BMW 225xe?

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Re: BMW 225xe?

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PHEVs haben im Normalfall deutlich robustere Akkus verbaut als reine EVs. Dafür sind die Energiedichten geringer. Genaue Werte zum 225xe kenne ich nicht, aber es gibt durchaus Akkus die deutlich mehr als 2000 Zyklen aushalten bis sie auf 70% runter sind...
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Re: BMW 225xe?

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Keepout hat geschrieben:Denke schon, dass ich das Prinzip verstanden habe, mein Vetter fährt einen Outlander PHEV
Bei diesem Thema wird man auf keinen allgemein gültigen Schluss kommen. Es wird Nutzer geben, die den 225xe oft und regelmäßig in der elektrischen Reichweite bewegen (z.B. 8km zur Arbeit) und nur selten den Verbrennungsmotor brauchen. Die umgekehrte Anwendung wird es genauso geben....;-)

Das allgemeine Ziel kann vielleicht sein, dass ein keiner Benzin-Motor+E-Motor weniger als ein Diesel kostet (Anschaffung/Betrieb) ;-)

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Re: BMW 225xe?

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Laut BMW hat der 225xe auch nach 6 Jahren bzw 100.000 km noch die volle elektrische Reichweite.

http://www.bimmertoday.de/2016/02/04/bm ... interview/
Wir können mit dieser Strategie garantieren, dass der Kunde auch in sechs Jahren oder nach 100.000 Kilometern noch die maximale elektrische Reichweite hat.
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Re: BMW 225xe?

chris123
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Ok,
Die Info ist neu für mich. Ich bin bisher immer von einer in etwa gleichen Zyklenzahl für BEV und PHEV ausgegangen. Dann relativiert sich das ganze ja wieder. Meine Sorge war halt, dass die etablierten Verbrenner Hersteller damit den "Beweis" antreten und dem Kunden zeigen wollten, dass die Akkutechnik noch nicht so weit ist.
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Re: BMW 225xe?

mstaudi
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Dennoch sind 30km oder auch 50km zu wenig, egal für welchen Pendlerweg. Es gibt (zumindest bei mir) zu oft unvorhergesehene Umstände, die einfach mehr km erfordern. Und bei 30km Reichweite schaffst du nicht mal 8 km zur Arbeitsstelle und zurück, ohne frieren im Winter. Ich halte 70-100 km NEFZ für PHEVs für ideal.

Re: BMW 225xe?

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  • eW4tler
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mstaudi hat geschrieben:Und bei 30km Reichweite schaffst du nicht mal 8 km zur Arbeitsstelle und zurück, ohne frieren im Winter
Sagt wer? Die 30km sind doch schon abgewertet. Lt. NEFZ Angabe sind es 41km und wenn man da nun 30% abzieht, bleiben immer noch 28km übrig!
Und was das immer für ein Hype mit dem "frieren" ist....Für so eine Kurzstrecke ziehe ich mir nicht die Jacke aus! Und für 8km braucht man so und so nicht mal einheizen....für die paar Minuten macht es eh keinen Sinn!

PS: sicher "wären" 50 und mehr km im PHEV schön...derzeit ist es aber nicht so!

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Re: BMW 225xe?

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Ich finde wenn schon Hybrid , dann sollten mindestens 100 km elektrisch möglich sein, sonst wird nie jemand Plug in machen und nur über Reku u Lima ein paar km in der Batt. Ansammeln
i 3 BEV 3/15 66600 km Solarorange,11,9 kWh ;3/2019 i3s BEV 120 Ah Imperialblau >50.000 km,Juicebooster 2 Mate Bike. Mercedes E 300 de 4 Matic 30k km. Neu EQS 580 4 Matic

Re: BMW 225xe?

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Ja, wenn was "unvorhergesehenes" passiert benutzt man eben den Verbrenner. Und damit der PHEV immer schön aufgeladen ist, wäre eine Induktionsladung in der eigenen Garage sehr hilfreich. Dass "nie" würde ich zwar nicht so stehen lassen, aber so wäre die Akzeptanz größer.

Ich denke bei PHEVs immer an meine Eltern. Die benutzen ihr Auto fast jeden Tag und fahren fast nie mehr als 30km. Drei mal im Jahr fahren sie aber (teils mit Anhänger) 800km weit. Natürlich haben sie einen Diesel, weil mein Vater immer schon Diesel gekauft hat!!!
Die würden auch immer brav anstecken und Solar laden. So wie ich die kenne würden die sogar ihre Fahrten ins Dorf verschieben, wenn die Sonne nicht scheint und der Akku leer ist - Rentner müsste man sein ;-)
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Re: BMW 225xe?

derchris
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Nochmal: Ich kann weder die verstehen, die sagen "der taugt für keinen Pendler", noch die, die behaupten "Perfekt für jeden".

Ein Auto ist schon ohne Berücksichtigung des Antriebskonzepts eine Geschmacks- und Profilfrage. Für mich zum Beispiel (!!!!!) passt kein Passat (find ich nicht schön), Outlander (zu groß) oder Model S (zu teuer).
Der 2er passt aufgrund Marke und Karosserie (wenn auch untere Grenze vom Platz). Nun habe ich also die Entscheidung ob ich einen fetten Benziner nehmen oder den PHEV. Und da ist für mich die Entscheidung klar. Meine Frau wird damit die täglichen Fahrten in der Stadt machen und ich wage jetzt schon zu behaupten, dass für 90% der gefahrenen Kilometer der Akku reichen wird.
Ich selber kann hier im Büro laden, wir können zuhause an unserem Haus laden. Also alles kein Problem.
Und die Alternative? Da gäbe es momentan ja nur reine Benziner. Und kommt schon, jeder elektrisch gefahrene Kilometer ist ein guter Kilometer. Und wenn wir dann halt doch mal den Verbrenner anwerfen weil's ne Strecke überland geht, dann ist das völlig in Ordnung. Besser, als sich dann ein Auto mieten zu müssen. Oder einen reinen Verbrenner zu haben. Und das gilt nur für mich. Also spart Euch doch bitte diese Diskussionen, da jeder FÜR SICH das passende Auto finden muss.
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Pacifica Hybrid Platinum

Re: BMW 225xe?

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  • Tobi83
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Den 225xe kann man inzwischen auch im deutschen Konfigurator zusammenstellen.
Preislich durchaus attraktiv, aber als Dienstwagen wg der geringen Batteriekapazität in der Versteuerung sogar ein bisschen teurer als der i3. Da bleibe ich lieber konsequent elektrisch (mit rex-Hintertürchen).
04/2015 - 03/2018 BMW i3 REX als Dienstwagen mit privater Nutzung
ab 03/2018 e-Golf ebenfalls als Dienstwagen
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