Wieviel Akku braucht das Auto?

Alles zum Energiespeicher eines Elektroautos

Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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  • Alex1
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Karlsson hat geschrieben:Gerade da klappt das doch gerade ganz gut. Es ist nicht zu wenig da, sondern zu viel. Uns fehlt nicht Öl und Kohle für Energie, sondern es ist so viel da, dass wir ein Klimaproblem bekommen wenn wir das Zeug weiter nutzen wollen. Bzw eher verbrauchen als nutzen. Beim Akku dagegen werden die Ressourcen genutzt und nicht verbraucht.
+1! :mrgreen:

Aber das ist Schneemann sicher auch bewusst.
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Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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Chapeau Karlsson, vor der Interpretation muss ich mich verbeugen. :D

Aber wie gesagt, wenn alle Menschen so leben wollten, wie wir in Deutschland, dann sind die Lichter schnell aus.

Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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  • AndreR
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Alex1 hat geschrieben:1) Akkus für 300 km wiegen schon lange nicht mehr 300 kg.
Wie sprechen bei den Szenarien mit Zusatzakku von Fernreise, sprich Autobahn. Da liegt der Anspruch Europaweit für die meisten Fahrer bei 120, 130 km/h, in Deutschland eher höher. Da werde ich auch mit einem guten Wagen kaum unter 20 kWh Verbrauch kommen. Macht für meine 300 zusätzlichen km 60 kWh. Der 40er von der Zoe wiegt wie viel? 305 kg, sagt unser Wiki. Also würde ich meine 300 kg sogar eher als „sportlich“ einschätzen.

Aber überzeuge mich gerne vom Gegenteil! Und nein, „die fahren alle 80–90“ ist kein Argument.

Und wie soll der Akku in den Unterboden? Vorher und hinterher je ne Stunde in die Werkstatt und erst mal 160 € für die Arbeitszeit hinblättern?
Schneemann hat geschrieben:Dass die Straßen bei trockenem Wetter leer sind, ist eine These, die ich nicht teilen möchte.
Nur brauche ich (hoffentlich) für meinen Tagesausflug zum See keinen Zusatzakku einbauen lassen. Und die ein, zwei Mal, die Otto Normalverbraucher mal ne Fernreise fährt, machen kaum ein Umsatzpotential aus. Ich muss ja genügend Akkus bereitlegen, um auch in der Hochsaison alle Fahrzeuge zu bedienen. In der Nebensaison liegen die Akkus dann dumm herum.
Genauso wenig, dass 25 Prozent (Anteil der Landbevölkerung) das absolute Gros sind. Und selbstredend bezog ich mich auf autonome Fahrzeuge. Davon redet doch alle Welt schon.
Die Grenzwerte werden derzeit in 37 Städten überschritten. Ich habe mir zur Liste der Städte ermittelt, wie viele Einwohner diese haben. Da kam ich auf eine Zahl von 16.977.864. Dies sind also nur 20,6 % der deutschen Bevölkerung. Unberücksichtigt bleibt, dass die Grenzwerte noch dazu nur an den Knotenpunkten überschritten werden. Hier von einem Problem eines Großteils der Bevölkerung zu sprechen, wäre demnach falsch. Im Gegenteil: Nur für jeden fünften ist das überhaupt ein Thema.
Karlsson hat geschrieben:Ich denke wir brauchen uns hier nicht fragen, ob Tesla Supercharger funktionieren, da die Wirklichkeit dies längst bewiesen hat.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich sage, dass man mit einer Solaranlage mit 50 kWp keine 40 Schnelllader versorgen kann. Wenn Tesla das doch kann, dann entweder mit rießigen Pufferakkus, oder indem sie auch Strom aus dem Netz beziehen. Oder eben, naheliegend, durch Drosselung der Ladeleistung.
AndreR hat geschrieben:Ich brauche keine bessere Idee nennen. Ich will nur darauf hinaus, dass wir in der Marktwirtschaft und nicht im Sozialismus leben. Der Supermarkt wird die Ladesäulen nur aufstellen, wenn sie sich für ihn rechnen. Und nicht, weil Du oder sonst wer hier das für einen passenden Ansatz halten.
Du rennst offene Türen ein, genau das ist ja mein Credo.
Danke!
Netzseitig ist das völlig wumpe ob AC oder DC. DC ist seitens der Infrastruktur halt teurer.
Macht es wirklich einen Unterschied, ob ich den Lader jetzt in die Säule oder das Auto baue? Im Gegenteil, Volkswirtschaftlich wäre es vermutlich sogar günstiger, die Autos ganz ohne AC-Lader auszustatten und dafür die Fahrzeughersteller zu verpflichten, eine entsprechende DC-Wallbox dem Fahrzeug beizulegen. Ob die den Gleichrichter jetzt ins Auto oder in einen externen Kasten bauen, dürfte egal sein.
Der Zweitwagen wird dann auch gerne zum Kilometer schrubben genommen, da er billiger fährt.
Ist nicht selten so. Wenn meine Frau ihren iOn hat, werden wir den bei ihr auch bevorzugt fahren. Mein Diesel ist pro km recht teuer.
Schneemann hat geschrieben:Aber wie gesagt, wenn alle Menschen so leben wollten, wie wir in Deutschland, dann sind die Lichter schnell aus.
Mag durchaus sein. Aber muss mich kleinen Mann das wirklich interessieren? Wenn ich so leben möchte wie ein Superstar aus Hollywood, dann wäre mein Konto auch ganz schnell leer. Muss der Hollywoodstar jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil es mir schlechter geht als ihm? Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, weil es dem chinesischen Fabrikarbeiter schlechter geht als mir? Muss dieser wiederum ein schlechtes Gewissen haben, weil sein „kleines Glück“ auf den Kosten afrikanischer Minenarbeiter ausgetragen wird? Und der Afrikaner muss dann ein schlechtes Gewissen haben, weil er das Meer mit seiner kleinen Angelrute vollends leer fischt, weil er sonst nichts zu essen hat?

Man kann den Kreis ewig weiter drehen … Nicht einmal in der Steinzeit ging es fair zu. Da hat man seinen Feind halt totgeschlagen, wenn der Neid zu groß wurde.
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Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

umali
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Karlsson hat geschrieben:...
Ja, hab ich mir alles angesehen. Ihr denkt das IMHO zu kurz.
Der RE ist ein anderes Thema, hier geht es ja um die Akkugröße von BEV.
Und da sind ein paar Fragen elementar:
- Alleinfahrzeug?
- Lademöglichkeit zuhause vorhanden?
Der sRex gehört genauso in diese Akkugrößendiskussion wie die Ladeinfrastruktur. Er macht schließlich nichts anderes - LADEN, aber eben in der mobilen Variante.

Wenn für 80-90% Nutzung ein 200km Akku reicht, dann ist es der größte Blödsinn, den "extremen Rest" (Langstrecke) genauso mit teurem und schweren Akku abzudecken. Da muss Bivalenz her - etwas, was für die anderen Anforderungen (BAB = schnell = höherer Verbrauch, wenig Ladeunterbrechung) taugt.
Aber die meisten sind in der Vorgabe AKKU gefangen - da wird es natürlich nichts mit einer effizienten bivalenten Lösung.

@Karlsson:
Du willst auch liebend gern den 500km Monsterakku rumschleppen und den dann noch günstig im Einkaufscenter vollballern. Bei derlei Mobilitätslösung kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Darüber können wir in mehreren Jahren reden, wenn 500km Winterreichweite zum Gewicht heutiger Akkus (200-250kg) verfügbar sind.

VG U x I

Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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AndreR hat geschrieben:Wie sprechen bei den Szenarien mit Zusatzakku von Fernreise, sprich Autobahn. Da liegt der Anspruch Europaweit für die meisten Fahrer bei 120, 130 km/h, in Deutschland eher höher. Da werde ich auch mit einem guten Wagen kaum unter 20 kWh Verbrauch kommen. Macht für meine 300 zusätzlichen km 60 kWh. Der 40er von der Zoe wiegt wie viel? 305 kg, sagt unser Wiki. Also würde ich meine 300 kg sogar eher als „sportlich“ einschätzen.

Aber überzeuge mich gerne vom Gegenteil! Und nein, „die fahren alle 80–90“ ist kein Argument.

Und wie soll der Akku in den Unterboden? Vorher und hinterher je ne Stunde in die Werkstatt und erst mal 160 € für die Arbeitszeit hinblättern?
Gääähn, Probleme von morgen mit der Technik von heute lösen zu wollen, billiger Versuch!

Genauso hättest Du 2014 schreiben können, eine Million eAutos könne man nie mit den 2.000 existierenden eZapfen ernähren. Genauso "richtig" :wand:

Außerdem hast Du offenbar noch nichts von Better Place gehört, die nur wirtschaftlich gescheitert sind. Das System wird gerade wieder aufgefrischt. 5 Minuten statt einer halben Stunde :D

Wäre gut, wenn Du Dich besser informieren würdest 8-)
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Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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umali hat geschrieben:Du willst auch liebend gern den 500km Monsterakku rumschleppen und den dann noch günstig im Einkaufscenter vollballern. Bei derlei Mobilitätslösung kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Ich wiederum kann bei solchen Unterstellungen nur mit dem Kopf schütteln. Wo hab ich denn bitte je behauptet, dass das günstig sein soll? Und 500km brauche ich auch nicht.
Aber nehmen würde ich sie gern, klar. Mein Wunsch-Tesla kostet 112k€, wenn ich die über hätte, würde ich binnen einer Stunde bestellen.
umali hat geschrieben:Der sRex gehört genauso in diese Akkugrößendiskussion wie die Ladeinfrastruktur. Er macht schließlich nichts anderes - LADEN, aber eben in der mobilen Variante.
Ja, bei unserem Corsa lädt der Verbrenner auch den 12V Akku. Aber es hat eben nichts mit einem BEV zu tun und dieser Thread mit der Frage für BEV entstanden.
Ja, beim PHEV kann der Akku wesentlich kleiner sein und wie klein genau ist im Prinzip auch wieder wurscht, weil man auch ganz ohne Netzstrom die komplette Freiheit hat - siehe Nissan Note E-Power.
umali hat geschrieben:Darüber können wir in mehreren Jahren reden, wenn 500km Winterreichweite zum Gewicht heutiger Akkus (200-250kg) verfügbar sind.
Ich denke das Tesla Model 3 würde mich komplett zufrieden stellen, der Akku müsste bei 375kg liegen. Wegen dem bisschen Unterschied so einen Tamtam zu machen, finde ich albern.
Und da brauchst Du auch nichts zu argumentieren, das ist schlichtweg Meinung. Du darfst auch eine andere haben, ist OK für mich. Du kaufst das passende E-Auto dann halt auch noch nicht wenn es vor dir steht und bezahlbar ist, sondern erst wenn der Akku auch noch Dein Wunschgewicht hat. Kann ich nicht nachvollziehen, muss ich aber wohl mit klar kommen und ich bin da sehr optimistisch, dass mir das gelingen wird.
AndreR hat geschrieben:Ich sage, dass man mit einer Solaranlage mit 50 kWp keine 40 Schnelllader versorgen kann. Wenn Tesla das doch kann, dann entweder mit rießigen Pufferakkus, oder indem sie auch Strom aus dem Netz beziehen. Oder eben, naheliegend, durch Drosselung der Ladeleistung.
Wie kommst Du auf die Idee, dass Tesla das könnte? Hat das wer behauptet? Warum soll man denn keinen Strom ausdem Netz ziehen? Und mehr als 50kWp gehen auch, wo der beui uns Supermarkt schon 200kWp oder Bäcker Schüren 100kWp hat.
Tesla teilt die Leistung übrigens an den Säulen auf - also 120kW sind für die Fahrzeuge rechts und links der Säule zusammen.
Da spricht ja auch nichts gegen, zumal selten alle Säulen gleichzeitig belegt sind. Sollte das tatsächlich mal vorkommen, wird natürlich gedrosselt werden, aber irgendwann werden die ersten voll und gehen mit der Leistung runter und die Lage entspannt sich wieder.
AndreR hat geschrieben: Macht es wirklich einen Unterschied, ob ich den Lader jetzt in die Säule oder das Auto baue? Im Gegenteil, Volkswirtschaftlich wäre es vermutlich sogar günstiger, die Autos ganz ohne AC-Lader auszustatten und dafür die Fahrzeughersteller zu verpflichten, eine entsprechende DC-Wallbox dem Fahrzeug beizulegen. Ob die den Gleichrichter jetzt ins Auto oder in einen externen Kasten bauen, dürfte egal sein
Finde ich als Kunde aber richtig beknackt, weil ich mit meinem E-Auto auch an vielen Schukos lade wenn ich bei Leuten ohne E-Auto zu Besuch bin. Auch wird so ein Firmenparkplatz einfach unnötig teuer. Ich brauche sowieso ein Ladegerät an Bord und will, dass das was ordentliches ist.
Schneemann hat geschrieben: Aber wie gesagt, wenn alle Menschen so leben wollten, wie wir in Deutschland, dann sind die Lichter schnell aus.
Ich glaube, dass das auch nachhaltiger geht mit ohne Licht aus.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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Karlsson hat geschrieben:
Schneemann hat geschrieben:Aber wie gesagt, wenn alle Menschen so leben wollten, wie wir in Deutschland, dann sind die Lichter schnell aus.
Ich glaube, dass das auch nachhaltiger geht mit ohne Licht aus.
Aber eben nicht mit Lebenseinstellungen und Verhaltensweisen wie Rudi, Andre oder Schüddi... Und das sind keine Unterstellungen, sondern nur 1:1 deren eigene Aussagen. Nichts Illegales natürlich, aber halt alles Andere als nachhaltig 8-)
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Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

umali
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Karlsson hat geschrieben:.... Mein Wunsch-Tesla kostet 112k€, wenn ich die über hätte, würde ich binnen einer Stunde bestellen....

Ja, bei unserem Corsa lädt der Verbrenner auch den 12V Akku. Aber es hat eben nichts mit einem BEV zu tun und dieser Thread mit der Frage für BEV entstanden.
Ja, beim PHEV kann der Akku wesentlich kleiner sein und wie klein genau ist im Prinzip auch wieder wurscht, weil man auch ganz ohne Netzstrom die komplette Freiheit hat - siehe Nissan Note E-Power.
Aha - der Karlsson würde gern einen Tesla fahren. Mal draüber nachgedacht, für welche Zielgruppe dieses Fahrzeug gebaut wird? Wenn Du Dir dessen dann bewusst geworden bist, brauchst Du hier nicht mehr über Massen-BEV orakeln.
Ach warte mal - hat das Model S überhaupt eine AHK-Option?
https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=58&t=15429
Mist, Model S geht nicht - müsste Karlsson ein SUV kaufen :mrgreen: .

Wenn Du dann eine LiMa für einen 12V-Hilfsakku mit einem sRex vergleichst, hast Du heute vermutlich in die falsche Tablettendose gegriffen. Kann passieren, aber mal ehrlich - so ein Vergleich ist doch völlig deplatziert.

Alles was die Akkukapazitätsgröße beeinflusst, passt zur Fragestellung des Threads. Habe ich jeden km einen CCS-Lader zum kWh-Preis von normalem Ökostrom reichen mir 20 kWh Kapazität. Leider ist diese CCS-Laderdichte völlig illusorisch und man muss auf Langstrecke auch nicht jede Stunde Kaffee trinken.
Habe ich einen sRex sind meine Kapa-Anforderungen auch niedriger. Will ich alles monovalent mit Akku abdecken, wird's schwer, teuer und wenig sinnvoll (Stand heute).

@Karlsson - ev. legst Du hier mal eine Redepause ein. Vom vielen Wünschen wird einem ja ganz schwindelig. Auch Deine extrem umfangreichen Aufarbeitungen machen die Sache nicht besser. Du solltest vielleicht stattdessen mehr Wunschzettel an den W-mann schreiben :mrgreen: . good night!

VG U x I
Zuletzt geändert von umali am Mo 28. Mai 2018, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

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umali hat geschrieben:
Karlsson hat geschrieben:.... Mein Wunsch-Tesla kostet 112k€, wenn ich die über hätte, würde ich binnen einer Stunde bestellen....

Ja, bei unserem Corsa lädt der Verbrenner auch den 12V Akku. Aber es hat eben nichts mit einem BEV zu tun und dieser Thread mit der Frage für BEV entstanden.
Ja, beim PHEV kann der Akku wesentlich kleiner sein und wie klein genau ist im Prinzip auch wieder wurscht, weil man auch ganz ohne Netzstrom die komplette Freiheit hat - siehe Nissan Note E-Power.
Aha - der Karlsson würde gern einen Tesla fahren. Mal draüber nachgedacht, für welche Zielgruppe dieses Fahrzeug gebaut wird?
Das hast du glaube ich falsch versatanden. Ich habe es so verstanden das der Tesla für 112t€ seinen erwartungen an eine Auto erfüllen würde ihm das aber wohl zu teuer ist.....
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Mitglied bei Electrify-BW e.V. https://electrify-bw.de/

Re: Wieviel Akku braucht das Auto?

umali
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kub0815 hat geschrieben: Das hast du glaube ich falsch versatanden. Ich habe es so verstanden das der Tesla für 112t€ seinen erwartungen an eine Auto erfüllen würde ihm das aber wohl zu teuer ist.....
Nee, nee - mir ist schon klar, was er will.

Er WÜRDE gern ein Schlachtschiff a la Tesla kaufen. Aber hier geht es um Akkugrößen für Normaluser und da wage ich doch sehr zu bezweifeln, dass da so etwas wie Tesla passt. Diese Massen an Akku können auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Das ist aber typisch Amerika - viel hilft viel. Dennoch gebürt Elon mein voller Respekt. Ohne Tesla würde wir uns hier nicht treffen und würden noch mit Schaltgetriebe rumfahren.

Aber sei's drum. Vorwärts geht es mit neuen Modellen und Entwicklungen, welche alle laufen. Der Anwender braucht eben Geduld, wenn er nicht selbst aktiv mitarbeiten kann.

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