Wie läuft der Ladevorgang auf Batterie-Ebene genau ab?

[BernhardLeopold]

Also nach meiner Logik zählt die Durchschnittsspannung der Sinuskurve, nicht deren Spitzenwert.
Ein Glättungselko würde sich aber tatsächlich auf den Spitzenwert aufladen.

Der Durchschnitt einer Sinuskurve über 360° beträgt Null.

[Helfried]

Es geht natürlich um die gleichgerichtete Kurve.

[Lukeshort]

Es geht natürlich um die gleichgerichtete Kurve.

genau
...und möglichst mit Brückengleichrichter
https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 807181.htm
nochmal zum Balancing:
bei neuen Akkus mit selektierten Zellen spielt das Balancing eher keine Rolle, leider altern die Zellen unterschiedlich und dann wird das Balancing wichtig (auch für den Hersteller wegen der Garantiesituation)

Das häufig eingesetzte "passive Balancing" mit Shuntwiderstand ist kostenmäßig günstig, funktioniert mit gewissen Einschränkungen und erhöht aber die Ladeverluste (Energie wird "verheizt").
Inzwischen gibt es Schaltmodule für ein "aktives Balancing" oder sogar "aktives bidirektionales Balancing" (Energieaustausch zwischen den Zellen)
https://www.elektroniknet.de/design-ele ... 02729.html

[elektro-paddern]

...und möglichst mit Brückengleichrichter
https://www.elektronik-kompendium.de/si ... 807181.htm

Das ist etwas outdatet... Dürfte ziemlich warm werden bei 1,4V Verlust und diesen großen Leistungen.
Gesteuerte MOSFETs wären da schon verlustärmer

[Lukeshort]

Da hast du völlig recht, mächtige Durchlass-Spannung bei den Dioden, es ging mir um die Darstellung der hochgeklappten Sinushalbwelle