Böser großer Akku

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Re: Böser großer Akku

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Priusfahrer hat geschrieben: Das erschließt sich mir jetzt nicht. Wenn jemand sagen wir 10kWh verfahren hat und das Auto Abends anstöpselt, ist es ziemlich unerheblich ob der Akku 20 oder 100kWh hat.
Wie ich schon schrub, wer einen großen Akku hat, weil der vielleicht mal diesen auch benötigt, wird dieser welcher auch eine Ladeleistung vorsehen mit der der Akku wenn der mal wirklich leer ist auch über Nacht geladen ist weil der ja am nächsten Tag den Akku vielleicht wieder voll haben will. Dieser jenige welcher wird auch immer anstecken weil er am nächsten Tag das vielleicht braucht. Damit steckt der mit 90% seinen 200kWh Akku mit 22kW an, weil die Ladeleistung verändern ist zu komplex.
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Re: Böser großer Akku

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@AbRiNgOi: Es mag vielleicht Leute geben die das so handhaben. Aber ich denke mehr als 90% werden das nicht. Heute fährt ja auch fast niemand sofort an die Tankstelle, wenn mal 5L raus sind.

Der überwiegende Teil wird eh nicht privat laden können. Da stellt sich die Frage erst garnicht. Die machen es dann wie ich. Laden tagsüber beim Arbeitgeber oder irgendwo beim Einkaufen. Auf längeren Strecken dann unterwegs zum Schnelllader.

Selbst wenn ich eine längere Strecke vor habe, lade ich am Vortag nicht unbedingt 100% voll. Ich fahre da auch schonmal mit nur 50%-60% los. Dann ist eben die erste Ladepause schon nach 50-100km oder so. Egal in welche Richtung ich auf einer der Autobahnen losfahre. Auf allen ist spätestens nach 50-80km der erste DC auf der Strecke. In Zukunft wird das überall so sein. Und dann jeweils mehrere und auch mit 150KW und mehr.

Auch hier ist ein größerer Akku von Vorteil, da man nicht mehr überhaupt zu Hause laden muss.
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Re: Böser großer Akku

Elektrivirus
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Priusfahrer hat geschrieben:
Das erschließt sich mir jetzt nicht. Wenn jemand sagen wir 10kWh verfahren hat und das Auto Abends anstöpselt, ist es ziemlich unerheblich ob der Akku 20 oder 100kWh hat.

Eher im Gegenteil. Der mit dem 20er Akku wird auf jeden Fall Laden wollen, der mit dem 100er ist vermutlich zu bequem das Kabel rauszuholen, wenn er noch 90kWh drin hat....
Sorry, wenn das für ihn der Regelfall ist, dann hat er mit dem 100er Akku total überdimensioniert ;) allerdings, ab und an wird er auch ne längere strecke haben, und den 100er brauchen.

Das "Problem" ist nicht das einzelne Fahrzeug, egal, ob mit 1, oder 2, oder 11, oder 22 kW … das Problem beginnt, wenn neben den Wohnungen, die ja sowieso da sind, vielleicht pro jeder 2. Wohnung ein ladewilliges Fahrzeug da ist, das am "Trafohäuschen" hängt.


Ich nehme als Bsp. mal das Haus, in dem ich wohne... 21 Wohnungen, direkt im Haus 5 Garagen und 3 Stellplätze, die theoretisch mit Strom versorgbar wären (die anderen Wohnungen haben einen Tiefgaragenplatz im Haus gegenüber).

Im Moment bin ic de reinzige, der läd, und das auch nur mit 9A einphasig... kein Problem, sind rund 2 kW. ich könnte aber auch bis 11 kW AC.

Nebeninfo: in einen Zeitfenster von 2 Stunden kommen wir alle abends heim, jeder einzelne, der Garage/ Stellplatz hat, fährt über 100 km am Tag (Außendienstler, weiter Arbeitsweg etc. ; hab gefragt). Mir reichen die 2 kW nur, weil ich jeden Abend noch am Schnellader nen Zwischenstop machen, so dass ich mit mind. 75- 80% Akku daheim ankomme, mehr als 20-25% krieg ich über Nacht nicht aus der Schuko gesaugt, aber ich brauche früh mind. 90%. Meinen Nachbar ginge es ähnlich.

Jetzt nimm an, 4 der 8 Parkpositionen wären mit Emobilen belegt. damit es passt, müsste jeder um seinen Bedarf zu decken mind. mit 5 kW laden, macht dann schon 20 ... da kommt der Hausanschluss (rechtlich) langsam ins Schleudern ... Technisch sicher machbar, weil ja nicht 11 Herde abends voll laufen, aber kriegst nicht genehmigt.
Jetzt nimm weiter an, dass wir hypothetischen 4 ja nicht alle zur selben Zeit am einzigen Schnellader im Ort vorbunkern können, also wenigstens 3 von uns dann mit entsprechend weniger Akku parken, denen reichen dann 5 kW nicht, die brauchen dann mind. 11, dann bist schon bei 38kW.

Noch interessanter dann die Rechnung vom Nachbarhaus... 30 Tiefgaragenstellplätze und 11 Wohnungen auf dem Hausanschluss, plus 5 erschließbare Stellplätze.... macht bei 50% EMobile dann 17 Ladewillige
Last am Hausanschluss dann
bei 2 kW/Auto 34 kW die ganze Nacht, ohne dass die meisten voll laden könnten
bei 5 kW/Auto 85 kW auch fast die ganze Nacht... wobei einige dann nicht die ganze Nacht brauchen, aber einige immernoch nicht voll werden
und bei 11 kW hast einen Spitzenlast (bzw. Anschlussauslegung) von 127 kW

immer zusätzlich zum Wohnbedarf.

Macht mit unserem Haus dann bis zu 165 kW am Trafohäuschen
In unserer Straße stehen noch 2 weitere solche Kombinationen von Häusern/Parkflächen (selber Bauträger)

das sind dann 495 kW am Trafo nur für die EMobile der insgesamt 6 Mehrfamilienhäuser. am Trafo hängen noch 8 Einfamilienhäuser (lass die mal Verbrenner fahren damits einfacher wird) könnte langsam knapp werden mit dem Trafo, meinst nicht auch?

Stand heute, wo ich der einzige Ladewillige bin, kein Problem, aber einige Nachbar wirken schon recht interessiert

Re: Böser großer Akku

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Ok Deine Situation ist zwar nicht Flächendeckend so, sollte aber hier und da so oder so ähnlich vorhanden sein. Dann lass uns mal rechnen:

Gehen wir vom Wurstkäse aus und alle 21 Wohnungen fahren E-Auto. Alle brauchen im Schnitt 100km am Tag. Alle fahren Bleifuß und haben einen SUV. Akkugrößen zwischen 40 und 100kWh. Verbrauch sagen wir 35kWh/100km. Alle kommen zwischen 18 und 20 Uhr nach Hause. Fahrt zur Arbeit spätestens 6 Uhr. Standzeit daher nur 11h im Durchschnitt.

Jetzt rechnen wir erstmal aus wieviel Leistung wir benötigen um in den 11h die 35kWh laden zu können.

35kWh/11h=3,18KW

Also runden wir auf die gängige Größe auf und sagen jeder bekommt einen 3,7KW Anschluss. (reduziert durch Lastmanagement, sonst tagsüber und in tiefster Nacht bis zu 22KW)

21 Fahrzeuge * 3,7KW = 78KW

Das ist etwa so viel wie 5 Elektroherde oder 3 Warmwasserdurchlauferhitzer.

Es kann natürlich sein, dass so ein Haus mit Tiefgarage diese 78KW zusätzlich nicht verkraftet. Dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Anschlusserhöhung (ist die einfachste Sache aber nicht immer möglich)
2. Batteriespeicher und/oder BHKW
3. Lastmanagement(in der Spitzenzeit werden nur 20-30KW zur Verfügung gestellt nach sagen wir 22 Uhr dann bis über 100KW, wenn alle den Tatort ferig geguckt haben.


Also mit etwas gutem Willen ist das auch lösbar.
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Re: Böser großer Akku

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Priusfahrer hat geschrieben: Das erschließt sich mir jetzt nicht. Wenn jemand sagen wir 10kWh verfahren hat und das Auto Abends anstöpselt, ist es ziemlich unerheblich ob der Akku 20 oder 100kWh hat.

Eher im Gegenteil. Der mit dem 20er Akku wird auf jeden Fall Laden wollen, der mit dem 100er ist vermutlich zu bequem das Kabel rauszuholen, wenn er noch 90kWh drin hat. Und der wird, wenn er die komplette Range nicht braucht, vielleicht bei 50% erst anstöpseln. Und dann kommen wir eben selbst mit 11KW in die Nachtstunden.
Na ganz einfach - jemand mit kleinem Akku braucht halt auch weniger Wallboxleistung um ihn über Nacht voll zu bekommen. Angenommen 10 Stunden pro Nacht stehen zum Laden zur Verfügung dann bekommst Du einphasig bei 16 A schon 37 kWh damit ist der fast ganz leer gefahrene 40-kWh-Akku wieder voll. Ein eAuto mit 120-kWh-Akku wird wohl kaum einen Anschluß für AC-Ladung haben mit dem man 3 Nächte zum einmal volladen braucht, oder? Demnach verteilt sich sein Strombezug in der Nacht bei gleicher Fahrleistung auf nur ein Drittel der Zeit bei gleichzeitig höherer Leistung. Bei Deinem Beispiel mit 20 und 100 kWh ist es halt der Faktor 5. Ohne Lastmanagement also ein Problem.

Aber wie schon erwähnt hat der zu große Akku nicht direkt etwas mit einer befürchteten Überlastung in der Stromversorgung zu tun. Es geht wirklich nur darum die momentan tatsächlich gefahrenen elektrischen Kilometer so schnell wie möglich nach oben zu schrauben, obwohl es aktuell bei Akkus einen Lieferengpass gibt. Das ist eine volkswirtschaftliche / klimapolitische Sicht auf die Frage kleine oder große Akkus. Das meiste andere was ich hier pro großem Akku gelesen habe ist die individuelle Sicht. Und jetzt kann jeder sagen "meine Sicht ist die richtige" - damit hat er Recht. Aber man sollte dann auch seine Zielrichtung ehrlich nennen wobei dann eine weitere Diskussion überflüssig ist.

Das angebliche Problem der Überlastung der Hausanschlüsse oder Trafostationen ist doch in mehreren Threads zur Genüge durchgekaut worden - habt ihr ihr euch diese Threads schon durchgelesen? Nochmal das ganze im unpassenden Thread macht doch wirklich keinen Sinn, oder?

Grüazi MaXx
#2307 - Mit koordiniertem, gemeinsamen Laden die Strompreise reduzieren und die Welt retten ;-)

Re: Böser großer Akku

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Priusfahrer hat geschrieben: Der überwiegende Teil wird eh nicht privat laden können.
Hmm, das ist nicht richtig! Auf dem Land und in den Wohngürteln rund um die Städte kann der überwiegende Teil daheim laden. Wahrscheinlich 90 Prozent die eine eigene Garage haben brauchen nur einen Elektriker. Mehrfamilienhäuser mit Gemeinschaftsgarage hätten bei entsprechender politischer Weichenstellung ebenfalls kein Problem. Und stadtbewohnende Laternenparker können (bzw. sollten) für die täglichen Wege die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen.

Grüazi MaXx
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Re: Böser großer Akku

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MaXx.Grr hat geschrieben:Na ganz einfach - jemand mit kleinem Akku braucht halt auch weniger Wallboxleistung
Was hat die Akkugröße mit der Ladeleistung zu tun?

Du kannst jeden Akku über Schuko laden, wenn Du es willst. Ich hab schon Tesla P100D an einer Schuko laden sehen.

Ich war neulich in der Tiefgarage der Stadt. Die habe dort zig i3, ZOE und iMIEV da stehen. An jedem Stellplatz ist eine Schuko installiert worden. Trotzdem hing nur ein kleiner Teil davon an der Ladung. Keine Ahnung wieviel die am Tag so fahren. Aber auf jeden Fall scheinen nicht alle täglich laden zu müssen. Und selbst wenn da 20 Fahrzeuge fast gleichzeitig Abends anstecken, sind das gerademal 40KW. Wird aber wahrscheinlich so gut wie nie passieren.
Wahrscheinlich 90 Prozent die eine eigene Garage haben brauchen nur einen Elektriker.
Also in unserem Garagenhof reicht ein einfacher Elektriker nicht aus. Der würde Ärger mit mir bekommen. Je Garage steht bei uns nur 6A zur Verfügung und je Garagengang (je ca20-30 Garagen) nur 16A.

Die gehören also zu den 10% :cry:

Bei uns in der Stadt gehören zu schätzungsweise 90% der Mehrfamilienhäuser keine privaten Stellplätze. Das sind alles Laternenparker. Sicher haben einige davon auch irgendwo eine Garage. Aber die große Masse ist das vermutlich nicht.

Wenn man also nur gelegentlich irgendwo laden kann, ist ein größerer Akku um so beser.
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Re: Böser großer Akku

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Priusfahrer hat geschrieben:
MaXx.Grr hat geschrieben:Na ganz einfach - jemand mit kleinem Akku braucht halt auch weniger Wallboxleistung
Was hat die Akkugröße mit der Ladeleistung zu tun?

Du kannst jeden Akku über Schuko laden, wenn Du es willst. Ich hab schon Tesla P100D an einer Schuko laden sehen.
Ich schreibe ganze Sätze dann lies und zitiere gefälligst ganze Sätze!
Na ganz einfach - jemand mit kleinem Akku braucht halt auch weniger Wallboxleistung um ihn über Nacht voll zu bekommen.
#2307 - Mit koordiniertem, gemeinsamen Laden die Strompreise reduzieren und die Welt retten ;-)

Re: Böser großer Akku

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MaXx.Grr hat geschrieben:Aber wie schon erwähnt hat der zu große Akku nicht direkt etwas mit einer befürchteten Überlastung in der Stromversorgung zu tun.
Ne, das kommt durch die Menge der zukünftigen Fahrzeuge und die stärkeren Lader. Ist halt zukünftig nicht mehr nur 3,7kW.
MaXx.Grr hat geschrieben:Das angebliche Problem der Überlastung der Hausanschlüsse oder Trafostationen ist doch in mehreren Threads zur Genüge durchgekaut worden - habt ihr ihr euch diese Threads schon durchgelesen? Nochmal das ganze im unpassenden Thread macht doch wirklich keinen Sinn, oder?
Nur weil oft Quatsch geschrieben wurde, ist der auch nicht weniger falsch.
Priusfahrer hat geschrieben:Dezentrale Netzspeicher würden das Problem elegant lösen.
Mit viel Kosten ein Problem lösen, das es mit besserer Organisation gar nicht geben wird, klingt für mich nicht sooo elegant.
Priusfahrer hat geschrieben:Gerade in Einfamilienhaussiedlungen gibt es immer mehr PV Speicher. Das könnte dazu führen, dass oben genanntes Problem sich in Luft auflöst.
Genau, mein Nachbar sagte mir gestern, dass er da netto nach Verlusten keine 4kWh raus kriegt.
Das ist eine teure Spielerei, die halt die neuen KfW40+ Häuser brauchen, um die vollen 15.000€ Förderung von der KfW abzugreifen. Aber das ist ohne Förderung noch ein Zuschussgeschäft, bzw Liebhaberei.
Einen Speicher habe ich auch für später angedacht, aber bis der sich rechnet sind wir dann auch bald bei 2 E-Autos und da sind 4kWh ein Tropfen auf den heißen Stein. Bzw die werden im Winter ja eh schon vom höheren Strombedarf gefressen.
Wir bräuchten für die Autos dann rund 20kWh pro Arbeitstag. Im Winter mehr, im Sommer weniger.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Böser großer Akku

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MaXx.Grr hat geschrieben:Ich schreibe ganze Sätze dann lies und zitiere gefälligst ganze Sätze!
Na ganz einfach - jemand mit kleinem Akku braucht halt auch weniger Wallboxleistung um ihn über Nacht voll zu bekommen.
Wenn ich die komplette Aussage betrachte, macht es noch weniger Sinn.

Warum soll jemand seinen großen Akku über Nacht immer vollladen wollen? Mit 3,7KW sind in 11h über 40kWh möglich. Das reicht, je nach Verbrauch für 200-300km im Winter. Bei Ioniq im Sommer sogar über 400km.

Der Durchschnitt fährt aber nur 40km am Tag. Muss also nur aller 5-7 Tage laden.

Löst Euch doch endlich mal von der Vorstellung, dass der Akku immer und jederzeit 100% vollgeladen werden muss! Das ist doch im Alltag völlig Überflüssig.


Im oben genannten Beispiel wären es übgrigends bei den 21 Autos und 40km am Tag und gelegentlichen Ladungen außerhalb keine 10KW zusätzliche Last. Und das sollte wohl in jedem größerem Wohnhaus möglich sein.

Der Speicher soll nicht dazu dienen den Akku von Auto vollzuladen sondern lediglich die Netzlast zur Spitzenzeit etwas zu entlasten. Und da helfen 4KW in sagen wir jedem zweiten Haus schon.
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