Tesla Björn testet den e-Golf

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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Solarstromer hat geschrieben:Er hat jetzt auch den Facelift e-Golf getestet, ein Langstreckentest soll folgen. Die Wahl der Rekuperationsstufe hat er offensichtlich immer noch nicht realisiert. http://www.youtube.com/watch?v=FeYTUoxw3ks
Die Wahl der Rekuperationsstufe ist eines der am wenigsten notwendigen Features an einem EV.
Maximale Reku, und das war's.
Als Tesla-Fahrer kommt man gar nicht auf die Idee, danach zu suchen, wozu auch. Bei seiner Probefahrt mit dem Ford Focus Electric hat er das übrigens gefunden, aber gleich dazu gesagt, dass man es auf "L", d.h. max Reku, stehen lassen sollte.
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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ich teste gerade den ioniq und muss sagen das einstellen der reku über die paddels gefällt mir super und nutze ich auch sehr oft
IONIQ 5 Lucid Blue Pearl (72 kWh) bestellt 25.2.2021 bei INSTADRIVE AT First Edition, Lieferdatum 16.12.2021
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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0x00 hat geschrieben:ich teste gerade den ioniq und muss sagen das einstellen der reku über die paddels gefällt mir super und nutze ich auch sehr oft
Jeder wie er/sie es mag, beim Tesla stellt man die Reku eben über die Stellung des rechten Fußes ein... ;)
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Mir sind schaltbare Rekustufen extrem wichtig! Deswegen wurde es zB kein i3.

Re: Tesla Björn testet den e-Golf

mstaudi
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Die Idee mit den verstellbaren Rekustufen ist grundsätzlich super.
In der Form wie es im Golf umgesetzt ist, allerdings eher suboptimal.
Das hat Hyundai mit den Schaltpadeln deutlich besser und vor allem intuitiver gelöst.
Vorallem, weil es für VW ja auch kein Problem gewesen wäre ein Multi-Lenkrad mit Padels zu verbauen.
Gruß

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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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harlem24 hat geschrieben:Die Idee mit den verstellbaren Rekustufen ist grundsätzlich super.
Ich habe wirklich nichts gegen die Reku-Schaltpaddel am Lenkrad, für mich sehe ich aber keinen Vorteil darin gegenüber der Steuerung der Reku mit dem rechten Fuß... :?:
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Auf B muss man schon mit viel Gefühl den richtigen Druckpunkt zum segeln treffen. Auf D nehme ich einfach den Fuß vom Gas. Auf meiner Strecke zur Arbeit kann ich ca. 20-25% der Strecke segeln. Da nutze ich B derzeit nur, wenn ich wirklich mal verzögern muss.
Passat Variant GTE (seit 21.02.2020) -> Passat Variant GTE (ab KW43.2020)
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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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@Kalocube

Ich sahc mal so, beim i3 liegt der 0-Punkt an einer Stelle, dass ich mir den Fuß breche, gefühlt. Ist eher unbequem.
Auf N schalten funktioniert mit dem blöden Gnubbel am lenkrad auch nicht soo toll.

Bei Ioniq kann man die Verzögerung des Fahrzeugs sehr einfach und effektiv an die aktuelle Fahrsituation anpassen.
Ich fand es besonders auf der Landstraße sehr angenehm den Wagen alleine über die Reku zu steuern. Dazu kommt, dass der Ioniq sehr gut rollt. Wenn man bergab vor einer Kurve mit Stufe 3 abgebremst hat, ist es in vielen Fällen kein Problem am Scheitelpunkt mit dem "runterschalten" auf 0 wieder Schwung zu holen. Geht natürlich nicht auf gut ausgebauten Landstraßen, aber auch Nebenstrecken hat es mir einen Heidenspaß gemacht.
Geht beim eGolf theoretisch auch, allerdings find ich das Gehampel mit dem Schalthebel eher nervig.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

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Re: Tesla Björn testet den e-Golf

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Rolling Thunder hat geschrieben:Auf B muss man schon mit viel Gefühl den richtigen Druckpunkt zum segeln treffen. Auf D nehme ich einfach den Fuß vom Gas. Auf meiner Strecke zur Arbeit kann ich ca. 20-25% der Strecke segeln. Da nutze ich B derzeit nur, wenn ich wirklich mal verzögern muss.
Das ist ja das schöne beim Golf - man hat die Wahl. Ich fand das One-Pedal-Driving im i3 tendenziell anstrengender als beim Golf mit D zu segeln. Von daher werde ich primär D nutzen, was meinem aktuellen Fahrstil auch entgegen kommt, und B als "Motorbremse" vor Ampeln und Kreuzungen nehmen.
Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: https://1.21-gigawatt.net
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