BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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Hoi zäme. Von BMW gab es heute eine Medienmitteilung aus der ich einige Passagen folgend aufliste. Die ausführlichen Informationen zur Nachhaltigkeit habe ich weggelassen (unten ist jedoch die Quelle verlinkt).

Oliver

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Konsequenter Leichtbau ist besonders bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb von großer Bedeutung, denn neben der Batteriekapazität ist das Fahrzeuggewicht der limitierende Faktor bei der Reichweite. Je leichter ein Fahrzeug ist, desto größer wird die Reichweite, schon weil der Elektromotor beim Beschleunigen weniger Masse in Bewegung setzen muss. Und gerade in der Stadt wechseln Brems- und Beschleunigungsphasen einander häufig ab. Neben höheren Reichweiten bedeutet ein niedriges Fahrzeuggewicht aber auch weniger Energieverbrauch und ein Plus an Fahrdynamik. Zudem kann dann die Batterie kleiner ausfallen.

Für die Energieversorgung des BMW i3 sorgt eine speziell entwickelte Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie mit acht Modulen und 96 Zellen, die raumsparend und optimal geschützt im Unterboden integriert ist. Der Energiespeicher wurde im Laufe der Entwicklung stetig optimiert, um Leistung, Reichweite, Gewicht und Langlebigkeit in optimale Balance zu bringen. Auch die Haltbarkeit der Speicherzellen entspricht einem ganzen Fahrzeugleben. Mit vollständig gefülltem Akku kann der BMW i3 unter alltäglichen Bedingungen bis zu 160 Kilometer zurücklegen, bevor er zum Wiederaufladen an die Steckdose muss. Der BMW i3 wird überwiegend in Städten und als Pendlerfahrzeug zwischen Wohn- und Arbeitsort eingesetzt werden, eignet sich aber auch für ländliche Gegenden, wie unsere MINI E Versuche gezeigt haben. Und nach der Auswertung von mehr als 20 Millionen Kilometern, die über 1000 Testkunden mit MINI E und BMW ActiveE in zehn Ländern zurückgelegt haben, ergibt sich ein klares Bild: Rund 90 Prozent der täglichen Fahrten liegen im Durchschnitt bei etwa 45 Kilometern, so dass ein vollgeladener BMW i3 die Alltagsbedürfnisse seiner Nutzer in Ballungsräumen weitestgehend erfüllt. Mit größeren Batterien wären zwar höhere elektrische Reichweiten möglich, das wird allerdings derzeit noch mit Mehrgewicht, höheren Kosten und reduzierter Fahrdynamik erkauft.

Energie laden: bequem zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs
In der Praxis gestaltet sich das Laden des BMW i3 denkbar einfach, und schon heute sind viele Menschen in der Lage, Elektromobilität im Alltag komfortabel zu nutzen. Denn an der heimischen Ladestelle – sei es die klassische Steckdose oder die BMW i Wallbox – ist der Energiespeicher des BMW i3 nach frühestens sechs Stunden vollständig aufgefüllt, mit einer modernen öffentlichen Schnellladevorrichtung sind bereits nach 30 Minuten 80 Prozent der Batterie geladen. Dann reicht eine Mittagspause oder der Einkauf in der Stadt aus, um die Energie für weitere 120 Kilometer nachzutanken.

Ausblick: Induktives Laden
Während das Laden mit Ladekabel und Wallbox mittlerweile zum Serienstand gereift ist, beschäftigt sich die BMW Group bereits mit möglichen Zusatzoptionen für die Zukunft. Ein Beispiel dafür ist das induktive Laden, das ohne Kabel und Stecker funktioniert. Bei dieser Technik fährt das Fahrzeug mit Elektroantrieb über eine Ladeplatte auf dem Boden, wobei die Energie durch ein elektromagnetisches Feld berührungsfrei übertragen wird. Theoretisch denkbar ist eine solche Lösung für die heimische Garage, aber könnte sich in der Folge auch im öffentlichen Bereich verbreiten – als in den Boden eingelassene Platten auf Straßen und öffentlichen Parkplätzen. Zu Beginn der Entwicklung des BMW i3 waren die verfügbaren fahrzeugseitigen Ladeeinheiten zu groß und zu schwer und hätten die Reichweite der Fahrzeuge unnötig reduziert. Mittlerweile ist es den Forschern der BMW Group jedoch gelungen, Maße und Gewicht der im Fahrzeug integrierten Ladeplatte um den Faktor zehn zu reduzieren. Durch den Einsatz der hochmodernen Resonatortechnologie sind deutlich kleinere Systeme mit hoher Effizienz und Sicherheit realisierbar. Damit die induktive Ladetechnik für Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller nutzbar wird, ist ein möglichst weltweiter Standard notwendig. Zu diesem Zweck hat die BMW Group mit anderen deutschen Herstellern eine offizielle Arbeitsgruppe im Rahmen der DKE/VDE gegründet, und auch auf internationaler Ebene steht man mit diversen Herstellern in Kontakt.

Public Charging: Laden unterwegs
Wer seinen BMW i3 weder zu Hause noch am Arbeitsplatz aufladen kann, findet bei 360° ELECTRIC ebenfalls individuelle Lösungen vor. In Kooperation mit Parkhausbetreibern und Anbietern von öffentlichen Ladestationen bietet BMW i den Kunden einen zuverlässigen Zugang zur öffentlichen Ladeinfrastruktur. Dabei unterstützt BMW i zusammen mit seinen Partnern die Vernetzung mit Smartphone und Navigationssystem, um den Nutzern Komfortmerkmale wie die Anzeige verfügbarer Ladestationen und einfache wie transparente Bezahlprozesse mit der ChargeNow Karte zu ermöglichen. Die ChargeNow Karte ermöglicht den übergreifenden Zugang zu Ladesäulen und die bargeldlose Bezahlung. Die ChargeNow Karte bündelt in allen BMW i Märkten die größtmögliche Anzahl an Anbietern von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum, sodass der Kunde mit nur einer Karte Zugang zu den Ladesäulen verschiedener Anbieter nutzen kann und eine einheitliche Abrechnung von BMW i bekommt.

Alleine in Deutschland gibt es über 70 verschiedene Anbieter von öffentlichen Lademöglichkeiten, die derzeit noch auf unterschiedliche Bezahl- und Servicekonzepte setzen. Eine Harmonisierung dieser Landschaft ist unabdingbar. Die ChargeNow Karte ist das BMW i eigene Produkt, das jetzt schon eine intelligente Lösung für Kunden darstellt. Die Herausforderung besteht nun darin, gemeinsam mit allen beteiligten Partnern die übergreifenden Angebote weiter auszubauen. Ein aktuelles Beispiel für die Vernetzung der öffentlichen Ladeinfrastruktur ist das kürzlich vorgestellte Lösungsportfolio der Hubject GmbH, eines Joint Ventures von BMW Group, Bosch, Daimler, EnBW, RWE und Siemens. Das Unternehmen ermöglicht Anbietern von Elektromobilitätsdienstleistungen, ihr Angebot um das sogenannte eRoaming zu erweitern. Fahrer von Elektrofahrzeugen erhalten dadurch mit nur einem Anbietervertrag Zugang zu jedem öffentlichen Ladepunkt eines entstehenden europäischen Netzwerks, das der BMW i Kunde mit der ChargeNow Karte nutzen kann. Damit gestaltet sich das Aufladen von Elektrofahrzeugen in Zukunft so unkompliziert wie das Abheben von Bargeld an einem Bankautomaten. Der Zugang an der Ladesäule erfolgt über einen standardisierten QR-Code, der den Ladevorgang mittels Scan-Funktion und Smartphone-App startet und beendet.

Flexible Mobility: Alternativen geschickt nutzen
Für den Fall, dass die Reichweite eines BMW i3 einmal nicht ausreicht, kann der Kunde auf ergänzende Mobilitätsbausteine zurückgreifen, mit deren Hilfe sich auch größere Distanzen bewältigen lassen – beispielsweise über die zeitweilige Nutzung eines BMW mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb. Zu diesem Zweck lassen sich über 360° ELECTRIC individuelle Jahreskontingente hinzubuchen. Daneben steht dem BMW i Kunden auch das Carsharing-Angebot DriveNow zur Verfügung.
Der Schwerpunkt beim BMW i3 liegt auf der rein elektrischen Antriebsvariante. Für Kunden, die regelmäßig weitere Strecken als 160 Kilometer zurücklegen wollen, bieten wir jedoch einen optionalen Range-Extender an, der die Reichweite des BMW i3 auf rund 300 Kilometer erhöht.

Assistance Services
Damit der BMW i3 im Alltagseinsatz stets zuverlässig funktioniert, werden die Batterie und die übrigen elektrischen Systeme auch während der Fahrt permanent überwacht. Im seltenen Fall einer Störung sind die BMW Service-Mobile oder Werkstätten in der Lage, im Rahmen der Diagnose fehlerhafte Komponenten zu ermitteln. Falls es an der Batterie jedoch tatsächlich zu einem Schaden kommt, bietet BMW i mit der Einführung des BMW i3 erstmalig in der Automobilindustrie einen vollmodularen und reparaturfähigen Hochvoltspeicher an. Ein möglicher Defekt führt somit nicht notwendigerweise zum Kompletttausch, sondern kann bei ausgewählten BMW i Händlern auch durch den Tausch einzelner Module behoben werden. Die konstruktiven Maßnahmen in Verbindung mit der Ersatzteilstrategie tragen wesentlich zur langfristigen Produktakzeptanz, zu günstigen Betriebskosten und reduzierten Gewährleistungskosten bei.

BMW hat die Batterie selbst entwickelt
Die Hochvoltspeicher für den BMW i3 entstehen auf einer hochmodernen Montagelinie im BMW Werk Dingolfing. Zugeliefert werden lediglich die Zellen, ansonsten handelt es sich bei den Batterien um eine komplette Eigenentwicklung. Dabei konnte auf Entwicklungserfahrungen früherer, ebenfalls eigenentwickelter Batterien wie die des BMW ActiveHybrid 3 und 5 sowie des BMW ActiveE aufgesetzt und weitere Optimierungen umgesetzt werden. Der modulare Aufbau der Batterie besteht aus einzelnen Blocks, die jeweils über eigene Sicherheitssysteme verfügen. Die Entscheidung, den Energiespeicher selber zu bauen, bedeutet nicht nur Zukunftssicherheit für den Standort Deutschland. Sie bietet für BMW und seine Kunden zudem zahlreiche Vorteile. Zum einen ist gewährleistet, dass die Potenziale der Speichertechnik weiter erschlossen werden, zum anderen sind BMW typische Performance sowie maximale Sicherheit gewährleistet. Schließlich kann BMW als Entwickler und Hersteller sehr flexibel auf zukünftige Anforderungen und Bedürfnisse reagieren.

Batterie hält ein Autoleben lang
Die Lebensdauer eines Lithium-Ionen-Speichers hängt von verschiedenen Faktoren ab. So altert die Batterie durch zwei Effekte: zum einen kalendarisch, d. h. mit zunehmendem Alter nimmt die Leistungs- und Speicherfähigkeit ab; dieser Effekt hängt stark von der Temperatur der Batterie ab. Zum anderen beeinflusst das Laden und Entladen das Alterungsverhalten. Ausgiebige Tests der Entwickler haben ergeben, dass die Zellen, wie sie im BMW i3 eingesetzt werden, sowohl bezüglich der Lebensdauer als auch hinsichtlich der Zyklenfestigkeit die hohen BMW Anforderungen über das gesamte Fahrzeugleben erfüllen. Dafür sorgen eine passende Auswahl der chemischen Bestandteile der Zellen und ein intelligentes Batteriemanagement, welche den Speicher im optimalen Nutzungsbereich (z. B. Anpassung der Temperatur durch Kühlung oder Heizung) betreibt.

Kühlung mit Kältemittel
BMW i nutzt zur Kühlung des Hochvoltspeichers direkt das Kältemittel der Klimaanlage. Dieses Kühlmedium bietet im Vergleich zu Wasser- oder Luftkühlung die höhere Kühlleistung und es sind keine zusätzlichen Komponenten wie Gebläse oder Pumpen erforderlich. Dadurch kann Gewicht und Bauraum gespart werden. Die Heizung zur Vorkonditionierung bei kalten Temperaturen wird, wenn das Fahrzeug an die Wallbox angeschlossen ist, direkt aus dem Stromnetz gespeist.
Im Ergebnis steht die Batterieleistung daher über weite Teile des Ladezustands gleichmäßig zur Verfügung und ist von wechselnden Temperatureinflüssen weitgehend unabhängig. Folglich profitieren Alltagstauglichkeit, Langzeitstabilität und Lebensdauer des Energiespeichers.

Darüber hinaus wurde im BMW i3 besonderer Wert auf eine niedrige Energieaufnahme der elektrischen Verbraucher gelegt. Die Innenraumheizung arbeitet nach dem Prinzip der Wärmepumpe und spart im Stadtverkehr bis zu 30 Prozent Strom gegenüber einer konventionellen elektrischen Heizung. Für die Beleuchtung innen und außen kommen stromsparende Leuchtdioden zum Einsatz. Beide Maßnahmen tragen substanziell zur Reichweite des BMW i3 bei. Und der BMW i8 stößt mit dem erstmaligen Einsatz von Laserlicht in eine neue Energieeffizienz-Liga vor.

Zuverlässigkeit ist oberstes Gebot
Die Einführung neuer Technologien geht stets mit Vorbehalten einher. Doch wenn in diesem Jahr der BMW i3 an den Start geht, können sich Fahrer, Passagiere und andere Verkehrsteilnehmer auf ein rundum sicheres Fahrzeug verlassen, das dem hohen BMW Group Standard entspricht. Dieser geht bei allen sicherheitsrelevanten Themen über gesetzliche Anforderungen hinaus. Das elektrische System des BMW i3 ist im Gegensatz zu einem konventionellen Bordnetz zweipolig ausgeführt. Der Minuspol ist deshalb nicht an Masse, also der Karosserie angelegt, sondern als separate, voll isolierte Leitung geführt. Zudem verhindert ein komplett dichtes Batteriegehäuse das Eindringen von Wasser. Bei der Auswahl der chemischen Zusammensetzung der Batteriezellen wurde neben Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit natürlich auch auf die Eignung der Zellen für den automobilen Bereich, speziell bei der Sicherheit, geachtet. Daneben sorgen aufwendige Überwachungsalgorithmen, eine ausgeklügelte Sensorik sowie das beschriebene Kühlsystem dafür, dass die Batterie weder zu tief entladen noch überladen werden kann und auch im Betrieb nicht überhitzt. Drei Sicherheitsebenen inklusive Abschaltmechanismus sowohl auf Software- als auch auf Hardware-Seite sichern das gesamte elektrische System zuverlässig ab.

Instandsetzungskosten der BMW i Modelle liegen auf Klassenniveau
Nach Untersuchungen der Kfz-Versicherer und der BMW Unfallforschung entstehen heute bei den meisten Unfällen primär Bagatellschäden. Bei diesen rund 90 Prozent aller registrierten Unfälle konventioneller Fahrzeuge handelt es sich um Beschädigungen der Außenhaut. Der BMW i3 trägt diesem Umstand Rechnung und ist deshalb rundherum mit einer geschraubten/geklippten Kunststoffbeplankung versehen. Kleine Rempler werden absorbiert, ohne, wie sonst bei Blechteilen üblich, Beulen zu hinterlassen. Beschädigungen des Lacks führen nicht zu Korrosion. Ist ein Tausch von Bauteilen an der Außenhaut des BMW i3 erforderlich, wird das Bauteil schnell und kostengünstig ausgewechselt. In der Summe liegen die Unfallinstandsetzungskosten auf gleicher Höhe wie bei einem BMW 1er. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die Versicherungsersteinstufungen auf üblichem Kompaktwagenklasseniveau liegen werden.


Zur Produktion

Zeitgewinn mit Sekundenkleber
Die Herstellung von CFK-Karosseriezellen findet heutzutage gemeinhin nur für Spezialfahrzeuge, im Rennsport und für einzelne extravagante Sportwagen statt. Der Produktionsaufwand spielt bei den kleinen Stückzahlen eine eher untergeordnete Rolle. So kann die Aushärtezeit der Klebeverbindungen schon mal mehr als einen Tag dauern. Um diese Zeitspanne für die Großserienproduktion des BMW i3 zu minimieren, hat BMW den Aushärteprozess extrem beschleunigt.
So kann ein neu entwickelter Klebstoff jetzt nur noch 90 Sekunden nach dem Auftragen auf ein Bauteil bearbeitet werden, bevor er Haftung aufbaut. Nach anderthalb Stunden ist er hart. Diese Eigenschaft entspricht schon einer zehnfachen Beschleunigung eines herkömmlichen Klebeprozesses. Um nun die Aushärtezeit weiter bis in den einstelligen Minutenbereich zu reduzieren, hat BMW einen zusätzlichen thermischen Prozess entwickelt. Dafür werden bestimmte Heftstellen an den zu klebenden CFK-Teilen zusätzlich aufgeheizt, um den Aushärteprozess noch einmal um das 32fache zu beschleunigen.

Farbkonzepte bis sechs Tage vor Endmontage wählbar
Die in Leipzig hergestellte hochfeste CFK-Fahrgastzelle (Life-Modul) gelangt vom Karosseriebau in die neue Montagehalle und erfährt dort ihre „Hochzeit“ mit dem Aluminium-Drive-Modul. Das aus Dingolfing angelieferte Drive-Grundmodul wird erst in Leipzig komplettiert, bevor mittels einer Schraub-Klebe-Verbindung eine untrennbare Verbindung mit dem Life-Modul stattfindet. Erst danach erhält die innere CFK-Life-Modul-Zelle ihr finales äußeres Kunststoffkleid. Für die lackierte mehrteilige Außenhaut kommen vorwiegend Thermoplast-Spritzgusskunststoffe zum Einsatz, wie sie auch im herkömmlichen Fahrzeugbau Verwendung finden (Front-/Heckschürzen, Schweller etc.). Die farbigen Kunststoffformteile werden dazu unauffällig über spezielle Halterungen bei der Endmontage auf die innere Life-Modul-Zelle aufgeschraubt.


Quelle
MINI SE, Tesla Model3 LR
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Re: BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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BMW hat nun auch noch Medienfotos der Veranstaltung freigegeben. Eine Auswahl findet ihr auf AQQU.

Oliver
MINI SE, Tesla Model3 LR

Re: BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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Vielen Dank für das Reinstellen des Pressetextes.

Vom Gefühl her, wird das ein tolles E-Auto. Die Option mit RE finde ich perfekt. Kleines Motörchen für die wenigen längeren Strecken.

Viele Grüße
Gerald
Hyundai Kona 64kWh
13kW Photovoltaik, Strombezug: EW Schönau
Vergangenheit: Opel Ampera, Stromos, Nissan Leaf, Twizy, Toyota Yaris Hybrid, Prius 2 und viele Verbrenner..

Re: BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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Mit dem 2.5 KW Lader braucht es 8h, mit dem 7.4 KW Lader 3h, komisch.

Re: BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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Desti hat geschrieben:Mit dem 2.5 KW Lader braucht es 8h, mit dem 7.4 KW Lader 3h, komisch.
Es wird so sein, dass zwischen 80 und 90% die Ladeleistung dann reduziert wird, um den Akku zu schonen.

Viele Grüße
Gerald
Hyundai Kona 64kWh
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Vergangenheit: Opel Ampera, Stromos, Nissan Leaf, Twizy, Toyota Yaris Hybrid, Prius 2 und viele Verbrenner..

Re: BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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  • Desti
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7 KW sollte aber nicht allzuviel sein, als dass dabei am Ende viel gedrosselt werden müsste.

Vielleicht wollten die auch nur einfach glatte Zeiten da hin schreiben.

Re: BMW i Innovationstage 2013 - Medienmitteilung

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Was mich interessieren würde von jemandem der den BMW schon live gesehen hat:
Woraus ist das schwarze, sichtbare Material?

In der letzten Sonntagszeitung (21.4.) war ein längerer Artikel wie toll, umweltfreundlich und innovativ das Gerät aus Karbon doch in der Produktion sei.
Dabei wurde erwähnt dass man nur die aufgesetzten farbigen Plastikteile lackieren/ spritzen müsse. Der Rest bleibe "Originooool".
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