Reise nach Norwegen

Re: Reise nach Norwegen

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Na, da verpasst ihr ja dann auch nicht so viel. Der Oslofjord mit den ganzen Inseln ist ganz nett, ansonsten ist Oslo wie jede andere skandinavische Großstadt auch. ;)
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Re: Reise nach Norwegen

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Ist schon interessant, wieviel E-Autos in Norwegen unterwegs sind. Und laden kann man auch an vielen Stellen bzw. es wird einem sehr leicht gemacht.
BMW i3 - 60Ah - BEV (Baudatum 09-2013) Andesitsilber - I001-18-11-539 - 10/2015-04/2019
BMW i3 - 120Ah - BEV (Baudatum 03.05.2019) Jucarobeige - I001-20-03-530 - seit 16.05.2019

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Re: Reise nach Norwegen

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Ja, so ein E-Auto ist halt echt ein Schnäppchen für Norweger, wenn man die MwSt nicht bezahlen muss. ;)

Re: Reise nach Norwegen

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Der SeC in Lyngdal, eigentlich waren immer alle Stalls belegt, einmal mussten sogar 4 Tesla warten. Das ging wie im Taubenschlag...
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Re: Reise nach Norwegen

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Cool fridgeS3, tolle Geschichte, und Euch einen schönen Urlaub noch!

Finde ich auch klasse, einen Tesla zu nehmen und nicht irgendein anderes Auto, das nenn ich mal konsequent. Aber Norwegen macht es auch einem leicht, das hört man immer wieder.
Wo hast Du den geliehen?
Viele kleine Menschen, die viele kleine Dinge tun, werden das Angesicht der Erde verändern.
Afrikanisches Sprichwort

Re: Reise nach Norwegen

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Ich wollte mich erst einmal zurück melden, in Kürze folgt noch ein "Bericht" bzw Zusammenfassung.
e-future hat geschrieben:Wo hast Du den geliehen?
Der Tesla gehört einem Bekannten, der zeitgleich im Urlaub war (Flugreise) und mir sein Model S angeboten hatte; ich brauchte gefühlt 0,0001 Sekunden um das Angebot anzunehmen, elektrisch fahren ist cool und dann auch so in den Urlaub fahren noch besser.

Alles weitere später.
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Re: Reise nach Norwegen

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So einen Bekannten hätte ich auch gern, :thumb:
BMW i3 von 03.2014 bis 12.2016 Bild
BMW i3 (94Ah) seit 12.2016 Bild
Model ☰ reserviert am 31.3.16

Re: Reise nach Norwegen

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VORSICHT, sehr langer Text!!

Sodele,
dann will ich mal meine 2 Wochen Tesla-Erfahrung und elektrisch in den Urlaub fahren zusammenfassen.

Ich hatte ja ursprünglich einen MB E-Klasse Kombi bei Sixt reserviert (wegen der 5 Personen) und war im Nachhinein froh, NUR eine Reservierung getätigt zu haben (allerdings aus Preisgründen). Nach dem Angebot, mit einem Model S in den Urlaub zufahren, welches man als E-Autofahrer natürlich nicht ausschlägt, habe ich die Reservierung bei Sixt sehr gerne storniert :) .

@Knobi ganz umsonst bin ich das Model S nicht gefahren, unser Agreement sah vor, dass ich den Preis, den ich für den Mietwagen bezahlt hätte, an meinen Bekannten gezahlt habe. Das war sozusagen sein Urlaubsgeld und eine Entschädigung für 3.300 km die ich seinem Model S aufgedrückt habe. Ja, mein Beitrag war bei weitem nicht so groß, wie man ihn hätte bei einer "regulären" Anmietung hätten zahlen müssen (irgendetwas so bei 2-2,5K EUR für 2 Wochen).

Einzelheiten habe ich ja weiter oben schon geschildert. Ich fasse meine Eindrücke einfach nochmals zusammen.

Anreise:

900km Anreise zum Ferienort sind mit dem Tesla ohne Planung möglich, einfach losfahren. Ich habe natürlich in i3-Manier alle LadestoPps genauestens geplant; völlig unsinnIg mit diesem Auto (aber die Planung erhöht die Vorfreude auf den Urlaub :D ).

Langstrecke und Supercharger sind derzeit von keinem E-Auto zuschlagen. Destination-Charging ist schon anders. Der 11kW Wechselstromlader erfordert bei leerem Akku einiges an Geduld, der Tesla hauseigene "Ziegel" funktionierte nicht an der Steckdose im Ferienhaus; ich hatte hier, dank meiner Planung, aber die Hinweise vom Tesla Club Norway gelesen und auf die Erfahrung von @fabbec gesetzt, der meinte nämlich, ich solle meinen i3-Ziegel mitnehmen. Der Tipp war goldrichtig, während der Tesla-Ziegel partout nicht wollte, startete die Ladung mit dem BMW-Ziegel sofort. Der Tesla Owner Club Norway erwähnte etwas (so habe ich das mit meinem bescheidenen Englisch verstanden), dass die Erdung oder eine Phase in Norwegen fehlt, weshalb der europäische "USM" (irgendwie so kürzen die Teslafahrer den Ziegel ab) nicht will. Die Ladezeiten an der Steckdose sind selbstredend irre lange.

Man bekommt aber in Norwegen eigentlich überall Strom, im Zwischenstopp-Hotel hat man uns einen Platz an der Hotel eigenen Säule reserviert, aber auch sonst ist man, was angesichts der Vielzahl an E-Autos nicht wundert, dem Thema Elektromobilität viel mehr aufgeschlossen, als hier.

Übrigens war auch der Tipp von @Teekay prima, lieber mehrere kürzere Ladestopps zu machen und so den 3 Passagieren hinten das Beine-vertreten zu ermöglichen. Die Sitzposition hinten ist, sagen wir mal suboptimal; im i3 sitze ich gefühlt besser.

Vorort hat sich natürlich der große Akku bewährt, Ausflüge von mehr als 150km kann man ohne Planung von Ladepunkten machen, dass ist schon toll.

Eine Anekdote aus Mandal: wir fahren zum Shoppen und Sightseeing dorthin, dank GE weiß ich, da steht eine Ladesäule. Nutzen wir diese für's Laden. Ich hatte mir dafür extra einen RFID-Tag von Gronn-Kontakt bestellt. Tja, dieser blieb zu Hause liegen (vergessen). Was also tun an der Säule??
Ui, die bieten SMS-Laden an oder eine App. Aber erst einmal lobe ich mir die Informationen an der Säule. Es war eine vom Typ EBC (die Berliner "grauen Mäuse" sind auch EBC und einigeder Allego-Säulen). Der LAdepreis stand per Aufkleber an der Säule; für nicht Kunden sage und schreibe 7,5 Cent pro kWh (umgerechnet in etwa) für Wechselstrom und 0,30 Cent für Gleichstrom.

Ich habe dann erst einmal TNM probiert, Fehlanzeige. Auf einmal piepte die Säule und gibt den Ladeanschluss frei?? Bevor ich jedoch das Kabel zur Hand hatte, war der Anschluss wieder zu. Was zum Teufel hat das ausgelöst?? Ich konnte es nicht reproduzieren. Dann versuchte ich die App von Plugsurfing; Fehlanzeige. Nächster Versuch der Chip von Plugsurfing; TREFFER. Hä??? Die Säule ist dort nicht gelistet und trotzdem konnte ich laden. Ich bin auf die Abrechnung gespannt.

Weitere lustige Anekdote. Unser Ferienhausnachbar, aus dem Havelland kommend, sprach mich zum Tesla an. Typische Fragen, ihr kennt sie alle, unter anderem zur Reichweite. Als ich erwähnte, der 85D schafft rund 420 km war seine Antwort: So wenig!!!!! Ich dachte, ich fall' um. Die Antwort hätte ich bei meinem i3 erwartet, aber beim Tesla... unfassbar.

Meine zusammenfassende Meinung zu den Superchargern; wenn das Model 3 auf den Markt kommt, müssen definitv mehr Säulen stehen. Es gab nur wenige SuC, wo wir wirklich alleine standen. Auf dem Rückweg in Rodekro waren 4 von 6 frei, als wir kamen, 2 Minuten später waren alle belegt. Ansonsten ist das Prinzip echt genial einfach. Anstöpseln, laden, fertig.

Bei beiden Fährfahrten standen wir mitten in der Mitte im Bauch, obwohl wir mit den anderen Pkw auf die Fähre gefahren sind. Ich habe die Vermutung, dass das mit dem Gewicht und /oder mit der schlechten Manövrierbarkeit des Dickschiffs zusammenhängt.

Damit kommen wir zum Tesla-Fazit:

HHmm, Vorwarnung. Ich übe zum Teil heftige Kritik an dem Fahrzeug, welche ich aber nicht negativ verstanden wissen will. Ich weiß, es ist erst das 2. Modell des noch jungen Herstellers, man kann noch nicht über die jahrzehntelange Erfahrung der etablierten Premiumhersteller verfügen. Dennoch, wenn ich ein Auto in dieser Preiskategorie verkaufe, muss einfach mehr drin sein. Ich sehe noch viel Luft und Potenzial nach oben.

Ich fange mal mit der Kritik an:

Ganz vorne, sozusagen unangefochtener Favorit im Kritikranking befindet sich die Navigationssoftware. Die ist so unterirdisch schlecht, hätte ich meinen Handyhalter dabei gehabt, hätte ich mich wieder mit Copilot leiten lassen. Das BMW-Navi ist um sooooo viel voraus, das hätte ich nicht gedacht. Keine Zwischenziele, keine POI's (ok man kann die Google-Suche bemühen), Verwendung der Staumeldungen von Google (die sind derart ungenau), immer wieder sinnlose Routenführung, weil die Software meint, der Akkustand könnte kritisch werden (hey, ich bin es beim i3 gewohnt bis an den Rand der Kapazität zu fahren). Ich wurde mehrfach in durch Baustellen gesperrte Straßen gelotst, das kenne ich seit dem BMW Navi nicht mehr, selbst Copilot war darin erstklassig (sofern man den Traffic-Assistent gebucht hatte). Staus auf der Map waren keine, dadurch hätten wir angeblich Umwehe fahren sollen, die deutlich länger gewesen wären. Kurzum, bei diesem Navi muss man sich echt über die Fahrempfehlungen hinweg setzen. Einziger wirlkich herausragender Vorteil ist die riesige Kartenansicht. Das erlaubt es einem auch ohne Navi-Ziel gut durch die Gegend zu navigieren.

Fazit: das Navi verdient keine Pluspunkte.

Die Sitze.... sollen nach Auskunft meines Bekannten bereits die der 2. Generation sein. Alle Mitfahrer klagten über Rückenschmerzen, egal wo sie saßen. Ich konnte das nicht verstehen, allerdings sitze ich im Büro auf einem beweglichen Swapper und habe durch spezielles Rücktraining eine kräftige Rumpfmuskulatur.

Mein älterer Sohn, 16 Jahre alt und 1,95 Meter groß, klagte über zu wenig Kopffreiheit, obwohl der Sitz ganz nach unten gestellt war. Hinten zu dritt zu sitzen war auch alles andere als bequem. Ich durfte das auch mal testen, als meine Frau fuhr, hinten links und in der Mitte; naja, es ging aber man war froh, wenn man wieder aussteigen konnte.

Bedienelemente: Die Anordnung des Kombischalters Blinker/Wischer und darunter des Tempomats (inkl. Autopilot) ist unglücklich. Nicht nur einmal betätigte ich die Lichthupe anstelle der Aktivierung des Tempomaten.
Die Bedienung des riesigen Screens während der Fahrt ist suboptimal, die ständige Einblendung der Klimaelemente müsste oben und nicht unten sein. Damit einhergehend Kritik an der Sprachsteuerung. Eigentlich darf man diese gar nicht so nennen, denn wenn ich damit gerade mal meine Anrufe steuern kann, dann kann ich diese auch ganz weg lassen. Im Gegensatz dazu ist der i3 schon wieder genial, fehlt nur noch die automatische Aktivierung mit den Worten wie 'Computer' oder 'Jarvis' :D.

Meine Mutter beklagte die fehlenden Haltegriffe, ok, finde ich jetzt nicht so dramatisch, aber was die Ablagen anbelangt, ist auch noch Luft nach oben. Hinten keine Mittelarmlehne ist für einen Pkw in der Preisklasse nicht so dolle, keine Getränkehalter hinten, ist auch komisch.

Verarbeitungsqualität: Es sind alles nur Klitzekleinigkeiten, aber die Preisklasse... ihr wisst schon. Der verlegte Teppich glänzt durch Hohlräume an wenigen Stellen, die vordere Haube.... ach ist das ein schönes Beispiel. Hinten verbaut man einen automatischen Schließmechanismus und vorne muss ich Hand anlegen. Aber wie!!! In der Anleitung steht beschrieben, wo man die Hände auf die Haube legen soll, um diese zu verriegeln, sonst könnte das zu Beulen führen. Und das stimmt. Einhändig merkt man, wie sich das Blech oder Alu unter der Hand verformt. Also immer beide Hände vorne dreckig gemacht, dort klatschen nämlich die Fliegen auf die Haube. Ergo vorne mechanisch (so richtig 70er Style) und hinten hoch modern elektronisch; ist schon merkwürdig.

Insgesamt kann man an einigen Stellen erkennen, dass da noch "was" geht. Alles nicht schlimm und vielleicht bin ich auch zu pingelig (ein Autoverkäufer hat mich mal korrigiert und meinte, ich wäre Anspruchsvoll; das war eine nette Umschreibung meines Charakters ), aber in dieser Preisklasse..... :P

Die Übersicht ist im Auto echt nicht gut, sicher, der Wagen ist fast 5 Meter lang und ziemlich breit, aber man sieht das nicht und kann nur schätzen.

So, nun mal zum Positiven:

Langstrecken und Supercharger; einmalig gut, ist defintiv ein megadickes Plus

Autopilot; ich bin gefühlt 95% der Autobahnstrecken mit dem AP gefahren (weil auch nicht zu den Hauptverkehrszeiten), das Ding ist echt klasse und ist eine tolle Unterstützung. Man beachte, es ist ein Assistenzsystem!! Einzig der Spurwechselassistent ist murks. Der AP ist sicherlich auf dem derzeitigen Stand der Technik und macht für mich technikverliebten Menschen viel Vorfreude auf die Dinge, die da noch kommen.

Die Beschleunigung ist echt der Hammer (ok, nicht neu, ich hatte schon eine Probefahrt). Aber wenn man mit viel Strom im Akku nach Herzenslust schnell fahren kann, nice!!! Da wird man schnell zum Porschejäger... allerdings endet die Jagd bei 235km /h, dann zeigte der Tacho rote Ziffern, mein Signal, den Porsche fahren zu lassen.

2 Stauräume sind auch prima, der Tesla hat unser Gepäck für 5 Personen plus Bettzeug und Verpflegung geschluckt.

Gesamtfazit zum Tesla:
Ein wirklich tolles Auto mit der Möglichkeit noch besser zu werden; die vielen Kleinigkeiten können einem manchmal den tollen Eindruck vermiesen, ich glaube aber, dass diese in folgenden Modellen beseitigt werden, die Lernkurve scheint im Unternehmen Tesla sehr hoch zu sein.

Ich würde mir den Tesla, zumindest das Model S nicht kaufen.

A) zu teuer, ich bin nicht bereit für einen Pkw, nach meinen Vorstellungen ausgestattet, 95.000 EUR zu zahlen.

B) passt nciht zu meinem Fahrprofil, daher zu schwer und ineffektiv.

Trotzdem war und bin ich begeistert, meine Reservierung für den M3 bleibt bestehen, ob ich diese dann sofort einlöse, schwierig unter diesen Eindrücken gerade zu sagen.

An Tesla gerichtet: Macht weiter so,es ist der richtige Weg und trotz aller Kritik, für Leute mit vielen Langstrecken wäre es meine erste Empfehlung.

In Norwegen haben wir neben der im Verhältnis zu Deutschland großen Anzahl von Tesla hauptsächlich den Leaf gesehen, einige wenige Zoe und i3. Jedenfalls in der südlichen Region westlichen von Kristiansand.

Verzeiht den langen Text, ich habe schon versucht mich kurz zu fassen.

ich habe meines ersten Kilometer im i3 zurück gelegt, ich hatte mich richtig darauf gefreut, der i3 lässt sich mit einer Leichtigkeit bewegen, einfach toll. Ist aber auch ungerecht, einen i3 mit dem Model S zu vergleichen ;)

Danke für alle, die die Muße hatten, bis zum Ende zu lesen :lol:
Zuletzt geändert von Fridgeir am Di 9. Aug 2016, 18:04, insgesamt 2-mal geändert.
BMW i3 - 60Ah - BEV (Baudatum 09-2013) Andesitsilber - I001-18-11-539 - 10/2015-04/2019
BMW i3 - 120Ah - BEV (Baudatum 03.05.2019) Jucarobeige - I001-20-03-530 - seit 16.05.2019

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Re: Reise nach Norwegen

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danke für den bericht.
ja, das navi hat einen schlechten ruf. ich hoffe, das bekommen die beim m3 besser hin!
und auch ich fand: beim dem preis hast du defenitiv in der qualität ein besseres auto aus der EU/ D.

ab eben, wie du auch schreibst: tesla ist ein gesamtpaket an dem vor allem die langstrecke und die ladeinfrastruktru zählt. finde ich auch.
- Zoe: 13.02.15 - 30.12.16
- MX: 60er. 30.12.16 - 23.01.20
+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: Reise nach Norwegen

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Ich hab's auch zu Ende gelesen - Danke für den Bericht. Ich schau ja fast jedes TB Video, der hat auch immer ein TomTom dabei - also das Navi scheint echt schrottig. Ich kann auch bestätigen die Sprachsteuerung im BMW funktioniert super - kriegen andere (auch DE Hersteller) nicht so gut hin - nicht meine Erfahrung aber ein Mitfahrer meinte sein neuester Stern wäre mist dagegen.
Technikblog & Shop: http://www.elektrifiziert.net
PV 18,2kWp - BHKW EcoPower 1.0, 30kWh LiON Sunny Island System
BMW i3 60Ah (Verbrauch ca. 13,8kWh/100km; SW: I001-16-07-506)
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