E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

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Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

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acurus hat geschrieben:Allein die Gefahr mit dem Auto nicht mehr überall hin fahren zu können wird rein psychologisch der Horror werden für viele.
Definitiv. Auch wenn viele das im Alltag nicht trifft, wird es wenige geben, die es überhaupt nicht trifft.
Die Alternative ist heute dann trotzdem in der Regel Benzin.
Ich finde die Zahlen wenig erbauend, da da das E-Auto nicht günstig, sondern der Verbrenner extrem teuer ist. Über 60 Cent/ km ist für mich völlig indiskutabel, das muss für höchstens die Hälfte gehen und das ist auch möglich.
Beim Diesel Kleinwagen lag ich bei ca 20 Cent inklusive wirklich aller Kosten (auch die, die manche gern vergessen wie Zubehör, Autowäsche etc). Ein Golf ist natürlich auch eine Nummer größer und darf auch teurer sein. Aber damit meine ich 30% mehr und nicht das 3-fache.
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Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

0cool1
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Auch mit einem Neuwagen, 10000km/Jahr und nach 5 Jahren wieder verkaufen?

Da liegt der VW Polo 1.6 TDI Trendline laut ADAC nämlich auch bei 44ct/100km:
https://www.adac.de/infotestrat/autodat ... +Trendline

Ich lag mit meinen (gebrauchten) auf 120.000km bei knapp unter 17ct/100km, aber hier geht es um Neuwagen.
Gekauft! Ab 08/2017 unterwegs mit einem e-Golf (190)
Seit 10/2019 Hyundai Kona 64 kWh

Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

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Da hast Du völlig recht. Aber die Aussage ist entgegen des Threadtitels nur für Neuwagen richtig und die sind für mich kostentechnisch indiskutabel. Damit es auch für Gebrauchte stimmt, müssten diese Fahrzeuge erst gebraucht verfügbar sein.
Da kriegt die Rechnung dann aber durch die geringere Rest-Akkugarantie evtl auch wieder einen Knick.
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Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

wdegolf
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Für meinen Passat hatte ich damals eine Vollkostenrechnung gemacht: Nach 13 Jahren waren das 0,54 pro Kilometer. Wirklich alles bis zum letzten H7 Lämpchen.

Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

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H7 Lämpchen sowieso. Bei mir ist auch jeder Euro für Parkuhren, Bussgelder und halt alles, was ich an Kosten ohne das Auto nicht gehabt hätte, drin.
Warum war der Passat so teuer? Wenig Kilometer und neu gekauft?
Größere Fahrzeuge kosten natürlich auch mehr, deswegen nehme ich vom Passat ja auch Abstand. Golf Variant oder vergleichbar reicht als Erstwagen. Und das auch nur in gebraucht. Mit genügend Haltedauer und Kilometern wird der Wertverlust pro Kilometer dann gering.
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Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

wdegolf
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Der Passat war neu und hätte dann ziemlich genau 100.000km - also fast nichts in 13 Jahren . Aber wir wollten damals einen grossen Kombi.
Inzwischen läuft noch ein Polo und der wird jetzt durch einen e-Golf ersetzt.
Ein Octavia Kombi wäre mir vom Platz her lieber gewesen - aber ohne Abgase hat auch was

Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

Wolfgang Anger
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16.01.2018 manager-magazin
ADAC-Kostenvergleich Elektro-Golf erstmals billiger als der Benziner



http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 87935.html
Viele Grüsse,
Wolfgang
e-Golf 300 bestellt am 19.12.17 nach 300 Tagen geliefert!

Re: E-Golf nicht mehr teurer als Benziner Golf

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Wurde bereits 2 Seiten zuvor verlinkt und diskutiert. Es zeigt mehr wie teuer so ein Golf 2.0TDI mit DSG zum Listenpreis ist als dass ein E-Golf jetzt günstig wäre.
Sehr viele Golf gehen zu Sixt, Hertz, Europcar und Co und landen dann als 1-2 jährige beim privaten Kunden zu irgendwo noch erträglichen Preisen im neuwertigen Zustand. Das wird beim E-Golf wohl weniger der Fall sein.
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