Bericht Drilling Langstrecke

Re: Bericht Drilling Langstrecke

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Vielleicht solltest Du ihn als Mostrich auf den Markt werfen ;-)
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
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Re: Bericht Drilling Langstrecke

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Ich find's cool, dass jemand zeigt, dass sowas möglich ist.
50km Ladeabstand finde ich jetzt auch etwas "ängstlich", aber wenn's hilft.
Werde im August nach Holland fahren, sollte auch klappen.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

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Re: Bericht Drilling Langstrecke

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puddnig hat geschrieben:
Von 20% auf 60% zu laden dauert etwa gleich lange wie von 60% auf 80%
Deshalb ist es am schnellsten relativ kurze Etappen zu fahren, die Ladung früh abzubrechen und nicht mit mehr Restreichweite als nötig anzukommen.
Wird das nicht aufgewogen von Anfahrt, aufrüsten, abrüsten und Abfahrt?
Da sind pro Ladestop mehr als 5 Minuten.
Weniger Stops wären für mich der bequemere Weg. ;)

Aber egal, Hauptsache Du hattest Deinen Spass..
Die durchschnittliche Ladeleistung von 20-80% liegt bei meinem Akku bei etwas über 20kw, also fast genauso wie der überhitzte Leaf.
Kann nach 400 km passieren.. ich bevorzuge das Wort erwärmt. Hört sich nicht so dramatisch an.
Kia Soul EV seit April 2015 im Einsatz (~ 95.000 km)
Nissan Leaf 2. Zero Edition seit Juni 2018 im Einsatz (~ 42.000km)
Kia e-niro 64 MJ 2020 Spirit 3P. seit Juli 2020 im Einsatz (~ 55000 km)
PV-Anlage 8,9 kWp, Speicher 6,5 kWh

Re: Bericht Drilling Langstrecke

stromion
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Spitzen Leistungen, ermutigt mich auch Mal 600km aus dem Süden in den Norden zu fahren.
Hast du auch CanIon Daten, eventuell von der Batterietemperatur?

Gruß Heiko

Re: Bericht Drilling Langstrecke

Mei
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stromion hat geschrieben:...Hast du auch CanIon Daten, eventuell von der Batterietemperatur?...
Die wird sicher bei mindestens 50°C gewesen sein.
Ein Tipp von mir, nur so lange schnellladen solange die Klimaanlage mitläuft und das wäre über 20kW.
Wenn die Ladeleistung unter 20kW sinkt, dann laden abbrechen.

Re: Bericht Drilling Langstrecke

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danke fürs teilen auch von mir :!:
warum so kurze etappen?
- Zoe: 13.02.15 - 30.12.16
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+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: Bericht Drilling Langstrecke

iks77
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Der Weg ist das Ziel - das könnte man für Deine Fahrt als Fazit stehen lassen.
Meinen Respekt hast Du! Meine weiteste Fahrt mit dem Drilling waren bisher die 120km bei Überführung nach dem Kauf ;-)

Re: Bericht Drilling Langstrecke

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harlem24 hat geschrieben:Ich find's cool, dass jemand zeigt, dass sowas möglich ist.
Unbedingt! Mir ging es nur darum, dass es deswegen noch lange kein Alltagsszenario ist. Ich kenne auch jemanden, der ist mit dem Rad von Istanbul nach Peking gefahren. Auch das ist MÖGLICH, nur noch lange nichts für den Alltag.

Ich habe großen Respekt davon, dass er sich die Reise zugetraut hat. Genau so habe ich Respekt von der Europatour mit dem Twizy von Bandick auf YouTube. Ich verbuche beides neben dem persönlichen Abenteuern und Erkenntnisgewinn aber eher unter Machbarkeitsstudie. So wie damals der Versuch, ein Video auf Schallplatte zu speichern. Geht übrigens aus, sieht nur bescheiden aus.

Also nochmal: Beide Daumen hoch dafür, dass Du es versucht hast! :)
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Re: Bericht Drilling Langstrecke

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Ich glaube mehr war es auch nicht.
Zeigt aber, dass sowas auch mit nem kleinen Akku geht, solange man einen Schnelllader hat.
Mit nem e.Go Life geht sowas nicht.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

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Re: Bericht Drilling Langstrecke

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Das ist der Punkt. Unter 50 km/h Durchschnitt wird die Reisegeschwindigkeit dank Schnellladefähigkeit und Akkukühlung nicht mehr fallen. Damit kann man auch Fernreisen kalkulieren.

Eigentlich wäre das eine interessante zusätzliche technische Angabe: Maximal erzielbare Reisegeschwindigkeit bei Fernreisen. Das wäre eine krachende Ohrfeige für Autos mit Riesenakku und Schnarchlader und am besten noch ohne Kühlmöglichkeit für den Akku.
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