Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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  • TomZ
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JuergenII hat geschrieben:Du scheinst hier was falsch zu verstehen. Mein Ansatz war eigentlich die Frage, was machen Premiumhersteller im Zeitalter der E-Mobilität? Denn vieles was man nur bei den teuren Marken bekommen kann, bieten diese Fahrzeuge von Haus aus.
Unabhängig von deren E-Antrieb Sind die Modelle S und X Premiummodelle und in einem Segment mit 5er/6er BMW, X5, X6, E-Klasse, GLE, Audi A6, A7, Q7 angesiedelt. Natürlich ist das jetzt eine herstellerspezifische Betrachtungsweise, aber es hilft sich da etwas vorzustellen wo da Mitbewerb sich befindet.

Ein Wagen um den Preis muss also in dieser Liga mitspielen können, egal ob mit E-Antrieb oder konventionellen Antrieb. Da sich Tesla über Innovation definiert und profilieren will ist es auch verständlich, dass die Jungs aus dem Silicon Valley den Extra-Kilometer machen - ja schon fast machen müssen.

Ich wollte damit sagen, dass alle Hersteller nur mit Wasser kochen, auch Tesla... der Unterschied ist, dass sich Tesla mehr traut bzw. sich selbst weniger Auflagen macht. Das tut der Branche gut und es sorgt für viel Bewegung. Ob das im einzelnen sich für Tesla rechnet wird sich noch weisen... rein finanziell hat es sich bisher zumindest noch nicht gerechnet (marktanteilsmäßig aber schon).
JuergenII hat geschrieben: Lies Dir doch Deine "Inovationsliste" durch,...
Das ist nicht meine Innovationliste, dass sind so im Groben die Unterschiede vom neuen 5er G30 zum alten F10.
JuergenII hat geschrieben:...wo ist der Unterschied zum Autopilot System von Tesla?
Der Hauptunterschied ist, dass es nicht Autopilot heisst und somit nicht suggeriert, dass es ein Autopilot ist. Zugegeben, Hands-Off kann man hier länger und zuverlässiger machen als in jemals in einem BMW zuvor. Ein Autopilot samt Verantowrtungsübertragung ist es aber sicherlich nicht.
JuergenII hat geschrieben: Glaubst Du wirklich, nur weil andere Namen verwendet werden, führt das nicht auch bei Einigen zu Fehlverhalten, und wahrscheinlich auch schlimmen Unfällen, da diese Fahrzeuge - vor allem in Deutschland - mit viel höheren Geschwindigkeiten unterwegs sind? Wird das dann auch in epischer Breite in den Medien wiedergekäut, wie bei Tesla?.
Ja, es handelt sich hierbei um Asisstenzsysteme die einen Fahrer unterstützen aber nicht selbst fahren (obwohl das wohl die rechtliche Betrachtungsweise ist - rein technisch fährt die Fuhre auch ohne zutun des Fahrers wenns notwendig ist).
JuergenII hat geschrieben: Das erklärt aber immer noch nicht, warum ausgerechnet die konventionellen Fahrzeuge von VW und Mercedes gegenüber den anderen innerhalb des E-Segments so gering sind. Denn nach diversen Forumsmeinungen stehen wir doch alle auf dieses altbackene Design.
Dazu habe ich ja vorher schon meine Sicht der Dinge dargestellt... generell sind i3 Käufer Innovators.
JuergenII hat geschrieben:Das ist ja wohl mehr als fraglich. Eine konventioneller fossiler Wagen wird Standard für die neue E-Mobilität?
Das habe ich nicht gesagt, aber früher oder später wird die Parallelentwicklung nicht mehr notwendig sein bzw. sich aus Kostengründen nicht mehr rechnen. Wann das sein wird, ist schwer zu sagen... zumindest nicht in den nächsten Jahren aber vielleicht schon in der darauffolgenden Fahrzeuggeneration.
JuergenII hat geschrieben: Klar noch brauchen die Hersteller Plattformen auf denen sie alle Fahrzeugantriebe verwirklichen können (siehe Hyundai Ioniq). Soll ich als Käufer da wirklich Kompromisse eingehen, nur weil meine "Hausmarke" noch fossile Fahrzeuge verkauft? 28 kWh für ein 2017 erscheinendes neues E-Fahrzeug mit fast 4,5 Meter Länge ist ja nun auch nicht gerade der Hammer, liegt aber genau an der falschen Denke alle Antriebe in einer Karosse unterzubringen. Dann doch lieber die Fahrzeuge kaufen, die konsequent auf E-Antrieb ausgelegt sind.
So lange es Nachfrage nach mehreren Antriebsarten gibt, solange werden die Hersteller auch versuchen soviel wie möglich unter einen Hut zu bringen- glaubst du sonst gäbe es Hybrid bzw. Plug-In Hybrids? Klar für einen Hardcore Elektromobilisten ist das ein kaum ernstzunehmendes Konzept.
JuergenII hat geschrieben: Naja, auch das sehe ich nicht so. Ein Model 3 kommt real 350 km weit. Immer noch eine große Umstellung gegenüber der 35 bis 50.000 Euro Klasse der fossilen Fahrzeuge. Trotzdem wird es Tesla wohl aus den Händen gerissen.
Naja real kommt ein Model 3 zur Zeit noch 0 km weit. Bevor nicht ein frei verkäufliches Modell gibt, ist es müssig drüber zu diskutieren was mal alles sein wird. Zuerst muss Tesla mal die Entwicklung abschließen und dann die Produktion gebacken kriegen und dann schauen wir auf den Preis der unter dem Strich rauskommt. Bis es soweit ist sehen wir wer bis dahin noch alles mitspielt und dann reden wir weiter.
JuergenII hat geschrieben: Wobei ich natürlich auch sehe, dass die E-Mobilität noch nicht für die Massenproduktion taugt, weil einfach die Kapazitäten nicht vorhanden sind. Vor allem die Zellfertigung hinkt da etwas. Das Tesla da natürlich viel weiter denk ist klar, die leben nur vom E-Antrieb.
Das ist wohl wahr. Aber es tut sich was... das gibt schon mal Hoffnung

JuergenII hat geschrieben: Und wenn man sich mal den Kopf frei macht vom Marketing und Image der Autohersteller wird man feststellen, das die Innenräume zwar hohe Qualität versprühen, es Seitenweise Extras gibt, um die Fahrzeuge individuell mit Dingen auszustatten, die selten Notwendig sind, aber zugegeben manchmal auch Spaß machen, der Antrieb - auch in der gehobenen Klasse - aber nicht an die eines E-Fahrzeuges heranreicht. MIr fällt das immer wieder auf. Gut ich gehöre auch zu denen, die selbst in höheren Klassen kaum schneller als mit unserer Richtgeschwindigkeit unterwegs sind. Das sind aber weltweit rund 99,9% aller Autofahrer auch.
E-Antrieb oder nicht, das ist keine Frage der Klasse - machen kann man das in jeder Klasse (eigentlich eher umgekehrt, je mehr Platz desto einfacher ist es). Die klassischen Automobilbauer haben sich noch nicht drüber getraut, da niemand seinen Business Kunden (und das ist nun mal der überwiegende Teil der Kundschaft dieses Segments) einen 30 Minuten "Tank"-Stopp zumuten möchte. Schließlich gehen die Bestrebungen dahin eine Reiselimousine zu konstruieren, dass diese den Kunden möglichst zeiteffizient und angenehm von einem Termin zum anderen zu kommen.

JuergenII hat geschrieben: Und deswegen auch mein Gedankengang: Wie wollen sich Premiumhersteller in Zukunft definieren? Mit der elektrischen Variante eines 3er eher nicht.
Vermutlich wird das aber der Weg sein...die Masse lässt sich wohl nur so erreichen. Was nicht heisst, das man nicht viel mehr herausholen kann, wenn es sich um eine komplette Neukonstruktion handelt (zudem werden sich die Fahrzeuge mit der Zeit nach und nach ohnehin verändern um die Vorteile von E-Antrieben stärker nutzen zu können). Klar eine Konversion eines bestehenden Fahrzeuges wird es hier schwer haben. Das macht wenig Sinn.
JuergenII hat geschrieben: Aber das war es jetzt auch. Zurück zum Thema:
Ja, wäre wohl sinnvoll - muss mich dabei aber selbst an der Nase nehmen. :lol:
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Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

herrmann-s
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ich wollte nochmal kurz dazwischen haken.

eins vorweg... ich kenne mich mit geld und dem umfeld des geldes nicht aus, aber ist es denn nicht psychologisch eine ganz andere "herausforderung" wenn man sich die unterschiedlichen finanzierungsmodelle der beiden hersteller tesla und bmw anschaut?
wenn ich beim crowdfunding mitmachen wollte dann muesste man mir verdammt gute argumente dafuer liefern. ganz speziell im automobilbereich.
man kauft ja schliesslich keine zahnburste sondern das ist ja schon eine investition.

die neumodische praesentationskultur - wie sie apple vorlebt - gefaellt mir zwar gar nicht, aber scheint sich wohl zu etablieren. (vllt bin ich zu alt fuer sowas).

also der mann der mir ein tesla verkaufen will muss sich schon ganz schoen ins zeug legen. koennte er dann nicht ganz leicht ueber das ziel hinausschiessen?
der kann mir ja das blaue vom himmel versprechen. ich haette da wirklich angst ziemlich auf die schnauze zu fallen.

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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herrmann-s hat geschrieben: die neumodische praesentationskultur - wie sie apple vorlebt - gefaellt mir zwar gar nicht, aber scheint sich wohl zu etablieren. (vllt bin ich zu alt fuer sowas).
also der mann der mir ein tesla verkaufen will muss sich schon ganz schoen ins zeug legen. koennte er dann nicht ganz leicht ueber das ziel hinausschiessen?
der kann mir ja das blaue vom himmel versprechen. ich haette da wirklich angst ziemlich auf die schnauze zu fallen.
Ganz so schlimm ist es jetzt auch nicht. Was kann groß passieren ein Fahrzeug blind zu kaufen, speziell im Fall Tesla. Die Jungs verstehen was von Akkus und Antrieb, auch die Fahrwerke scheinen in Ordnung zu sein - außer man liebt knallharte Sportfahrwerke. Also was sollen sie groß falsch machen? Und ängstliche Gestalten nehmen halt einen langjährigen Service- und Wartungsvertrag. Da muss dann der Hersteller eben nachbessern, sofern man wirklich ein Gurkenfahrzeug erworben hat. Ist in der heutigen Zeit aber eher unwahrscheinlich. Autos werden dank Gleichteile und gleicher Zulieferer immer ähnlicher, gerade bei den Verbrennern.

Wie schon oft geschrieben brauchen wir öfters Leihwagen. Und da unterscheiden sich die dt. Premiumhersteller im Mittelklassesegment (Audi, BMW und Mercedes) relativ wenig um bei Richtgeschwindigkeit von A nach B zu fahren. Das schafft bei ähnlichem Komfort (meist sogar besser dank weicherem Fahrwerk) jedes Fahrzeug in diesem Segment eines Massenherstellers.

Einziger wirklicher Vorteil ist, dass man die Basisversionen normalerweise mit allen Extras die für einen persönlich wichtig sind bestellen kann. Da bieten andere meist irgendwelche Ausstattungspakete an, die man nicht wirklich braucht.

Ich weiß gar nicht mehr, wann wir zuletzt ein Fahrzeug bestellt haben, in dem wir vorher eine Probefahrt oder Sitzprobe gemacht haben. Einzige Ausnahme war der i3. Nicht etwa weil wir bedenken hatten bzgl. Antrieb, Innenausstattung etc.. Da ging es in den beiden Wintertagen nur darum, ob wir bei unserem normalen Fahrzyklus den REX brauchen oder nicht. Die Antwort findet man weiter unten.

Und im Falle Tesla ist ja die Reservierung erst mal zweitrangig. Bis wir dt. Kunden den Wagen bekommen bzw. verbindlich bestellen müssen, gibt es schon jede Menge Praxis- und Testerfahrungen. Zeit genug um notfalls noch ab zuspringen.

Aber ich kann schon verstehen, dass der normale dt.Autokäufer bei seiner Affinität zu Autos da große Bedenken hat.
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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TomZ hat geschrieben:E-Antrieb oder nicht, das ist keine Frage der Klasse - machen kann man das in jeder Klasse (eigentlich eher umgekehrt, je mehr Platz desto einfacher ist es)
Du meinst wahrscheinlich, umso mehr Platz vorhanden ist, desto mehr Batterien ergo Reichweite lässt sich reinpacken.
Twizy, Zoe, Leaf 1/2, eUp/Golf/Trans, Ampera-e, i3, ID3/4, Ioniq1/5, Model S/3/X/Y, eNV200

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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Es macht auch keinen Unterschied ob ich No Name Wäschetrockner kaufe oder eben einen Miele. Der deutsche Michel ist eh zu blöd für die Welt, denn Trockner ist Trockner. Das kann ich jetzt auf jedes x-beliebige Verbrauchsgut anwenden!

Das gilt dann wohl auch für jedes Lebensmittel, Steak ist halt Steak. Also manchmal............................................*smileyrübeandiewand*
i3 BEV Weiss 02/2015 - 02/2018 51.000km

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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TOMbola hat geschrieben:Es macht auch keinen Unterschied ob ich No Name Wäschetrockner kaufe oder eben einen Miele. Der deutsche Michel ist eh zu blöd für die Welt, denn Trockner ist Trockner. Das kann ich jetzt auf jedes x-beliebige Verbrauchsgut anwenden!

Das gilt dann wohl auch für jedes Lebensmittel, Steak ist halt Steak. Also manchmal............................................*smileyrübeandiewand*
Gutes Beispiel: Mielegeräte, sofern man sie für längere Zeit kauft, sollte man unbedingt mit der 10 Jahresgarantie nehmen. Kostet zwar noch mal viel Geld, das rechnet sich aber. Denn die Miele Qualität ist auch nicht mehr das was sie war. Vor 4 Jahren einen Trockner zu den dort üblichen Preisen gekauft (> 1.000 E) und vor ein paar Wochen ist ein Lüfter, der die Feuchtluft abtransportiert über den Jordan gegangen. Kostenpunkt ohne Garantie wären über 500 Euro gewesen. Ich frage mich was ich zahlen müsste, wenn da wirklich mal was richtiges kaputt geht. Da dürfte der No Name Trockner wahrscheinlich neu billiger sein, was zur Feststellung führt: Lieber für kleines Geld alle 4 Jahre ein neues Gerät, als angebliche Premiumware, die auch kaum länger hält. Ist natürlich vom Umweltgedanken verwerflich. Macht sich aber im Portemonnaie deutlich günstiger, denn auch die Billigware kann mit viel Glück 5 bis 7 Jahre durchhalten.

Und ja auch unserer Fahrzeuge werden immer billiger gebaut. Da machen auch die Premiumhersteller keine Ausnahme. Dazu noch ein Werkstattnetz dass die Fahrzeuge nur sehr oberflächlich wartet, Hauptsache der Loungebereich für die Fahrzeug An- und Ausgabe sieht schick aus, das Nespresso Angebot ist reichhaltig und die Mädels sehen sexy aus. Die gesalzenen Preise schluckt man dann halt. Für das heilige Blech gibt der Deutsche viel Geld aus

Und zum Steak: Würde man das Rohprodukt richtig abhängen, würde selbst ein Rindvieh aus billigster Massenproduktion noch einigermaßen gut schmecken. Das machen wir aber in Deutschland nicht mehr. Da muss alles schnell gehen, wofür gibt es Weichmacher, die erledigen das 10 x einfacher und viel billiger. Und da der Deutsche sowieso keine große Ahnung von Lebensmittelqualität hat und nur auf Sonderangebote stiert, verdient sich die Industrie an ihm dumm und dämlich.

Ach ja, auch ihr lieben Vegetarier bekommt bei uns ziemlich bescheidenes Grünzeug. Würde man das auf die Autobranche umlegen, müsste Lada das meistverkaufte Fahrzeug im Land sein. :mrgreen:
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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Oh, ich weiß nicht. Bei Lebensmittel, Fleisch? Fleisch von Viechern aus Billigzüchtung hat Antibiotikas drinnen, es ist wässrig, verliert an Gewicht, schmeckt nicht so gut. Z.B. beim Steak gibts da Welten beim Unterschied.
Ich schaue da doch nach der Qualität, Herkunft, erkundige mich beim Hausschlachter vor Ort. Da gebe ich auch gerne das 4fache aus. Da geht es auch um die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Wenn Mist in den Körper reinkommt, was soll denn rauskommen? Genauso ists nat. auch bei Obst und Gemüse.

Bei den Haushaltsgeräten bin ich ganz bei euch. Ich habe die Dinger (Waschmaschine, Trockner) alle für ca. 500 EUR gekauft, sind sie kaputt, kommt gleich ein neues Gerät. Kundendienst (bei teuren Geräten) nimmt schonmal 100 EUR fürs Kommen, um dann festzustellen dass sich eine Reparatur nicht rechnet oder sowas...

Bei Premiumautos wird auch gespart, aber nicht überall und immer. Gerade beim i3 ist die Qualität gut, Material, Konstruktion und Verarbeitung. Beim 5er F10 wurde mächtig eingespart, weniger Alu verbaut als beim Vorgänger, ist schwerer geworden. Ich bin auf den neuen 5er gespannt, wie da die Qualität ist...
Wie die Qualität des jeweiligen Premiumautos ist, entscheidet das Management. Das kann individuell unterschiedlich ausfallen.
Bei erst Opel, dann VW wars der Lopez, der die Qualität nieder gemacht hatte. Da kamen deutlich minderwertigere Autos, das hatten beide Firmen langfristig zu spüren bekommen. Wers mit dem Billig übertreibt, bekommt dafür auch eine Quittung.
i3 (120 Ah), i8, V8-Touring

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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  • TOMbola
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Ich sehe schon ihr habt verstanden. ;)
i3 BEV Weiss 02/2015 - 02/2018 51.000km

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

herrmann-s
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ich will das ganze nicht noch zum weiter machen anheizen, aber ich versteh das ueberhaupt nicht.
haette ich ne million in der kaffeekasse dann waere ich moeglicherweise so abgeklaert. da ich das aber nicht habe versteh ichs nicht.
das macht aber nichts ich hab mathe und französisch in der schule auch nicht verstanden. mein lehrer sagte immer: das denken soll man pferden ueberlassen die haben den groesseren kopf.

Re: Vergleichsbericht: BMW i3 vs Model X

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@herrmann-s:

So ganz verstehe ich jetzt den letzten Beitrag nicht mehr? Kläre mich doch mal auf. Was verstehst Du denn nicht?
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress
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