Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zukunft
Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Nein, ich habe Dir nur widerlegt, dass ein PHEV teurer ist als ein vergleichbares BEV. Es ging Dir doch um das Argument Preis, nicht mir.umali hat geschrieben: Aha - und weil der Preis stimmt, ist alles gut? Besonders weitsichtig scheint Dein EV-Engagement nicht zu sein.
Zum einen habe ich keinen Diesel, sondern einen Benziner. Zum anderen macht mein E-Motor in der Stadt nicht schlapp. Dafür ist die Stadt, in der ich wohne, nicht groß genug. Der hier skiziierte Fall tritt also nicht ein.umali hat geschrieben: Wenn die Kiste im Sommer nach 50km schlapp macht und auch noch den Akku mit E-Motor im Dieselalleinbetrieb zerrt, dann der Diesel (mit SCR). Im Winter nach 30km E-Fahrt sieht's noch düsterer aus - also auch der Diesel (mit SCR).
Das verkenne ich in der Tat. Ich mache da keinen Unterschied ob jemand in der Stadt 2,2T herum fährt oder 2,2T herum fährt. Beides ist gleich gut oder gleich schlecht. Je nachdem, wie man möchte.umali hat geschrieben: Du verkennst, dass die Teslafahrer mit effizienten Maschinen monovalent unterwegs sind und dabei keinen "ineffizient-viel-Nutz-Verbrennungsmotor" onboard haben.
Na dann zähle sie doch bitte auf. Ich schaue auch gerne in meinen letzten Wartungsrechnungen nach und vergleiche sie.umali hat geschrieben: Das ist doch lächerlich. Es gilt noch immer: "Viele Teile - viele Fehlermöglichkeiten".
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Ehrlicherweise sollte man schon sagen das es eher selbstverständlich war und nicht uninteressant.Vanellus hat geschrieben:Komisch, waren für mich früher völlig uninteressant.
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Grüße aus dem DC-Paradies HH&Umland P.S. 3 Phasen werden überbewertet und verschwinden konsequenterweise bereits aus dem BEV
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Ich sehe es wie Vanellus: die Reichweite war für mich bisher uninteressant (nicht: selbstverständlich). Mein erstes Motorrad (DS7) musste ich alle 100 km auftanken, das hat auf meinen 700-km-Heimfahrten zu den Eltern auch ganz schön aufgehalten. Die alten VW-Käfer brauchten nach 250 km eine Tankpause. Usw. Es hat sich in den letzten Jahren durch die immer effizienteren Motoren halt so ergaben, dass die Reichweiten immer größer wurden (bei fast gleichen Tankgrößen). Aber wie gesagt: ich bin auch früher schon mit 100-km-Reichweiten klargekommen.
Ich sehe die Argumente vieler PHEV-Fahrer schon: wenn ich ein großes Auto brauche und viel beruflich unterwegs bin, ist das eine technisch gute Lösung (wenn die elektrische Reichweite m.E. mindestens 50 km ist), weil Zeit der entscheidende Faktor ist. Ein REX wäre m.E. natürlich 1000 Mal besser. Und weil diese Autos fast immer Dienstwagen sind, spielen die Kosten keine Rolle. Ein Privatmensch (siehe Karlsson) wird sich so ein PHEV nur kaufen, wenn das Geld eine geringe Rolle spielt.
Es ist mir ein Rätsel, dass außer i3 und dem alten Ampera kein Hersteller das REX-Konzept pusht. Ansätze gibt es viele (z.B. Brennstoffzelle als REX), aber warum wird das nicht gebaut?
Ich sehe die Argumente vieler PHEV-Fahrer schon: wenn ich ein großes Auto brauche und viel beruflich unterwegs bin, ist das eine technisch gute Lösung (wenn die elektrische Reichweite m.E. mindestens 50 km ist), weil Zeit der entscheidende Faktor ist. Ein REX wäre m.E. natürlich 1000 Mal besser. Und weil diese Autos fast immer Dienstwagen sind, spielen die Kosten keine Rolle. Ein Privatmensch (siehe Karlsson) wird sich so ein PHEV nur kaufen, wenn das Geld eine geringe Rolle spielt.
Es ist mir ein Rätsel, dass außer i3 und dem alten Ampera kein Hersteller das REX-Konzept pusht. Ansätze gibt es viele (z.B. Brennstoffzelle als REX), aber warum wird das nicht gebaut?
Zoé Zen, 07/2013 bis 08/2020. 3/18: Akku-Upgrade auf 41 kWh. Wallbox 11 kW. Kia e-Niro Vision 64 kWh seit Juli 2020.
Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Und ich finde es ziemlich unverschämt, dass Du mir nie getätigte Aussagen unterschiebst.zoppotrump hat geschrieben: Ich finde es immer wieder lustig, wie Du einer ganzen Fahrzeugklasse, nämlich den 5er BMWs, Mercedes E und Audi A6 einfach die Existenzberechtigung verwehrst.
Hab ich nie behauptet. Was soll daszoppotrump hat geschrieben:Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der Geschäftsmann, der von seiner Firma einen 5er BMW hingestellt bekommt, morgen auf Deinen Golf umsteigt?
Mein Einwand war darauf bezogen, dass FAMILIEN angeblich lieber einen 5er/A6 nehmen würden, weil die Golfklasse zu klein wäre. Natürlich gibt es auch solche Familien, aber die genannten Fahrzeuge sind wohl zum größeren Teil Firmenfahrzeuge und seltener etwas, was sich Familien privat kaufen.
Das war eine Bemerkung zu der Aussage, dass 2 Autos ja auch ganz schön teuer seien. Das fand ich als Aussage eines 5er PHEV Besitzers in der Tat ziemlich lustig.zoppotrump hat geschrieben:In dem anderen Thread hast Du schon versucht dem 5er PHEV Fahrer zu erklären, dass er sich für das Geld auch zwei kleine BEVs kaufen kann.
Natürlich tue ich das, ich habe nie etwas anderes behauptet.zoppotrump hat geschrieben: Bitte akzeptiere doch, dass es Leute gibt, die Autos der gehobenen Mittelklasse fahren
Wenn die gehobene Mittelklasse sich preislich langsam einem Tesla S75D nähert, sehe ich das nur noch in Grenzen gegeben.zoppotrump hat geschrieben:und das es für die derzeit kein BEV Äquivalent gibt.
Ist beim 3er/5er in der Basis aber noch nicht der Fall.
Stimmt auch. Ändert aber nichts an meiner Meinung zur überwiegend schlechten Umsetzung bei den heute kaufbaren Produkten.zoppotrump hat geschrieben:Das einzige, was da so halbwegs zum Umstieg weg vom Diesel lockt, ist eben ein PHEV.
In dem Punkt muss ich den Schuh dann auch in Schutz nehmen, da er ja eher ein BEV+RE meinte - was aber per Definition auch ein PHEV ist.
Au weia, machst Du das ernsthaft? Beim letzten Skiurlaub waren es 800km, da sind wir am Nachmittag losgefahren und haben auf der halben Strecke übernachtet. War einfach angenehmer und wir waren dann am Anreisetag früh da. Ich würde da auch mit dem E-Auto kein Problem sehen, sofern die Daten passen.umali hat geschrieben: Ich stelle mir gerade den Winterurlaub Richtung Italien vor. ~1000km mit 1x Stop von 45min bisher
Klar, volle Zustimmung. Solange die Akkus zu klein sind, zu langsam laden und die Infrastruktur schlecht ist, macht das total Sinn. Ich habe für mich ergründet, dass es ab 60kWh netto und 100kW Ladeleistung langsam in den für mich interessanten Bereich geht, wo ich bereit wäre, auf die Rückversicherung zu verzichten. Bei einem großen Fahrzeug wie einem Tesla S eher 75kWh.umali hat geschrieben:Bei einem anständigen Rex ist das anders. Es ist eine mitfahrende Sicherheit (kein Frieren, kein Liegenbleiben bei moderatem Zusatzpreis und wenig Luftverschmutzung). Wenn DAS keine Gründe sind, weiß ich auch nicht mehr weiter.
Dass das von den Fernreisequalitäten nicht mit einem Diesel gleichzieht, ist für mich voll ok, da das wirklich nicht sehr oft vorkommt.
Nicht OK wären die 1000km mit dem 22kWh Zoe heute, wo ich meist spätestens nach 100km wieder an der Säule stehe und die Leistung da auch zu gering ist. Aber mit einem Tesla S100D kann ich mir das alles gut vorstellen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Also ich habe hier nicht viel gelesen,dibu hat geschrieben:Es ist mir ein Rätsel, dass außer i3 und dem alten Ampera kein Hersteller das REX-Konzept pusht.
Aber als Volt/Ampera Fahrer möchte ich anmerken:
Der Toyota Prime macht für mich eine gute Figur.
Es gibt für mich viele Situationen wo der Prime besser wäre. Sprich pro Strecke weniger Sprit und weniger kWh.
Er ist sehr effizient.
Die kombination verbrenner und Elektro macht im Winter absolut Sinn.
Mit dieser Kombination kann ich im Winter noch sinnige Reichweiten erreichen.
Allerdings könnte ich mit dem Prime meinen täglichen Arbeitsweg nicht elektrisch absolvieren.
Stefan
Vom prius, Chevy Volt, Golf gte zu Tesla, dann Polestar und mg4. Nun Polestar und wieder Tesla.
Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Ähm, meine Eltern haben auch keine Wallbox, aber eine Steckdose wird doch wohl reichen? Du bist doch ein paar Stunden dort? Und mit ein paar Euronen kriegst Du ihnen auch eine CEE blau oder gar rot hinjennss hat geschrieben:Ok., es ist eine Frage der Organisation, d.h. ich müsste mir bei dem Besuch Zeit nehmen, in der Nähe eine Ladestelle zu finden, wobei beim Besuch eigentlich kaum Zeit dafür ist. Bei meinen Eltern geht das noch, aber die Eltern meiner Frau leben auf dem Land. Da müsste man erst weit fahren, um eine Ladestelle zu finden, wo man dann mind. 30 Minuten im Auto wartet oder so.
Also es kommen jährlich über 2.000 Zapfstellen dazu, große Lücken gibt es schon nicht mehr. Mehr wäre schön, aber seit meiner ersten Zoe vor 4 Jahren hat sich die Zahl schon mehr als verdreifacht.Wenn sich am Angebot oder/und der Infrastruktur nicht noch deutlich was verbessert, wird die Zahl der E-Autos nicht deutlich steigen. Es wird sicher noch besser, aber wie schnell und wie viel? Der andere Weg wäre, Verbrenner unattraktiv zu machen, z.B. 3 €/Liter Benzin oder so. Wie funktioniert das in Norwegen?
j.
Und der eAuto-Absatz verdoppelt sich auch alle 15 Monate, sogar im Verhindererland Deutschland
3 Euro/Liter, ein Traum , aber dafür wirst Du in D geteert, gefedert und gesteinigt
Norwegen hat erhebliche Steuern auf Verpester und m.W. sehr günstigen Strom. Andere wissen mehr
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Passend zum Thema:
Ich war im Dezember im Winterurlaub.
Auf dem Rückweg fragte ich meinen Sohn ob wir mal so tun wollen als hätten wir einen Tesla.
Er war interessiert, Keine Frage.
Gut meine ich, lass uns am supercharger für 40 Minuten stehen. Das Interesse war Plötzlich weg, komisch.
Ich glaube ich war effizienter und preiswerter unterwegs als ein Tesla.
Der Toyota Prime hätte es allerdings besser gemacht.
Stefan
Ich war im Dezember im Winterurlaub.
Auf dem Rückweg fragte ich meinen Sohn ob wir mal so tun wollen als hätten wir einen Tesla.
Er war interessiert, Keine Frage.
Gut meine ich, lass uns am supercharger für 40 Minuten stehen. Das Interesse war Plötzlich weg, komisch.
Ich glaube ich war effizienter und preiswerter unterwegs als ein Tesla.
Der Toyota Prime hätte es allerdings besser gemacht.
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Was für ein Problem hast Du? Meine Zoe hat 315 kg Akku für 400 km eReichweite. Jetzt darfst Du selbst rechnenumali hat geschrieben:Hast Du mal die kg zusammengezählt, die 1000km E-Reichweite aktuell benötigen? Noch gibt es physikalische Gesetzmäßigkeiten, die vor "wünsch Dir was" stehen. Die Akkuentwickler sind gut, aber keine Zauberer!
Mal ehrlich, die nächsten 3 Jahre sehe ich keine BEV-Golfklasse, die einem TDI mit 1000km Reichweite und 1400kg Gewicht ansatzweise das Wasser reichen kann (und ich bin echter BEV-Fan )
VG U x I
Und rechne bitte mit ein, dass die Zoe - milde gesagt - nicht sehr windschlüpfrig ist.
Und dann bedenke, dass für ein eAuto das Gewicht nicht besonders ausschlaggebend ist. Es gibt viele eAutos, die gewinnen beim Bremsen die Energie wieder zurück und speichern sie im Fahrakku. Bleibt also (fast) nur der erhöhte Rollwiderstand, und der ist bei Pkws bekanntlich eh nicht entscheidend.
Das ist wieder die alte Denke, die die Verhaltensweisen von heute eindimensional fortschreibt. Genauso wie bei den Ladezeiten, bei denen fast niemand das Destination Charging einrechnet und stattdessen nach den kurzen Tankzeiten beim Krebserzeuger giert
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Wie warst Du denn unterwegs?Volt hat geschrieben:Ich glaube ich war effizienter und preiswerter unterwegs als ein Tesla.
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Re: Interview: PlugIn-Hybrid ist das Antriebskonzept der Zuk
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Sorry, das fehlte.Alex1 hat geschrieben:Wie warst Du denn unterwegs?
Chevrolet Volt /opel ampera.
Reisen bringen meinen verbrauch l/100km immer wieder hoch. Beim Volt / Ampera Immer gut zu sehen, sofern nicht resettet wurde.
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