Spontan mal 1060km an einem Tag...

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Am Montag/Dienstag hatte ich ein Erlebnis, das ich gerne mit Euch teilen möchte, denn mit einem reinen Elektroauto kommt es einem kleinen Abenteuer gleich, mit einem Verbrenner wäre es fast Routine gewesen. Denn aus familiären Gründen musste ich ein spontane Langstreckenfahrt von Bonn ins niederländische Friesland unternehmen.

Montagmorgens fing es damit an, dass ich zu meinen Kunden von Bonn nach Frankfurt fahren musste 180km, eigentlich bereits Routine. Eine Lademöglichkeit gibt es da auch, die ich bereits kenne, Ich fuhr dann von dort gegen 17:15 wieder zurück nach Bonn und kam dann natürlich zu Hause mit leerem Akku an. Dann klingelte das Handy - Meine Frau, die in einem Ferienlager in Friesland sein sollte, hatt plötzlich eine Mittelohrentzündung bekommen, das Umfeld war schrecklich ,nur Saufgelage, kein Schlaf usw. - ich erspare Euch die Details, jedenfalls war die einzige Möglichkeit, dass sie dort so schnell wie möglich abgeholt wird.
Kurz war ich am überlegen, ob ich nicht spontan einen Verbrenner mieten soll für diese Fahrt, verwarf das aber wieder, da meinen Berechnungen nach der Zeitverlust beim Schnellladen unterwegs insgesamt höchstens 30min betragen würde, also eine Zeitspanne, die durchaus akzeptabel erschien.
Nun war aber das Auto an diesem Tag schon 360km gelaufen, und obwohl inzwischen mit 11kW angestöpselt, nach der vergangenen 180km-Fahrt immer noch relativ leer. Zudem war das 350km entfernte Ziel nicht der Endpunkt der Reise, sondern nur ein Wendepunkt, "Detination Charging" und dann wieder mit 100% SoC zur Rückfahrt starten war also nicht drin, sondern die Strecke musste komplett über 700km mit Ladestopps durchgeplant werden. Für eine vernünftige Planung blieb indes wenig Zeit...

Also musste ich mich vollständig auf das Schnellladenetz an den Autobahnen verlassen. Im etwas abgelegenen Zielgebiet waren Schnelllader aber Mangelware, wie ich durch einen Blick in diverse Apps schnell feststellen konnte. Und auch an der A3 in Richtung Niederlande gibt es zwar inzwischen einige Tank&Rast-Stationen mit Triple-Charger, aber in Richtung Grenze wird es doch recht mau.
Fastned hat in den Niederlanden inzwischen ein gutes Netz an den Autobahnen aufgebaut, aber z.B. an der N50 und der A6 in Richtung Nord sieht es noch nicht sehr gut aus. Der Plan war also, bei Fastned in Appeldoorn zu laden und dann so sparsam zu fahren, dass es auf dem Rückweg wieder bis zur Fastned-Station an der Raststätte "Het Veen" bei Heerde reicht. Dann wäre nur noch ein weiterer Ladestopp irgendwo im Ruhrgebiet nötig gewesen, um wieder nach Bonn zu kommen.

Die Hinfahrt klappte soweit auch ganz gut und zügig. Fastned hat die Stationen wirklich sehr gut gemacht, mit ausreichender Beleuchtung, Überdachung und ganz klarer Zweckbestimmung als Ladestation, die aus dem optischen äußeren hervorgeht.
Leider musste ich beobachten, dass auch dies - und die vorhandene Videoüberwachung - ein älteres Ehepaar nicht davon abhielt, mit ihrem Verbrenner dort zu parken, weil es eben so schön beleuchtet und überdacht ist. Zum Glück waren die Ladesäulen dadurch nicht direkt blockiert, aber dennoch fand ich das recht frech.

Es regnete immer wieder, zum Teil sehr stark, und der starke Gegenwind erhöhte den Verbrauch stark, so dass ich schon auf der Hinfahrt langsamer fahren musste, als ich gehofft hatte. Stand der Tempomat anfangs noch auf 120, musste ich angesichts des sinkenden "Puffers" zwischen Rest-Entfernung und Rest-Reichweite schließlich auf 110 heruntergehen. Aber es war kaum Verkehr, und so kam ich trotzdem gut voran.

Die letzte Etappe, mit dem Ziel als Wendepunkt, sollte 190km lang sein, bei diesen äußeren Bedingungen und Autobahnfahrt eine echte Herausforderung, aber bei langsamer Fahrweise durchaus machbar, zumal auf dem Rückweg der Wind ja dann von hinten kommt...

Einen Strich durch diese Rechnung machte dann aber die Vollsperrung der N359, die mich zu einem Umweg von 20km zwang, und von der mein Navi nichts wusste - das wusste zwar von einer Baustelle auf dieser Strecke, aber die Verzögerung sollte dort laut Navi nur 2 Minuten betragen. Aus mangelnder Ortskenntnis ignorierte ich auch die schon einige Kilometer vorher aufgestellten Hinweistafeln, da ich anhand der Ortsnamen irrigerweise annahm, dass es sich um eine Sperrung an einer anderen Stelle handelte.
So fuhr ich auch noch ein paar unnötige Kilometer bis zur Absperrung und versuchte dann noch, die Sperrung auf Feldwegen zu umgehen, aber die endeten immer wieder an einem Kanal...
Auf jeden Fall wurde es so nichts mit der 190km-Etappe. Nachdem ich meine Frau abgeholt hatte, musste ich erstmal in einem Dorf in der Nähe an eine Schnarchladestation, um beim planen des alternativen Rückwegs wenigstens das Gefühl zu haben, dass die Wartezeit einigermaßen genutzt ist. Das BMW-Navi zeigte mehrere 11kw-Lader in der Region, manche auch mit Sternchen (ChargeNow-Tarif nutzbar) und mit grünem Symbol, das signalisiert, dass sie verfügbar sind. Leider war eine davon auch ein Reinfall, da sie sich auf dem abgeschlossenen Parkplatz eines Lidl befindet - es war schließlich inzwischen nach 1 Uhr nachts.
Zum Glück gab es noch eine andere auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe, die dann auch funktionierte.
Da musste dann erstmal die Rückfahrt neu geplant werden. Im ca. 30km enfernten Heerenveen zeigte GE einen Schnelllader. Das BMW-Navi ist da etwas sperrig, da man nicht z.B. an der Farbe der Symbole erkennt, ob etwas ein Schnelllader ist oder nicht.
Über Heerenveen zu fahren war zwar wieder ein Umweg, aber das war die einzige Schnellladestation in Reichweite. Die Fahrt über die Dörfer dahin bei dunkler Nacht brauchte zudem noch besonders viel Zeit. Die Ladesäule am Stadion war aber recht bald gefunden und funktionierte auch. Irgendwie gruselig, so mitten in der Nacht auf irgendwelchen abgelegenen Parkplätzen herumzufahren und nach Ladestationen zu suchen, aber Fastned hat bei Heerenveen leider nur eine in der Gegenrichtung der Autobahn, und da war es einfach weniger Umweg...
Nach dem Laden reichte es wieder bis nach Appeldoorn und der dortigen Fastned-Station. Danach war noch ein Stopp in Oberhausen fällig, aber auch der kostete mehr Zeit als ursprünglich gedacht. Zum einen war die Ladestation weit von der Autobahn entfernt, zum anderen war die Ladeleistung geringer als erhofft. Die Ladesäulen basieren auf einer reinen Gleichspannungstechnik, die die Energie aus dem Straßenbahnnetz bezieht. Einerseits eine sehr innovative Technik, andererseits aber vielleicht auch in diesem Fall nicht so leistungsfähig ausgelegt - oder es liegt an der Softwaresteuerung des Systems. Jedenfalls waren wir nach 30min nuckeln, in denen wir bei Fastned bereits wieder bei 90% SoC gewesen waren, nur auf ca. 65%, und da ich dachte, es reicht auch so bis nach Hause, fuhren wir dann auch weiter. Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich bei Fastned vorher noch mehr geladen, dann hätte es auch wieder bis zu einer Tank&Rast-Station gereicht, die direkt an der AB liegt.
So war nun aber Tempomat 100 angesagt, und teilweise musste ich die Heizung auch ausschalten, damit die Reichweite im grünen Bereich blieb. Wie auch immer, wir waren dann so gegen 7:30 zu Hause in Bonn.

Aus der Sache lassen sich für mich einige Erkenntnisse ziehen:

- Ladestationen direkt auf Autobahnraststätten sind durch nichts zu ersetzen, gerade bei Nacht, wo das Herumsuchen in Städten oder auf seltsamen abgelegenen Parkplätzen sehr nervig ist, wenn man einfach nur weiterkommen will. Ich werde in Zukunft meine Routen immer so planen, dass ich auf jeden Fall solche Stationen nutze. Leider gibt es selbst in NL davon immer noch zu wenige. D ist inzwischen mit Tank&Rast ganz gut dabei, aber es gibt immer noch viele weiße Flecken auf der Landkarte, und auch andere Raststätten- und Autohofbetreiber könnten noch viel mehr tun.

- Die Fastned-Stationen sind so, wie eine Ladestation sein sollte. Es hängen sogar griffbereit CHAdeMO-Adapter für Tesla dabei, es wird Ökostrom geliefert, alles ist vernünftig beleuchtet und sauber, das Heranfahren an die Säulen ist einfach, alles ist redundant ausgeführt. Allein der Preis ist recht hoch, man nimmt das auf so einer Fahrt, wie ich sie gestern hatte, gern in Kauf. Wenn man mal mehr Zeit hat, kann man ja auch woanders laden, wo es billiger ist. An einer Raststätte gab es sogar irgendwo noch zusätzlich einen Allego-Schnelllader, der für mich sogar billiger gewesen wäre (mit ChargeNow), aber den habe ich zu spät bemerkt, da er völlig unbeleuchtet irgendwo auf dem LKW-Parkplatz stand.

- Das Netz an Schnellladestationen muss nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Niederlanden noch dichter werden und die Ladestationen müssen viel besser ausgeschildert und angekündigt werden. Momentan ist man ohne Internetverbindung und entsprechende Apps und Internetportale in fremden Regionen völlig hilflos, auch das eigentlich gute Navi von BMW hilft nur bedingt weiter. Es gibt zwar vor, den Status der Ladestationen anzuzeigen, aber es war nicht das erste Mal, dass das nicht stimmte. Ein grünes Quadrat bedeutet offensichtlich nur, dass die Säule eingeschaltet ist, gibt aber keine Auskunft darüber, ob sie sich auf einem abgeschlossenen Parkplatz befindet.
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Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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  • Mikele416
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Danke für den informativen Bericht! Eine Anmerkung und eine Frage dazu: Imo wäre es sinnvoller, die Schnellladesäulen nicht auf den Rastplätzen direkt an der Autobahn zu platzieren, sondern Tesla-like an den Autohöfen etwas abseits. Wenn nämlich grade in Höhe des Rasthauses der dicke Stau ist...
Die Frage: Wie kriegst du denn das grüne Quadrat zu sehen? Mir ist diesbezüglich noch nichts aufgefallen?! Viele Grüße, Michael
Viele Grüße, Michael

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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:applaus:

Mir fehlen spontan die Worte... Das war sehr gut!
Ein solches Vertrauen an das eigene Fahrzeug und an das angehäufte Wissen, Respekt! (und das nach nur einem Jahr EV! Hut ab)

Straßensperre ist immer doof, erst recht in der Nacht. Sich hier nicht entmutigen zu lassen, einen weiteren Plan zu fassen, genau das ist es was zählt.

Und natürlich: schnelle Genesung für Diene Frau!
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

pmiddeld
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Thank you for your nice written story. We can learn from this a lot.
As a Dutchman and knowing the Fastned station well, after all I would have preferred to drive via Venlo and use another Fastned station in Haps (Cuijk). But this is nice talking afterwards ;)

It shows taht with the current range of the electric cars, some thorough planning of a long trip is necessary.

Recently I made a trip to Southern Germany (750 km). It all went very well. The only thing I was annoyed with is the fact that on the Autobahn there was a very bad reception of internet (except the WiFi at the Raststätten of course). This make a quick adaption of the plan very difficult.
Hyundai Ioniq Electric Comfort, seit Februar 2017

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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Danke für die Genesungswünsche! Das grüne Symbol wird nur bei manchen Ladestationen angezeigt, soweit ich mich erinnern kann musste ich aber dazu nichts besonderes einstellen. Interessanterweise hat gerade die Ladestation der hiesigen BMW-Niederlassung keine Statusanzeige, obwohl diese wohl am besten mit einem BMW-Navi vernetzt sein sollte.

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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INetressante Geschichte. Hoffe Deine Frau kontne beruhigt dabei schlafen. Ist ja schon etwas anstregend, wenn man das so alle mitbekommt, wenn man krank ist.
Mikele416 hat geschrieben:D...wäre es sinnvoller, die Schnellladesäulen nicht auf den Rastplätzen direkt an der Autobahn zu platzieren, sondern Tesla-like an den Autohöfen etwas abseits. Wenn nämlich grade in Höhe des Rasthauses der dicke Stau ist...
Hatte ich letzten Freitag auf der A24. Die Fahrzeuge wurden immer langsamer und ich musste zuschauen, wie der Verkehr zum Erliegen kam.

Ober solche spontanen Sachen gut gehen hängt ja sehr vond er STrecke ab Meine spontanen 1000km an einem Tag zum Wörthersee die A9 runter liefen sehr gut, da genügend redundanz. habe auf die Hinfahrt fast jeden schnellader Mitgenommen,da ich auf numemr sicher gehen wollte und lieber schneller Fahre und mehr pausen mache.
Ungeplant zu improvisieren kostet viel Zeit, wenn man allein Fährt oder keinen geübten Beifahrer hat,
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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Mikele416 hat geschrieben:Danke für den informativen Bericht! Eine Anmerkung und eine Frage dazu: Imo wäre es sinnvoller, die Schnellladesäulen nicht auf den Rastplätzen direkt an der Autobahn zu platzieren, sondern Tesla-like an den Autohöfen etwas abseits. Wenn nämlich grade in Höhe des Rasthauses der dicke Stau ist...
Die Frage: Wie kriegst du denn das grüne Quadrat zu sehen? Mir ist diesbezüglich noch nichts aufgefallen?! Viele Grüße, Michael
An Autohöfen stehen solche Ladestationen natürlich auch gut, aber ich denke, das Argument, dass sich an den Raststätten der Verkehr oft staut, ist eher etwas, was generell gelöst werden sollte, denn es betrifft ja alle, die die Raststätte nutzen wollen, nicht nur die E-Fahrer. Noch besser wäre vielleicht eine eigene Zufahrt direkt von der Autobahn, die nur zur Ladestation führt und entsprechend gekennzeichnet ist. Auch an Autohöfen habe ich schon zugeparkte Ladesäulen gesehen...

Auf jeden Fall sollte es so sein, dass man möglichst minimal von der eigentlichen Route abweichen muss, und gerade Fastned hat mit der "Durchfahr-Optik" und den Höhenbeschränkungen schon gut dafür gesorgt, dass es für das Zuparken der Ladesäulen keine Ausrede mehr gibt...

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

INRAOS
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Vielen Dank für deinen informativen und interessanten Bericht.

Ich wollte ja gern in diesem Sommer die Urlaubsreise von PB ins österreichische Zillertal (ca 750 km) mit dem i3 fahren - meine Familie hat dann leider schlussendlich blockiert - zum einen wegen Reichweitenangst, aber auch wegen dem kleinen Kofferraum (4 Personen Gepäck für 10 Urlaubstage).

Meinen Respekt hast du - außerdem wünsche ich gute Besserung für deine Frau
BMW i3 BEV 94 Ah vom Dez 2016 bis Dez 2019. Über 40.000 km gefahren
Passat GTE seit 28.08.2018. Bisher 20.000,km
Model 3 seit 28.12.2019 - ohne Mängel übernommen.
EGolf bestellt Anfang Oktober 19 - abgeholt am 19.06.2020

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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Inzwischen habe ich nachgedacht, ob so etwas mit irgendeinem anderen EV in der gleiche Preisklasse genauso oder besser funktionieren würde, als mit dem i3, und ich bin spontan auf keins gekommen. Natürlich fällt einem der Ampera-E ein, aber der ist ja nicht wirklich erhältlich, genauso wie momentan die angekündigten nächsten Versionen vom Leaf. Der aktuelle Leaf hat Hitzeprobleme beim wiederholten Schnellladen und ist weniger effizient, der eGolf lädt zu langsam an CCS und hat ebenfalls keine Akku-Kühlung, der IONIQ lädt schnell an CCS, aber der Zwischenstopp am 11kW-Lader wäre dafür dreimal so lang gewesen, weil kein Dreiphasenlader drin ist. Das gleiche gilt auch für Kia. ZOE hat zwar mehr Reichweite, ist aber ebenfalls weniger effizient und langsamer beim Laden - wenn es denn an den Triple-Chargern überhaupt funktioniert. Also bin ich mal wieder sehr zufrieden mit dem i3...

Re: Spontan mal 1060km an einem Tag...

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Ich sehe das ähnlich wie du phonehoppy.
Klar gibt es EVs die den i3 an der einen oder anderen Stelle ausstechen (Preis, Ladeleistung AC, Ladeleistung DC, Akkukapazität, Assistenten, usw.). Aber das Gesamtpaket finde ich beim i3 nach wie vor einfach mehr als gelungen. Das wichtigste ist hier, dass man bestellen kann und innerhalb von max. 3 Monaten den Wagen auch bekommen kann.
Daher wird es bei mir auch wieder ein i3 werden.
Gruß,

Wolfgang

Die BMW i3 Kofferraumerweiterung / trunk extension und die BMW i3 Frunkdichtung / frunk sealing gibt es hier:

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