i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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  • i3Prinz
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Agent provocateur...
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Re: AW: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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@Rudi
Ich bin auch früher 30 tkm im Jahr gefahren und war da oft mit 110 unterwegs. Zum einen weil das private Kilometer waren wegen Fernbeziehung, die mir keiner bezahlt, zum anderen war mir der Verbrauch aus grundsätzlichen Erwägungen immer schon wichtig.
Dass nur Tesla eine vernünftige Reichweite für einen Erstwagen bietet, sehe ich aber auch so.
Der komplette Rest ist entweder nur Zweitwagen oder hat einen RE an Bord.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

Rudi L.
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@ Karlsson,

wir stehen erst am Anfang eines Umbruchs. An die mickrigen Reichweiten der meisten derzeitigen E-Autos werden wir uns in 10 Jahren vermutlich schmunzelnd erinnern.

In der Tat wäre es mit i3 und E-VW nur angesichts einer schweren Krise oder noch Schlimmeres zumutbar alle 80-120 km eine längere Pause einzulegen weils Auto Strom nuckeln muß.

Warum im BMW und im VW zum CCS zusätzlich kein AC Schnellader verbaut wird wundert nicht nur mich. Zumal die AC die derzeit am weitesten verbreitete Ladesäule ist. Sehr unbefriedigend und es macht diese Art Autos vollkommen uninteressant. Nicht einmal bei einem Zweitwagen will ich mehrere Stunden warten bis ich weiterfahren kann.

Auch stimmt aus meiner Sicht die Argumentation der Hersteller für die langsame Ladung nicht dergestalt, man würde ja überwiegend zuhause laden und das Auto steht ohnehin die meiste Zeit. Letzteres ist richtig, aber man ist es auch gewohnt, daß das Auto jederzeit ac hoc verfügbar ist. MIt so einem Schnarchlader von VW oder BMW kann das zum lästigen Problem werden, welches ich sehr gerne anderen überlasse :)

Einzig Tesla und Renault haben die Möglichkeit geschaffen das E-Auto in relativ kurzer Zeit ohne großen Aufwand zu laden. Ich hoffe Mercedes erkennt diese Notwendigkeit auch und verbaut in der B-Class ed den Doppellader von Tesla.


Grüße
Rudi

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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Rudi hat seine Meinung und meint, daß nur diese als Fakten zählt. Sei es beim i3 oder beim i8. Und er wird nicht müde, dies jedem in aller Breite und Häufigkeit kundzutun. Wunderbar! :roll:

Andere Menschen, andere Bedürfnisse. Der i3 ohne REX ist für mich mein Erstwagen und es ist ein perfektes Fahrzeug, genauso wie er ist. Zugegeben fahre ich (zum Glück) keine 30000km pro Jahr mehr. Und falls es mal mehr sein müssen, dann leihe ich mir das für diesen Zweck das entsprechende Fahrzeug. Den Vergleichstest mit allen anderen EVs inkl. Tesla Model S hat der i3 in meinem persönlichen Fall deutlich gewonnen, trotz Schnarchlader, Preis, vermeintlich spiegelnder Windschutzscheibe, dem achso dummen Türkonzept und haste nich gesehen. Daher steht er in meiner Garage :mrgreen: .
i3 BEV seit 2/14 + Mercedes EQC seit 07/20. PV Anlage mit 6kWp.

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

JazzE
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Ich sehe das ähnlich wie Carsten!

Bedürfnisse sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Trotz 27.000km Jahresleistung habe ich nicht das Bedürfniss mit irrsinniger Geschwindigkeit die Autobahn
entlang zu "heizen". Das bringt mir außer Stress gar nix! Auch brauche auch kein Auto, dass aufgrund seiner Ausmaße
nicht mehr durch meine Hofeinfahrt passt.
E-Auto fahren erfordert ein Umdenken! Alle aktuellen Modelle, ja auch das Model S, hat nach den allgemeinen Vorstellungen Defizite. Oder nennen wir es lieber Besonderheiten.
Wer damit nicht klar kommt, kauft auch kein E-Auto!
Das heißt aber noch lange nicht, dass die derzeitigen Modelle nicht Alltags- bzw. Erstwagentauglich sind.
Mein Erstfahrzeug wird ab September ein i3 (ohne Rex) sein. Und ich habe keinerlei Bedenken dabei.

Wir alle hier zusammen sind mit unseren Autos nur eine Minderheit und sollten daher etwas verständnisvoller mit einander
kommunizieren.

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

energieingenieur
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Ein Autotest, bei dem genau EIN Fahrzeug als pauschaler Sieger hervorgeht, kann schon vom Aufbau her keinesfalls die Masse abdecken. Aber es titelt sich natürlich gut.

Der Sieger sieht grundsätzlich anders aus, je nachdem, wie man die einzelnen Testdisziplinen festlegt bzw. gewichtet.

Gäbe es nur die Kategorie "äußerer Platzbedarf" schlägt der Twizy alle anderen, beim "Transportvolumen" verliert er gnadenlos.
Gäbe es nur die Kategorie "Reichweite" ist Tesla Model S der Gewinner, beim Thema Wendigkeit... letzter Platz
Gäbe es nur die Kategorie "Ladeflexibilität" gewinnt der ZOE... Beim Thema Verarbeitung sieht es nicht so gut aus.
Für den i3 fällt mir jetzt zwar nichts ein, was er im Gegensatz zu den anderen wirklich herausragend gut oder schlecht kann, aber da gibt es sicherlich auch etwas.

Wenn jetzt in einem Test, verschiedene Fahrzeuge in verschiedenen Kategorien verglichen werden ist das ja in Ordnung. Aber ob das für den Nutzer gut oder schlecht ist möchte ich doch bitte immer noch selbst entscheiden. Und wenn ein Fahrzeug 3 von 4 Disziplinen gewinnt, heißt das auch noch lange nicht, dass es pauschal das beste ist, denn nimmt man weitere Testkategorien dazu, dann ändert sich die Wertung wieder und ein anderes Fahrzeug "gewinnt".

Wie ich hier schon seit Monaten immer mal wieder schreibe: Es gibt nicht das EINE BESTE Elektrofahrzeug. Jeder hat seine Anforderungen und für jeden ist das "geeigneteste" Fahrzeug sicherlich ein anderes. Und wenn hier einige immer und immer wieder schreiben, dass ihr Fahrzeug das beste ist (und auch warum), wird es für andere Nutzer nicht richtiger und auch nicht überzeugender. Die meisten Nutzer hier sind ja mit ihren Fahrzeugen sehr zufrieden und auch stolz drauf. Also haben sie das richtige für sich gefunden.

Wenn ein Test zeigen soll, welches Elektrofahrzeug für Handwerker geeignet ist, dann werden Model S, i3 und ZOE gnadenlos auf die letzten Plätze fallen und der Renault Kangoo Z.E oder der Nissan E-NV200 an der Spitze stehen.

Und für welchen Nutzer spricht jetzt die AutoMotorSport? Gibt es wirklich so etwas, wie den deutschen Durchschnitts-Auto-Fahrer? Oder den deutschen Durchschnitts-Elektro-Auto-Fahrer? Was zeichnet den denn nun wirklich aus? Wenn wir uns hier im Forum darüber schon nicht einig werden, wird es AutoMotorSport wohl noch weniger wissen. Ich gehe nämlich sehr stark davon aus, dass viele Nutzer hier im Forum deutlich mehr Erfahrung haben und viel besser Einschätzen können, was verschiedene Elektrofahrzeuge können oder nicht können, bzw. welche Anforderungen im Gegensatz zu Verbrennern bestehen, als irgendein Journalist, welcher mal 1 Woche lang verschiedene Autos getestet hat oder über Testergebnisse schreiben darf. Wer nicht selbst viele tausende Kilometer rein elektrisch hinter sich hat, kann überhaupt nicht beurteilen, worauf es beim elektrischen Fahren ankommt.

Ich persönlich fahre ZOE - weil er mein aktuelles Anforderungsprofil am besten abdeckt und weil es sowas wie i3 oder e-golf damals noch gar nicht zu kaufen oder zu bestellen gab. D.h. aber nicht, dass ich auf ewig sagen kann, dass der ZOE für mich am besten passt. Wenn sich der Job mal ändert und plötzlich 200km täglich geleistet werden müssen, würde ich wohl zum Model S wechseln. Wenn sich meine Bandscheibe irgendwann meldet, ist vll. der LEAF die bessere Wahl... und wenn ich mal als Möbeltransporter arbeiten sollte, kommt vll. nur ein Kangoo in Frage. Wenn ich unauffällig sein will wird es der e-golf und wenn ich mehr Spritzigkeit als ZOE möchte, aber mir das Model S zu teuer ist, vll. tut es dann ja auch ein i3. Ein Autotest einer Zeitung hilft mir dabei vll. Stärken und Schwächen zu erkennen. Aber der angebliche Sieger hilft bei so einer Entscheidung absolut gar nicht weiter.

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

BMWFan
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Dass E-Autos mit begrenzter Reichweite nur Zweitwagentauglich sind, stimmt einfach nicht. 90 % aller Fahrten können damit erledigt werden, weil unter 100 - 150 km, und sie werden damit je nach Bedarf zu Erstwagen. Vor allem bei Leuten mit zwei Autos, und davon gibt's viele. Der langstreckentaugliche Wagen wird zum Zweitwagen und nur dann benutzt, wenn's nicht anders geht. Bei uns ist jetzt der i3 das Arbeitspferd, zumal er einen Rex hat, und er hat einen Anteil von 2/3 an unseren Fahrten obwohl wir beide mit den Autos täglich zur Arbeit fahren. Wenn in ein paar Tagen unser langstreckentauglicher Plug-in kommt, geht der elektrische Anteil nochmals deutlich hoch. Der i3 bleibt dann natürlich Erstwagen wegen seiner elektrischen Reichweite und weil er soviel Spass macht.

Und nochmals zum AMS-Test: Es liegt an jedem Leser, Schlüsse daraus zu ziehen, je nach seinen Wünschen. Das ist nur möglich, weil eine Fülle von Testergebnisse und Eindrücken präsentiert werden. Die Autos liegen zudem bei der Gesamtpunktzahl nur wenig auseinander und jedes hat Stärken und Schwächen. Den Vox-Beitrag habe ich zum Glück nicht gesehen.
Plusenergiehaus (Wärmepumpe, 28 kW PV), BMW i3 Rex, e-tron quattro und ID.3 reserviert

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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Vor zwei Wochen war ich im Urlaub, mit ~80 km Reichweite und einer Ladeleistung von 2-3 kW je nach Einstellung. Wenn selbst ich es schaffe mit dieser Konfiguration in 300 km entfernten Gegenden meine Spuren zu hinterlassen, wird das ja wohl mit sämtlichen neuen Fahrzeugen ebenfalls problemlos möglich sein. In den letzten 6 Wochen sind 3.000 km zusammen gekommen und ich hab nicht das Gefühl, dass ich mich dafür groß einschränken mussste. Wenn man weiß wie man seine Ladepausen sinnvoll ausfüllen kann, ist das doch gar kein Problem.

Ich glaub mit einem der modernen E-Autos wäre das wie fliegen. Schon da? Kann doch gar nicht sein! :mrgreen: Denn selbst die aktuellen Tiefschlaflader kommen schonmal 50 km weiter und laden dann trotzdem noch etwas schneller.

Wie unser energieingenieur schon richtig erkannt hat, hat jeder seine ganz eigenen Bedürfnisse. Einfaches vorklimatisieren ohne Netzanschluss ist bei den modernen Autos wohl nicht unbedingt vorgesehen, für mich aber notwendig. Ebenso muss laden an CEE blau bzw. Schuko ohne Nachteile und teure Zusatzausrüstung möglich sein. Wenn also wieder einer schräg schaut, warum ich so einen alten exotischen Elefantenrollschuh fahre, dann hab ich durchaus meine guten Gründe dafür. Sowas wurde im AMS Test leider überhaupt nicht berücksichtigt und würde wohl auch den Rahmen der Zeitung sprengen. Obwohl mich das schon interessieren würde, welches Auto was wie gut kann, denn so muss man sich die Infos mühsam aus den einzelnen Prospekten zusammen suchen.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: AW: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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PowerTower hat geschrieben:Vor zwei Wochen war ich im Urlaub, mit ~80 km Reichweite und einer Ladeleistung von 2-3 kW je nach Einstellung. Wenn selbst ich es schaffe mit dieser Konfiguration in 300 km entfernten Gegenden meine Spuren zu hinterlassen, wird das ja wohl mit sämtlichen neuen Fahrzeugen ebenfalls problemlos möglich sein.
Da brauchst Du nicht spekulieren, gibts ja genug Reiseberichte, zb vom BDZ.
Was er als so toll schildert bestätigt mir aber nur den Eindruck, dass Zoe für mich nur eins von zwei Fahrzeugen sein kann. Und Zoe ist bei der Nutzung der Infrastruktur schon quasi das momentane Optimum.
Und 300 oder 400km.... Unsere letzten Urlaubsfahrten waren sämtlich erheblich weiter entfernt.
Rudi L. hat geschrieben:@ Karlsson,
wir stehen erst am Anfang eines Umbruchs. An die mickrigen Reichweiten der meisten derzeitigen E-Autos werden wir uns in 10 Jahren vermutlich schmunzelnd erinnern.

Ich hoffe, dass Du da recht behältst. Ich glaube ja,dass Tesla zeigt, was technisch heute geht. In 10 Jahren geht dann 25-50% mehr. Aber das würde schon dicke reichen, wenn es nur drastisch billiger wäre.
Rudi L. hat geschrieben:
Nicht einmal bei einem Zweitwagen will ich mehrere Stunden warten bis ich weiterfahren kann.
Würde beim Zweitwagen bei mir nie vorkommen. Ich kann das schon so einrichten, dass alle längeren Strecken (200 km aufwärts) mit dem anderen gefahren werden.
Aber hin und wieder kann ein bisschen Nachladen erforderlich sein - und das können eigentlich nur Zoe, Tesla und Smart gut.
Hab das oft, dass ich bis 100 km von daheim abends zurück fahre. Da komme ich eh schon spät Zuhause an (also zb Mitternacht und muss den nächsten Tag wieder früh raus) und will höchstens noch mal 20min wo nachladen, aber gewiss nicht eine oder mehrere Stunden.
JazzE hat geschrieben: E-Auto fahren erfordert ein Umdenken! Alle aktuellen Modelle, ja auch das Model S, hat nach den allgemeinen Vorstellungen Defizite. Oder nennen wir es lieber Besonderheiten.
Wer damit nicht klar kommt, kauft auch kein E-Auto!
Das heißt aber noch lange nicht, dass die derzeitigen Modelle nicht Alltags- bzw. Erstwagentauglich sind.
Ich glaube mit den "Besonderheiten" vom Model S käme ich auch als Erstwagen gut klar. Mit den Besonderheiten vom Rest nur als Zweitwagen.

Umdenken müssen wohl vor allem alle wohl alle Hersteller außer Tesla - warum die das nicht hinkriegen.
energieingenieur hat geschrieben:Ein Autotest, bei dem genau EIN Fahrzeug als pauschaler Sieger hervorgeht, kann schon vom Aufbau her keinesfalls die Masse abdecken.
Aber es gibt welche, die nirgendwo total versagen, wie zb ein ganz normaler Golf.
Im Gegensatz dazu sind weite Strecken bei den meisten HEUTIGEN E-Fahrzeugen nur schwer möglich. In 10 Jahren sieht das hoffentlich anders aus.
BMWFan hat geschrieben:Dass E-Autos mit begrenzter Reichweite nur Zweitwagentauglich sind, stimmt einfach nicht. 90 % aller Fahrten können damit erledigt werden, weil unter 100 - 150 km, und sie werden damit je nach Bedarf zu Erstwagen. Vor allem bei Leuten mit zwei Autos, und davon gibt's viele. Der langstreckentaugliche Wagen wird zum Zweitwagen und nur dann benutzt, wenn's nicht anders geht.
Glaubst Du wir haben zwei Autos, um entweder das eine ODER das andere zu fahren?
Nein, wir haben zwei Autos, weil an den meisten Tagen beide gleichzeitig im Einsatz sind.
Ein Fahrzeug davon muss noch etwas mehr Platz bieten - das ist der Erstwagen, weil er als alleiniges Fahrzeug ein Alleskönner wäre.
Der Zweitwagen darf kleiner sein.
Selbst wenn der Erstwagen nur die Langstrecken fahren würde, wäre das auch schon ein erheblicher Anteil der gesamten Jahreskilometer.
Auf dem Weg zu den Teilen unserer Familie lege ich mehr Kilometer im Jahr zurück als auf dem Weg zur Arbeit, auch wenn wir da nicht jeden Monat hin fahren.
Da machen dann 10% der Fahrten aber 60% der Kilometer aus.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: i3 gewinnt Vergleichstest in AMS

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Ich habe noch mehr Autos, die Qual der Wahl.
Fast immer nehme ich den i3 :D
i3 (120 Ah), i8, V8-Touring
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