. Ist der Lack des i3 auch Parkrempler-resistent? Ich denke nicht. Rekuperation ist geschmacksache, ich möchte es lieber situationsgerecht steuern wie im Golf, um z.B. die Segelfunktion zu nutzen (dazu muss man im i3 die exakte Pedalstellung suchen und je nach Gefälle anpassen). 7,4 kW AC (gegen hohen Aufpreis) ist ein leichter Vorteil, allerdings zu Hause nicht voll nutzbar und ansonsten braucht man 22 kW Säulen. Eine 3-phasige 11 kW Ladung wäre deutlich sinnvoller. Der REX ist tatsächlich ein Vorteil, obwohl er nicht wirklich zum Konzept des i3 passt.
Ich denke, beide Fahrzeuge haben ihre Berechtigung und es bringt überhaupt nichts, wenn man das jeweils andere Fahrzeug schlecht redet. Das hat nicht mal der VW-Entwickler gemacht, mit dem ich in Berlin gesprochen hab. Der fand den i3 auch toll - bis auf das Türkonzept.
Gruß
eCar
Re: Testberichte + erste Erfahrung
Derpostler
@eCar: Was meinst Du mit 17-Zöller? Ich habe mich mit den Reifen noch nicht beschäftigt, kannst Du mich aufklären?eCar hat geschrieben: Ich hoffe, dass demnächst die 17-Zöller bestellbar sind, die auf dieser Veranstaltung bereits gezeigt wurden. Diese passen einfach perfekt zum restlichen Auto.
Für mich steht zu 99% fest, dass ich demnächst den e-Golf bestelle. Ich warte nur noch auf die Wärmepumpe. Und evtl. die 17-Zöller .
Gruß
eCar
Im übrigen habe ich mich jetzt ein halbes Jahr intensiv mit dem i3 beschäftigt, war mehrmals nahe dran einen zu bestellen, um mich am Ende dann doch über bestimmte Dinge zu sehr zu ärgern, insbesondere die Preispolitik (das "Comfort-Paket" für € 2.000 - einfach lächerlich; die "Schnell-Ladefunktion" für € 1.600, die Winterreifen für € 1.600 … das ist alles völlig verrückt …) Und dann dieser ganze Lifestyle-Quatsch mit den Apps und dieser ganzen "connectivity", einfach grauenhaft, schon die Sprache ist völlig abstoßend). Jetzt habe ich endgültig beschlossen, mir keinen i3 zu bestellen.
Jetzt bin ich drauf und dran, einen e-Golf zu bestellen, weil VW einfach weniger durchgedreht ist. Von mir aus ist VW bieder, und sie riskieren auch nichts, aber am Ende finde ich es besser, auf viele bewährte Komponenten zurückzugreifen und nur die Dinge neu zu erfinden, die im Zusammenhang mit dem Elektroantrieb erforderlich sind. Natürlich ist Karbon leichter, aber wie gesagt: Nicht alles auf einmal erfinden, das kann anscheinend nur Tesla, aber die haben keinen passenden Kleinwagen im Programm.
Weiss jemand was neues zur Lieferzeit? Habe gehört, dass die Norweger den ganzen Markt aufkaufen … und deshalb die Lieferzeiten schon fast 1 Jahr betragen. Kann das jemand bestätigen?
Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Freut mich wirklich mal zu lesen, dass jemand das ehrlich nicht will womit viele punkten wollen.Derpostler hat geschrieben:@eCar: Was meinst Du mit 17-Zöller? Ich habe mich mit den Reifen noch nicht beschäftigt, kannst Du mich aufklären?eCar hat geschrieben: Ich hoffe, dass demnächst die 17-Zöller bestellbar sind, die auf dieser Veranstaltung bereits gezeigt wurden. Diese passen einfach perfekt zum restlichen Auto.
Für mich steht zu 99% fest, dass ich demnächst den e-Golf bestelle. Ich warte nur noch auf die Wärmepumpe. Und evtl. die 17-Zöller .
Gruß
eCar
Im übrigen habe ich mich jetzt ein halbes Jahr intensiv mit dem i3 beschäftigt, war mehrmals nahe dran einen zu bestellen, um mich am Ende dann doch über bestimmte Dinge zu sehr zu ärgern, insbesondere die Preispolitik (das "Comfort-Paket" für € 2.000 - einfach lächerlich; die "Schnell-Ladefunktion" für € 1.600, die Winterreifen für € 1.600 … das ist alles völlig verrückt …) Und dann dieser ganze Lifestyle-Quatsch mit den Apps und dieser ganzen "connectivity", einfach grauenhaft, schon die Sprache ist völlig abstoßend). Jetzt habe ich endgültig beschlossen, mir keinen i3 zu bestellen.
Jetzt bin ich drauf und dran, einen e-Golf zu bestellen, weil VW einfach weniger durchgedreht ist. Von mir aus ist VW bieder, und sie riskieren auch nichts, aber am Ende finde ich es besser, auf viele bewährte Komponenten zurückzugreifen und nur die Dinge neu zu erfinden, die im Zusammenhang mit dem Elektroantrieb erforderlich sind. Natürlich ist Karbon leichter, aber wie gesagt: Nicht alles auf einmal erfinden, das kann anscheinend nur Tesla, aber die haben keinen passenden Kleinwagen im Programm.
Weiss jemand was neues zur Lieferzeit? Habe gehört, dass die Norweger den ganzen Markt aufkaufen … und deshalb die Lieferzeiten schon fast 1 Jahr betragen. Kann das jemand bestätigen?
Ich selbst liebe dieses technik zeugs und apps.
Aber ich finde es muss durchaus auch alternativen geben.
Ganz verwehren wird man sich nie können. Es ist nunmal der Stand der Dinge. Aber darum hat man die Wahl.
Ich finde es toll, wenn trotzdem jemand den Kern der Sache schätzt nämlich den Elektroantrieb an sich.
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Re: Testberichte + erste Erfahrung
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Serienmäßig gibt es den e-Golf mit 16-Zoll Felgen. Zur Zeit kann keine alternative Felgenkombination bestellt werden, allerdings wurde der e-Golf auf diversen Messen (u.a. auf der Veranstaltung "electrified" in Berlin) mit 17-Zöllern gezeigt. Bilder davon findest du etwa hier. Es wurde auch bereits angekündigt, dass die 17-Zöller noch nachgereicht werden.Derpostler hat geschrieben: @eCar: Was meinst Du mit 17-Zöller? Ich habe mich mit den Reifen noch nicht beschäftigt, kannst Du mich aufklären?
Im Grunde sind die serienmäßigen Felgen okay, allerdings würde ich die 17-Zöller, sofern sie verfügbar sind, auf jeden Fall mitbestellen, da sie mir noch einen Tick besser gefallen. Kaufentscheidend sind diese jedoch nicht - das ist für mich momentan nur noch die Wärmepumpe, die hoffentlich in den nächsten Tagen/Wochen bestellbar ist.
Ich hatte mir im März ein Angebot machen lassen, damals lag die Lieferzeit im Juli. Mir wurde mehrmals versichert, dass ein e-Golf keine längeren Lieferzeiten hat als ein konventioneller Golf. Auch die Versorgung an Batteriezellen sei absolut gesichert. Ich gehe daher momentan von 3-4 Monaten Lieferzeit aus. 1 Jahr Lieferzeit wäre für mich absolut inakzeptabel, ich kann mir nicht vorstellen, dass VW sich das erlauben würde.
Gruß
eCar
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