Neuer i3 in 2017

Re: Neuer i3 in 2017

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Barthwo hat geschrieben:..Fast-Auffahrunfälle durch Leute hinter mir, weil ich einfach mal das Fahrpedal loslies und den Fuß wie gewohnt "bremsbereit" über das Bremspedal halten wollte. Das unerwartete abrupte Bremsen des Autos dabei führte zu einem Auffahren des Autos dahinter, das zweimal nur durch quietschende Bremsmanöver beendet werden konnte. Das kann man einem Umsteiger oder Gelegenheits-E-Auto Fahrer einfach nicht zumuten!
Was wäre erst geschehen wenn du - da ja bremsbereit - tatsächlich gebremst hättest?!? Oder machst du das grundsätzlich nur, nachdem du dich vergewissert hast, dass das Auto 'dahinter' deine Bremsbereitschaft bereits erkannt hat und du dir sicher sein kannst, dass kein "quietschendes Bremsmanöver" nötig werden würde um einen Auffahrunfall zu vermeiden?
Was ist so schlecht an deinem E-Golf, dass du hier so groteske Horrormärchen verbreitest um andere E-Autos und deren Eigenschaften- von denen du mit allem Recht keine Ahnung hast - schlecht zu reden? DAS kann man E-Autofahrern nicht zumuten.
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Re: Neuer i3 in 2017

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nono hat geschrieben: Ich kann mich erinnern, dass das die empfohlene Fahrweise in der theoretischen Führerscheinprüfung im Energiesparbogen war.
Aber das war 1994.
Wahrscheinlich ist heutzutage mit Vollgas an die Ampel ran fahren und voll in die Eisen steigen effizienter ... :roll:
Habe ich geschrieben - "mit Vollgas an die Ampel zu fahren", was ist denn mit dir?!?
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Re: Neuer i3 in 2017

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Ich fahre schon Jahrzehnte "vorausschauend", und habe im Kopf einst gelesenes: "Bremsen macht die Felgen schmutzig!" Ich krieg's mit den mir vertrauten Autos jeweils hin, vor dem Ortsschild genau 50/60 km/h zu haben ohne bremsen zu müssen, also von 100 auf 50 km/h ohne nochmal gasgeben oder bremsen zu müssen; an den Bremslichtern sehe ich, dass das die Mehrheit nicht kann, oder lieber gerne Felgen putzt.

Mit dem BEV werde ich mir auch Ähnliches vornehmen.

Ampel: Langsames Ausrollen (ich mach's aber mit eingelegtem Gang (je nach beabsichtigter Bremswirkung einem größeren oder kleineren)) ermöglicht oft, durchzufahren ohne vorher ganz zum Stillstand gekommen zu sein und Ampelstaus so zu vermeiden. - Das macht doch Freude, vorausgesetzt man steht nicht gerne vor Ampeln, z.B. um Anderes zu tun.

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06/2017 - 08/2022: i3 94 Ah, weiß; 09/2022 - : i3 120 Ah, mineralgrau, m. Sportpaket (R320 anstatt "R400")

Re: Neuer i3 in 2017

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1 a genau so geht es :danke:
i 3 BEV 3/15 66600 km Solarorange,11,9 kWh ;3/2019 i3s BEV 120 Ah Imperialblau >50.000 km,Juicebooster 2 Mate Bike. Mercedes E 300 de 4 Matic 30k km. Neu EQS 580 4 Matic

Re: Neuer i3 in 2017

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Könnt ihr mal zum Thema zurückkehren. :?
BMW i3 von 03.2014 bis 12.2016 Bild
BMW i3 (94Ah) seit 12.2016 Bild
Model ☰ reserviert am 31.3.16

Re: Neuer i3 in 2017

eCar
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i300 hat geschrieben:Was ist so schlecht an deinem E-Golf, dass du hier so groteske Horrormärchen verbreitest um andere E-Autos und deren Eigenschaften- von denen du mit allem Recht keine Ahnung hast - schlecht zu reden? DAS kann man E-Autofahrern nicht zumuten.
Sorry für OT, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Barthwo hat seine persönlichen Erfahrungen nach einem Wochenende i3 geschildert, das hat mit "grotesken Horrormärchen" nichts zu tun. Aus diesen Erfahrungen hat er seine Schlüsse gezogen, dass ein i3 nichts für ihn ist und sich für den e-Golf entschieden.

Mir ging es im Übrigen genauso, ich habe im i3 zwar keine Fast-Auffahrunfälle provoziert, aber die Fahrweise mit permanent scharfgeschalteter Rekuperation gefällt mir einfach nicht. Im e-Golf hat man die Wahl: Rekuperation in der Stadt, wo es sinnvoll ist und Segelmodus für Landstraße/Autobahn. Dieser Modus wird sich wohl auch durchsetzen, wie man nicht zuletzt an den neu auf den Markt kommenden E-Autos (Bolt/Ampera-e, Ionic) sieht, die das gleiche Verhalten implementieren.

Von daher verstehe ich nicht, warum sich manche i3-Fahrer so vehement dagegen sträuben. Es will ihnen doch niemand etwas wegnehmen, sondern es soll lediglich einen alternativen Fahrmodus geben. Dieser würde dem i3 einen deutlich größeren Käuferkreis erschließen. Selbst der i-Genius, bei dem ich war, versteht nicht, warum BMW dies nicht anbietet. In allen anderen BMWs betreiben sie einen riesigen Aufwand, um einen Segelmodus zu implementieren (bei VW wird demnächst sogar der Motor automatisch abgeschaltet). Bei den E-Autos bekämen sie es quasi "geschenkt", lehnen es aber ab...

Re: Neuer i3 in 2017

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TOMbola hat geschrieben:
Helfried hat geschrieben:
Wie kann man vor einer roten Ampel den Verkehrsfluss lahm legen?
In dem man nicht normal weiterfährt sondern dahinsegelt.
Stimmt nicht. Lies dich in die Erkenntnisse der Stauforschung ein.

Re: Neuer i3 in 2017

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Sorry, nochmals OT, aber da kann ich nicht anders:
R400 hat geschrieben:Ampel: Langsames Ausrollen (ich mach's aber mit eingelegtem Gang (je nach beabsichtigter Bremswirkung einem größeren oder kleineren)) ermöglicht oft, durchzufahren ohne vorher ganz zum Stillstand gekommen zu sein und Ampelstaus so zu vermeiden. - Das macht doch Freude, vorausgesetzt man steht nicht gerne vor Ampeln, z.B. um Anderes zu tun.
Genau so einen hatte ich gestern vor mir. Schleicht im Schritttempo auf die Ampel zu, nur will er da links abbiegen. Alle, die gerade aus wollten, mussten hinterherschleichen. Nur die Ampel für gerade aus war Grün, wir sind nur nicht an ihm vorbei gekommen. Nun rate mal, welche Farbe unsere Ampel hatte, als er endlich auf die Linksabbiegerspur gewechselt ist?
Aktuell: Mercedes EQA 250, MG 4 Luxury (Ex: Tesla Model S, BMW i3 Rex, Tesla Model X)

Re: Neuer i3 in 2017

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Ja, da sind wir ja fast wieder beim Thema. Es ist einfach ärgerlich, wenn man das Gefühl nicht los wird, dass über die Weiterentwicklung ("Neuer i3 in 2017"?) nicht die Nutzer, sondern die Nicht-Nutzer entscheiden könnten.
Selbstverständlich respektiere ich, wenn jemand das Verhalten eines Produktes (hier Reku des i3) für sich als unakzeptabel einschätzt und sich folglich für ein anderes Produkt entscheidet. Aber die Darstellung, der i3 provoziere Auffahrunfälle wegen des Reku-Verhaltens, ist unsachlich - zumal wenn es auch noch durch Erlebnisse mit quietschendem Bremsen etc. ausgeschmückt wird. Warum bieten denn auch andere EV, wie z.B. der E-Golf, wahlweise einen ähnlichen Modus wie der i3 an, wenn dieser soo gefährlich und unzumutbar ist? Beim i3 weiß ich wenigstens in der Regel wie sich das Auto verhalten wird wenn ich nicht weiter Gas gebe und bin nicht überrascht, dass er diesesmal nicht verzögert weil ich noch im anderen Modus fahre als erwartet oder er umgekehrt unerwartet stark verzögert weil ich den Modus nicht rechtzeitig vor der jeweiligen Situation geändert habe..
Eine automatische Anpassung wie bei Mercedes (z.B. beim neuen Smart) per Radar ist möglicherweise eine gute Lösung.

In jedem Fall sollte man 'auch' auf die Nutzer hören bevor man nach kurzem Test über etwas urteilt und es ablehnt weil es nicht dem Gewohntem entspricht oder sich schlicht für das Gewohnte entschieden und akzeptieren, dass es Menschen gibt die bereit sind das Gewohnte aus gegebenem Anlass in Frage zu stellen. Leider überfordert der i3 viele Interessenten eines EVs, da er eben nicht nur die Antriebstechnik, sondern in diesem Zusammenhang auch gleich andere Eigenschaften umkrempelt. Dafür gibt es ja z.B. den E-Golf der sich kaum merklich vom Verbrenner unterscheidet und ganz behutsam an die neue Technik heranführt.

Hauptsache keine Auffahrunfälle herbei dramatisieren bitte...
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Re: Neuer i3 in 2017

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Auf meiner Wunschliste für einen neuen i3(s) stehen:
- LED für Fernlicht
- Wärmepumpe auch für REX
- veganes Leder - analog Tesla
- größeres Display (hinter dem Lenkrad) mit besser erkennbarer Leistungsanzeige
- ein Coupé mit zwei langen Türen (davon gab es schon einmal ein Prototyp)
seit 19.07.2013: Renault Twizy Technic
seit 19.10.2013: smart fortwo electric drive mit 22 kW Lader
am 11.06.2018: Sono Motors Sion (reserviert)
seit 14.12.2018: BMW i3s 120Ah
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