Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

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http://www.pragerzeitung.cz/index.php/h ... herstellen
Besonders interessant der Octavia PHEV ab 2017. Könnte ja eine Option fürs Familienfahrzeug werden, da 2017 ganz gewiss noch keine Tesla Reichweite für den Pöbel verfügbar sein wird.
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Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

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Ganz klare Plattform-Strategie im Konzern.
Da wird der Golf GTE die Teile spendieren. Erst der Passat und Audi A3, dann nun wohl auch bei Skoda. Sicher wird das Paket auch bei Seat irgendwann auftauchen.
Gruß Ingo

Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

TeeKay
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Ists nicht schön, wenn man der zweitgrößte Autohersteller der Welt mit 15 verschiedenen Marken ist - und keine einzige davon darf mal was eigenes ausprobieren? Stellt der weise Winterkorn einmal die Weiche falsch, fahren gleich alle Marken in die falsche Richtung. Sowas nennt sich dann Diversifizierung.

Re: AW: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

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Da ist wohl was dran. Ich habe auch Zweifel, ob dieses System für die Masse nicht zu teuer und kompliziert ist (was kostet ein Schaden am DSG nach der Garantiezeit?).
Bin da ein Freund von KISS - keep it stupid simpel. Da scheint mir Mitsubishi auf einem besseren Weg mit nur einem Gang und ohne Turboaufladung und Direkteinspritzung.
Hoffentlich kommt das System dann im Lancer als 2WD. Das wird sicherlich billiger und robuster als die Lösung von VW.
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Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

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Das wäre schön wenn Sokda in VW Group noch etwas druck auf bringen würde ;)
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Re: AW: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

GTE57
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[quote="Karlsson"]Da ist wohl was dran. Ich habe auch Zweifel, ob dieses System für die Masse nicht zu teuer und kompliziert ist (was kostet ein Schaden am DSG nach der Garantiezeit?).

Ein Getriebeschaden beim DSG wir vermutlich auch nicht teurer als das Kia Soul Getriebe ( würde ja im Forum schon mit gut 5000 Euro beziffert) werden. ;) Großserien haben auch Vorteile.......
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Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

PSD22G8
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Ob die Weichen richtig oder falsch sind, werden die Zulassungszahlen zeigen. Ich denke, das die richtig sind. VW hat zwei Modelle als BEV einen als PHEV und einen weiteren als PHEV bei Audi. Der Versuch bei jeder Marke Sukzessive ein Modell als PHEV zu bringen finde ich richtig.
Warum muss man alles in jeder Marke neu entwickeln. Die Schaltvorgänge des DSG im EV Mode sind nicht wahrnehmbar bzw. ist die Idee den E-Motor direkt im Getriebe zu integrieren eine gute Lösung. Das senkt Kosten und kann leichter untergebracht werden als ein zweiter Antriebstrakt auf einer Hinterachse. Bei einem SUV ist ein zweiter Antrieb natürlich leichter unterzubringen. SUV ist für mich in einer Metropole in den Parkhäusern unbrauchbar.

Das Design der Fahrzeuge (Golf/e-tron) ist nicht auffällig wie ein UFO es muss nicht jeder sofort erkennen das man anders ist als andere. Mit einem Leaf oder Prius vom Design kann ich mich immer noch nicht anfreunden.

Zum Thema Volvo PHEV, das Konzept hätte ich ohne meine Erfahrung mit einem Benzin PHEV für toll empfunden. Nachdem ich jetzt länger mit einem PHEV Benziner Erfahrung gesammelt habe, denke ich das ein Diesel keine größeren Vorteile bringt außer vielleicht 0,X Liter/100km geringerer Verbrauch. Die Nachteile eines Diesels überwiegen wie z.B. Gewicht, Abgasreinigung, Kaltstart, teuerer usw. Ein Diesel PHEV macht nur bei jemandem Sinn der öfters längere Strecken absolviert.

Meiner Meinung dürfte bei den PHEV mit Benziner ein weiteres Downsizing statt finden statt 1,4 L Hubraum vielleicht 1,2 oder 1L dafür statt 7 kWh Nettoakkukapazität dann 10-12 kWh um garantierte 50-60 km zu schaffen.

Die Strategie von VW mit der MAsse wird bei den PHEV auf jeden fall die Kosten senken als irgendwelche top innovativen Einzelentwicklungen für die Nische.

Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

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PSD22G8 hat geschrieben: Meiner Meinung dürfte bei den PHEV mit Benziner ein weiteres Downsizing statt finden statt 1,4 L Hubraum vielleicht 1,2 oder 1L dafür statt 7 kWh Nettoakkukapazität dann 10-12 kWh um garantierte 50-60 km zu schaffen.
Mir schweben da 16-20kWh vor und 0,25-0,75l.
Außerdem den Benziner als reinen Stromerzeuger, um die Komplexität zu senken. Macht natürlich nur Sinn wenn Benzin-Langstrecken eher die Ausnahme sind.
PSD22G8 hat geschrieben: Ein Diesel PHEV macht nur bei jemandem Sinn der öfters längere Strecken absolviert.
Da macht dann auch der normale Diesel Sinn. PHEV wäre nur das nice to have, um auch so genial leise und gleichmäßig aus der Straße gleiten zu können.
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Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

PSD22G8
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Die 16 -20 kWh sind kein Thema es sind bereits 12-16 der Standard beim etron.
Das mit dem range Extender so wie du es beschreibst hat einen Nachteil. Denke an Deutschland -> kein tempolimit. Viele kaufen sich kein Auto das nur 160 km/h fahren kann obwohl sie selten dies geschwindigkeit fahren. Dieses Problem hat auch der Ampere das zwei e-Motoren benötigt und trotzdem bei 160 schluss ist. Das ganze löst man beim Ampere wie bekannt über ein komplexes Getriebe das bei den geringen Absatzzahlen kostspielig ist.
Obwohl man selten 180 fährt ist ein Fahrzeug das nur "160" kann ein Problem für viele. Dieses problem würde sich natürlich mit einem tempolimit auf Autobahnen schnell eliminieren. Bringt jetzt bitte nicht Tesla als Vergleich! Ich spreche von bezahlbaren Techniken. Ein direkter antrieb so wie bei vw/Audi hat mehr Vorteile als Nachteile.

Re: Skoda Hybrid ab 2016 / PHEV 2017

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Ob ein Schaltfreies Verteilergetriebe komplexer ist als ein DSG?
Eher nicht.
Drei Kupplungen haben sowohl Ampera als auch GTE.
Den zweiten Elektromotor ermöglicht es den Ampera den Verbrennungsmotor als reinen RE nutzen zu können.
Der GTE kann nicht elektrisch fahren und gleichzeitig über den Verbrennungsmotor den Akku laden.
Die VW Lösung wirkt eher nicht durchdacht.
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