Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

AntwortenAntworten Options Options Arrow

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
  • Micky65
  • Beiträge: 830
  • Registriert: Do 3. Sep 2015, 12:03
  • Wohnort: bei Bonn
  • Hat sich bedankt: 1 Mal
  • Danke erhalten: 18 Mal
read
Abfahrtzeit einstellen


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Micky65. Born Electric 8/2016. i3 REx 94Ah Protonic BlueBee, Schnellader, Loft-Ausstattung.
Bestellt: Model ☰ Deep Blue / LR / AWD / AP / FSD / Aero Rims / Black Interior / AHK
Anzeige

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
read
oder 20 bis 30 Minuten vor Abfahrt in der App auf "Sofort klimatisieren" drücken.

Bei Abfahrtszeit einstellen sollte übrigens auch der Punkt "Klimatisieren zur Abfahrtszeit" aktiviert sein.
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
  • trilobyte
  • Beiträge: 585
  • Registriert: Mo 2. Mai 2016, 17:51
  • Wohnort: CH-Lenggenwil
  • Hat sich bedankt: 117 Mal
  • Danke erhalten: 136 Mal
read
hab heute die Winterräder abgeholt. Die Sommerräder hatten Platz trotz 2 Kindersitzen (einer musste auf den Beifahrersitz ausweichen)

Bild

Bild

Bild

Bild

gruss
siegi
I3 Fluid Black 94Ah 20" + Sion Reserviert + E-Golf300 als Überbrückung zum Sion

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

footballfever
  • Beiträge: 224
  • Registriert: Mi 2. Dez 2015, 11:35
  • Hat sich bedankt: 1 Mal
  • Danke erhalten: 14 Mal
read
JuergenII hat geschrieben:oder 20 bis 30 Minuten vor Abfahrt in der App auf "Sofort klimatisieren" drücken.

Bei Abfahrtszeit einstellen sollte übrigens auch der Punkt "Klimatisieren zur Abfahrtszeit" aktiviert sein.
Dementsprechend kann ich nicht nur die Batterie temperieren ohne den Innenraum vorzuheizen, korrekt?

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
read
wenn du die klimatisierung planst - also per Abfahrtstimer einstellst - sollte zuerst nur der Akku gewärmt (in zwei Phasen längere Zeit vor der Abfahrt) werden und erst kurz vor der Abfahrt dann der Innenraum).
Technikblog & Shop: http://www.elektrifiziert.net
PV 18,2kWp - BHKW EcoPower 1.0, 30kWh LiON Sunny Island System
BMW i3 60Ah (Verbrauch ca. 13,8kWh/100km; SW: I001-16-07-506)

Erfahrungsbericht Langstrecke (1000km/Wochenende)

USER_AVATAR
read
Liebe i3-Interessierte,

seit nun fast zwei Wochen habe ich nun meinen i3 (94Ah, OHNE REx), und bereits eine Woche nachdem Kauf wollte ich unbedingt wissen, wie es sich mit so einem Fahrzeug auf längeren Strecken fährt. Ich hatte den i3 nicht dafür gekauft, da ich normalerweise - wenn praktikabel - besonders auf Langstrecken den ICE bevorzuge.
Den i3 habe ich für die Mobilität im Nahbereich angeschafft, d.h. Fahrten im Umkreis von ca. 50km um meinen Wohnort, die sowohl privat als auch beruflich begründet sind. Und für dieses Einsatzszenario wird der i3 ja auch beworben, und es dürfte klar sein, dass hier keine großen Überraschungen zu erwarten sind.

Da es aber so schön ist, mit einem neuen Auto herumzufahren, wollte ich nun gleich mal eine Strecke, die ich sonst mit meinen Kindern schon oft per Bahn oder Verbrenner zurückgelegt habe, mit dem i3 unter die Räder nehmen. Es ging von Bonn nach Villingen-Schwenningen (Schwarzwald) und zurück. Und um gleich das Fazit vorwegzunehmen: Trotz deutlich längerer Fahrzeit gegenüber Verbrenner lief alles bestens, und das war bestimmt auch nicht das letzte Mal, dass ich mit dem i3 diese Strecke fahre.

Rahmenbedingungen:
- Strecke: 460km einfach, im Zielgebiet herumfahren (Stadt und Landstraße) mit laden zwischendurch ca. 80km, insgesamt hin- und zurück also ca. 1000km Freitag-Sonntag
- Außentemperatur: 1 bis 8ºC
- Beladung: 1 Erwachsener, Zwei Kinder, ca. 60kg Gepäck.
- Wetter: Bedeckt, Regen in jeder Stärke, Schneeregen
- Ladestopps: 3 Pro Strecke
- Fahrmodus: Comfort 90%, 10% ECO Pro, 0% ECO Pro+
- Durchschnittsgeschwindigkeit: 89km/h Hinfahrt (Freitags, viel Stau!), 101km/h Rückfahrt

Als ich noch einen Verbrenner hatte, war ich der typische Bleifuß-Kandidat. Ich fuhr zwar nicht unvorsichtig und hielt mich auch grob an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, aber sobald Strecke und Verkehr es zuließen, fuhr ich meistens die mögliche Höchstgeschwindigkeit aus, was bei meinem alten Audi A4 ca. 220km/h bedeutete. Auch fuhr ich Strecken bis ca. 500km manchmal ohne Pause oder mit höchstens einem Zwischenstopp durch. Mir war natürlich klar, dass ich mit dem Umstieg auf einen i3 davon endgültig Abschied nehmen würde. Aber ich kann auch mit solchen Gewohnheiten brechen, und es hat bei den meistens vorherrschenden Verkehrsverhältnissen in Deutschland (besonders in NRW) sowieso nur wenig Sinn, so schnell zu fahren. Baustellen, Staus, Geschwindigkeitsbeschränkungen: Am Ende erhöht eine Spitze von 220km/h die Gesamtreisezeit nur marginal. Also stellte ich vor dem Einsteigen in den i3 schonmal mein Mindset um. Ich erwartete gar, mit 90-100km auf der Autobahn dahinschleichen zu müssen, um überhaupt die Entfernungen zwischen den 3 geplanten Ladestopps überbrücken zu können. Einige Dinge waren also von Anfang an klar:
- Bleifuß-Fahren ist nicht...
- Ein i3 ohne Schnelladeoption ist in der modernen Welt praktisch wertlos.
- Vor so einer Fahrt brauche ich einen Vertrag mit ChargeNow oder TheNewMotion. Und man muss sich rechtzeitig vor der Fahrt darum kümmern, denn Kartenbestellung, Freischaltprozesse usw. können evtl. mehrere Tage dauern.
- Zur Not muss auch ein Typ-2-Kabel an Bord sein
- Ansonsten macht nur CCS (50kW Gleichspannungs-Schnelladen) auf so einer Strecke Sinn
- Zeitlich und finanziell ist es nachteilig, den Akku ganz leer zu fahren, und dann an einer Schnelladestation wieder ganz aufladen zu wollen. Jenseits der ca. 80-85% Akkuladung regeln die CCS-Stationen die Ladeleistung derart herunter, dass 100% praktisch nie erreicht werden.
- Aus dem vorigen folgt, dass man eventuell mit drei Ladestopps schneller ans Ziel kommt, als mit nur zwei oder einem. Außerdem hat man dann mehr Reserve, falls irgendetwas nicht klappt oder man doch mehr Energie verbraucht als vorgesehen.
- Die richtigen Apps "BMW Connected", "BMW i Remote", "ChargeMap", "ChargeNow" und "The New Motion" wären eine ziemliche Hilfe bei der Routenplanung.

Mit solchem Wissen bewaffnet, und mit einer groben Vorplanung durch den Routenplaner von goingelectric machte ich mich dann mit meinen zwei Töchtern am Freitagnachmittag, zur besten Stau-Zeit, auf den Weg. Ladekarten und Ladekabel waren noch rechtzeitig angekommen und die Verträge freigeschaltet. Die eingeplanten CCS-Ladestationen scheinen laut App alle verfügbar zu sein.
Am Anfang fuhr ich sehr vorsichtig, denn an den Tagen davor war mir bei kürzeren Fahrten aufgefallen, dass mit sinkender Außentemperatur die Reichweite enorm abnahm. Hatte ich in meinen ersten Tagen mit dem i3 bei 10-12ºC im Comfort-Modus nach dem Volladen noch ca. 200km angezeigte Reichweite, waren es am Tag der Abfahrt in den Schwarzwald nur mehr 168km. Klar, die Heizung war die ganze Zeit an. Ich hatte die Sorge, dass bei der Autobahnfahrt die Reichweitenanzeige überproportional abnehmen würde, also fuhr ich zunächst nie schneller als 110km/h und versuchte es auch ab- und zu mit dem ECO Pro-Modus, der aber keinen entscheidenden Unterschied brachte, außer dass das Klima im Auto kühler und ungemütlicher wurde und die Seitenscheiben im Fond schon begannen, zu beschlagen. Also blieb es praktisch die ganze Fahrt über bei "Comfort".

Der erste Ladestopp war nach 136km geplant und wurde mit 20km Restreichweite erreicht. Im Endeffekt war ich nach ein paar Minuten auf eine Dauergeschwindigkeit von 120-130km/h verfallen, manchmal auch etwas mehr, wenn gerade kein Stau war, und damit hatte ich also ca. 155 km erreicht. Die Effizienz war laut meiner BMW i App natürlich miserabel. So viel zu der Praxis, den Energieverbrauch nach NEFZ anzugeben. Meine Fahrpraxis hatte also nicht viel weniger als den doppelten Verbrauch wie durch NEFZ vorgegaukelt. Die Anzeige stand auf 18.6kWh/100km.
Leider haben wir uns bei diesem ersten Stopp etwas vertrödelt, so dass ich jetzt nicht mehr sagen kann, wie lange das Laden bis 80% wirklich gedauert hat. Wir kamen erst bei 95% zum Auto zurück, um weiterzufahren.
Ich habe meine TheNewMotion-Karte zum Laden eingesetzt, aber bisher keine Rechnung oder so etwas erhalten, nicht in der App, nicht auf der Internetseite oder anderswo, so dass ich nicht sagen kann, wie teuer dieser Stopp war.
Der nächste Stopp war nur knapp 100km entfernt, aber das ging nicht anders, weil das Netz an Schnelladestationen eben nicht so dicht ist. Ich war ein wenig entspannter und überschritt die 130km/h bisweilen, wenn auch der dichte Verkehr eher für wesentlich geringere Geschwindigkeiten sorgte. Hier konnten wir in ca. 15min wieder auf 80% aufladen (kostenlos) und es ging weiter.

Ganz allgemein fährt es sich im i3 auch auf längeren Strecken komfortabel. Die Sitzposition ist gut, die Rundumsicht ist super, und ich habe noch nie ein so entspanntes Fahren im Stau erlebt, auch nicht mit Automatik-Verbrennern. Man rollt lautlos und gut dosierbar einfach mit dem zähen Verkehr mit, und hört ganz entspannt die Lieblingsmusik.

Der dritte Ladestop kam dann wieder nach 125km und war nur noch 100km vom Ziel entfernt, und ebenfalls kostenlos. Auch hier nur eine kurze Pause und auf 80% aufgeladen.

Da am Ziel wieder eine Schukosteckdose und die Übernachtladung in Aussicht stand, brach auf dem letzten Teilstück dann doch wieder ab- und zu der Bleifuß durch, und ich fuhr teilweise wirklich mit 150km/h. Aber das ist energietechnisch einfach Wahnsinn. Bei so einer Fahrweise zieht der Bordcomputer für jeden tatsächlich gefahrenen Kilometer gefühlt zwei Kilometer von der angezeigten Restreichweite ab. Also habe ich es dann bald wieder sein gelassen und bin wieder so auf ca. 130km/h zurückgefallen. Damit kamen wir dann noch gut ans Ziel.

Bei der Rückfahrt am nächsten Tag fuhr ich generell eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit, vor allem weil die Verkehrssituation deutlich entspannter war. Aber auch die Ladestopps waren länger, weniger wegen der notwendigen Reichweite sondern eher, weil meine Kinder Zwischenstopps von 15-20min anscheinend zu kurz finden und ziemlich herumtrödeln, bevor dann tatsächlich wieder weitergefahren werden kann. Kinder lieben sowieso häufige Stopps, also war das für sie vermutlich die entspannteste Autofahrt auf dieser Strecke, die sie bisher erlebt haben.

Mir selbst ging es auch so, dass ich vor allem die Situationen im Stau als wesentlich unproblematischer empfunden habe, als auf meinen früheren Fahrten mit dem Benziner. Außerdem kann man bei der guten Beschleunigung des i3 auch wenn man eher auf der rechten Spur bleibt ab- und zu auf ein gutes Überholtempo beschleunigen, um durch gewisse Flaschenhälse zu kommen, und danach wieder auf eine Geschwindigkeit zurückfallen, die nicht allzu viel Energie verbraucht. Das ist im Hinblick auf das Verhältnis von Energieverbrauch zur Reisezeit manchmal besser, als dauerhaft mit einer eigentlich für den Verkehrsfluss unpassend hohen Geschwindigkeit zu fahren, die dauerndes Abbremsen und wieder Beschleunigen erfordert.

Fazit: Obwohl der i3 nicht für diesen Einsatzzweck gedacht ist, bin ich auch auf längeren Autobahnfahrten damit zufrieden. Klar dauert insgesamt die Fahrt wesentlich länger. Wegen der vielen Staus und der Ladestopps, die aufgrund von nicht technisch begründeten Faktoren länger waren, als notwendig, kann ich hier aber keinen allgemein gültigen direkten Vergleich anstellen. Fakt ist aber, dass wir mit weniger Brummschädel, weniger gestresst und in besserer Stimmung ans Ziel gekommen sind, als früher.
Angst, auf der Strecke irgendwo ohne Strom liegenzubleiben hatte ich nie, und bei jedem Ladestopp waren noch ca. 20km Restreichweite vorhanden, zweimal kamen wir gerade mit dem "Gong", der "unter 20km Reichweite" signalisiert, an der Ladestation an. Wenn man also etwas Zeit hat, spricht überhaupt nichts dagegen, auch mit einem längere Fahrten zu unternehmen. Die Tatsache, dass zwei der drei Ladestopps kostenlos waren, macht die Sache auch noch recht günstig, wenn man schon so ein Auto hat.

EDIT: Die "Autoroute"-Funktion des Routenplaners von goingelectric.de ist übrigens sehr gut und war eine große Hilfe. Das Navi des i3 hat es z.B. nicht so gut hinbekommen, entlang der Strecke im passenden Abstand Ladestationen zu finden. Zum einen fehlen hier Filteroptionen, zum anderen ist die Ansicht der gefundenen Stationen in der Liste im Navi recht unübersichtlich, da z.B. Ortsnamen erst am Ende eines Eintrages stehen und daher oft in der Ansicht abgeschnitten werden. Hier sollte BMW noch nachbessern.

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
read
Kann ich im wesentlichen auch so unterschreiben, als ehemaliger Bleifusskandidat. Finde ich immer wieder überraschend, wie stressfrei so ein Stau sein kann.

Noch ein Tipp zur Routenplanung. Die im GE-routenplaner zusammengestellte Route in BMW-Routes (https://www.bmw-routes.com/de/de/plan-routes/index.jsp) eintragen und dann via Connected Drive ins Auto senden, so hat man dort die Route parat.

Ich würde nach meiner letzten längeren Fahrt ChargeNow gegenüber TNM den Vorzug geben, ist an DC einfach mal 6ct/m günstiger.

Weiterhin viel Spaß und vielen Dank für diesen Bericht.
BMW i3 - 60Ah - BEV (Baudatum 09-2013) Andesitsilber - I001-18-11-539 - 10/2015-04/2019
BMW i3 - 120Ah - BEV (Baudatum 03.05.2019) Jucarobeige - I001-20-03-530 - seit 16.05.2019

FAQ-Thread für den BMW i3
steuerliche Fragen rund um das Elektroauto

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
read
Ich kann für die ChargeNow-Karte auch eine Lanze brechen: faire und einheitliche Tarife im In- und Ausland (Allego-DC ist in Holland mit TNM fast doppelt so teuer :o ). Und mit dem Dreiphasenlader ist auch der AC-Tarif attraktiv geworden. :thumb:
BMW i3 (94Ah), Smart (451) ED Cabrio mit 22kW-Bordlader
Audi etron reserviert
bald 10kWp PV auf dem Dach und Erd-Sole-WP im Keller

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

INRAOS
  • Beiträge: 858
  • Registriert: Fr 14. Okt 2016, 21:05
  • Wohnort: Delbrück
  • Hat sich bedankt: 300 Mal
  • Danke erhalten: 87 Mal
read
Vielen Dank für den Bericht, phonehoppy

Jetzt freue ich mich - mal wieder - noch mehr auf das eintreffen meines i3 in einigen Wochen
BMW i3 BEV 94 Ah vom Dez 2016 bis Dez 2019. Über 40.000 km gefahren
Passat GTE seit 28.08.2018. Bisher 20.000,km
Model 3 seit 28.12.2019 - ohne Mängel übernommen.
EGolf bestellt Anfang Oktober 19 - abgeholt am 19.06.2020

Re: Erfahrungsberichte BMW i3 (94Ah)

USER_AVATAR
  • Akku
  • Beiträge: 201
  • Registriert: Fr 15. Feb 2013, 04:43
  • Hat sich bedankt: 1 Mal
  • Danke erhalten: 6 Mal
read
...und auf Fernstrecken trifft man auch mal solche " Geräte " . Habe aber gerne gewartet bis die Flunder fertig geladen hatte. :mrgreen: :mrgreen:
.
IMG_0362.JPG
Dateianhänge
IMG_0363.JPG
i3 94Ah ab Sept.2016 :mrgreen:
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „i3 - Allgemeine Themen“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag