Wer ist schuld

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Re: Wer ist schuld

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Nordstromer hat geschrieben:Da ist sie die Arroganz des Besserwissers. Das ist sehr bevormundend.
Aha, und der "Mord in kleinen Raten" ist keine Bevormundung? :roll:

Ist das Recht auf "billig gemachten" Diesel-Fahrspaß wichtiger als die Gesundheit Wehrloser?

Ist im Diesel-Preis die Krebsbehandlung der Geschädigten mit eingepreist inkl. Entschädigung?

Ist halt wie mit dem Märchen vom billigen Atomstrom. :?
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: Wer ist schuld

Nordstromer
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Dir ist aber schon klar, dass kein Todesfall medizinisch nachweisbar ist? :mrgreen:

Und niemand muss den ganzen Tag an einer viel befahrenen Straßen stehen im Gegensatz zum Arbeitsplatz. :roll:

Und die meisten fahren selbst Auto oder fahren mit. Dann träfe sie theoretisch ja eine Mitschuld. :mrgreen:

Behandlungskosten werden von der Allgemeinheit nach dem Solidarprinzip finanziert. Auch die, die nie krank werden unterstützen die Kranken. Warum sollte da der PKW-Hersteller, oder der Smartphone-Hersteller zahlen? :?
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Re: Wer ist schuld

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Nordstromer hat geschrieben:Dir ist aber schon klar, dass kein Todesfall medizinisch nachweisbar ist? :mrgreen:
Der Strassenverkehr als (Haupt-)Todesursache ist natürlich nicht belegbar, die allgemeine Luftverschmutzung bei einigen Todesfällen dagegen schon, somit hilft tendenziell jede Maßnahme zur Verbesserung der Luft auch dabei Leben zu verlängern! ;)
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Tesla MS 75D, 09/16-09/20
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Re: Wer ist schuld

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Nordstromer hat geschrieben:Dir ist aber schon klar, dass kein Todesfall medizinisch nachweisbar ist? :mrgreen:
sehr dünnes Eis, Vorsicht. Nur weil Du die Studien nicht kennst oder kennen willst, ist diese Aussage schon sehr gewagt.
Nordstromer hat geschrieben: Und niemand muss den ganzen Tag an einer viel befahrenen Straßen stehen im Gegensatz zum Arbeitsplatz. :roll:
Hier verwechselst Du etwas, die Grenzwerte gerade bei NOx am Arbeitsplatz liegen weit über den einer bewohnten Stadt. Weil im Gegensatz zu den 8 Stunden an 5 Tagen lebt man den ganzen Tag in der Stadt. Ob es Sinn macht an der Straße direkt in 40cm Höhe zu messen, kann man diskutieren, aber am besten mit einer Mutter mit Kleinkind.
Nordstromer hat geschrieben: Und die meisten fahren selbst Auto oder fahren mit. Dann träfe sie theoretisch ja eine Mitschuld. :mrgreen:
Ja, wenn man davon weiß. Niemand wird Dir etwas vorwerfen, für Dinge die Du nicht wissen kannst. Kinderarbeit, Bananensklaven... aber wenn Du es erkennst musst Du handeln.
Nordstromer hat geschrieben: Behandlungskosten werden von der Allgemeinheit nach dem Solidarprinzip finanziert. Auch die, die nie krank werden unterstützen die Kranken. Warum sollte da der PKW-Hersteller, oder der Smartphone-Hersteller zahlen? :?
Das ist gut so, aber Grenzwerte haben Sinn und müssen eingehalten werden. Das ist alles was ich fordere.

PS: den "MrGreen" kannst Du Dir sparen, das klingt so gehässig: "es gibt keine Studien, hehehe.... was machste jetzt?"
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Niemand ist bei mir auf der Ignor-Liste!

Re: Wer ist schuld

Nordstromer
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Die Toten durch NoX sind allesamt statistisch. Kein einziger wurde direkt nachgewiesen. Das hat mit Gehässigkeit nichts zu tun.

Die Mutter mit dem Kleinkind lebt aber nicht an der Messstation in Höhe des Auspuffs. Der Arbeitnehmer ist aber in der Woche tatsächlich bis zu 40 Stunden und möglicherweise noch länger diesen 20fach höheren Werten ausgesetzt. Die Woche hat 154 Stunden. Als Arbeitnehmer wäre man diesen Werten 25% der Woche ausgesetzt. 1/4 der Zeit der Mutter mit dem Kind (vorausgesetzt die sitzen die ganze Woche rund um die Uhr am Straßenrand). Da kommt beim Arbeitnehmer aber immer noch ein 5fach höherer Wert in Summe zusammen.

Handeln ja, die Frage ist immer nur wie man handelt und nicht ob man handelt. Und da gehen wie es scheint die Meinungen auseinander.

Ich bin sicher die Grenzwerte werden durch die Politik im Alltag ausgehebelt werden, oder man schaut nicht so genau hin wie vorher auch. Verschwinden die Verursacher eh mit der Zeit interessiert das irgendwann auch niemanden mehr. Die Werte fallen ja trotzdem.

Was haben aber die Grenzwerte mit dem Solidarprinzip zu tun auf das du dich in meinem Zitat beziehst?
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Re: Wer ist schuld

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Hallo zusammen

zunächst einmal möchte ich meine Anerkennung aussprechen! Ich hätte nicht mit einem so überwältigenden Echo gerechnet. Ich arbeite mich nun durch Eure Antworten und will ein paar Anregungen aufnehmen.

Die erste beeindruckende Antwort kommt von Paulelektro. Er trifft die Sache meiner Meinung nach sehr gut, nur in einem Punkt möchte ich nicht ganz mit Ihm konform gehen, und das ist seine Aussage zu den "gelinkten" Politikern. Natürlich kann ein Politiker nicht alles wissen, und dass man ihn über den Tisch ziehen kann ist durchaus verständlich. Aber Politiker sind ja eigentlich oft nur das Aushängeschild verschiedener Ministerien und Ämter. Dort, und das nehme ich jetzt mal an, arbeiten Leute, die sich in ihrer Materie bestens auskennen. Ein Dobrindt oder Wissmann (der war ja auch mal Minister) muss sich nur anhören was seine Experten zu sagen haben, und wenn er sich von der Autoindustrie kaufen lässt, muss man ihn nicht bedauern. Politiker die sich von der falschen Seite beraten lassen ernten von mir kein Mitleid.
Dieser Satz von paulelektro hat mir besonders gut gefallen: "Außerdem hat die Öffentlichkeit einfach derzeit mehr Mitleid mit den Dieselfahrern als mit den Betroffenen der Schadstoffbelastung." Es ist tatsächlich so, dass die Betroffenen nicht berücksichtigt werden, die können ja zum Arzt wenn es ihnen nicht gut geht.
"Würden Grenzwerte konsequent, in allen Betriebszuständen, eingefordert und kontrolliert (wie zB. bei LKWs), wären Diesel einfach noch mal deutlich teurer und man müsste regelmäßig Adblue nachtanken. Dann würden die meisten Pendler eben die in Summe vielleicht etwas teureren/komplizierteren Benziner, Hybrid oder Gasautos fahren. Oder sind so mutig und lassen sich auf ein Elektroauto ein."
Danke für dieses Statment paulelektro.

Nordstromers Kommentare dagegen sind für mein Dafürhalten vollkommen daneben. Was man ganz klar erkennen kann ist, dass er den Sarkasmus in meinem Posting nicht erkannt hat. Die Antwort auf: "Für die Fahrt zur Arbeit gibt es ja auch Bus und Bahn." War: "Das muss und darf jeder selbst entscheiden. Auch du, aber nur für dich!" Ich kann Dir, Nordstromer, darauf antworten: Nein, das gilt für mich nicht, ich fahre seit über 30 Jahren mit dem Rad zur Arbeit. Jeden verdammten beschissenen oder guten Tag und bei jedem Wetter!"
Und mit diesem posting könntest Du Dich bei der Waffenlobby bewerben:
"Falsch! Waffen sind zur Verteidigung und zur Abschreckung nützlich. Dann erhalten sie den Frieden. In Europa, Nordamerika, Australien/Neuseeland und Ostasien kann man das gut sehen."
Entschuldige, Nordstromer, aber dümmer kann man doch wirklich nicht sein oder? In den USA werden täglich Menschen von durchgeknallten Waffenbesitzern erschossen, und bei uns nicht, weil nicht jeder Durchgeknallte eine Waffe hat. Waffen sollten grundsätzlich nur dem Militär und der Polizei zur Verfügung stehen.
Du hast mein Posting nicht im Geringsten verstanden!

St3ps schreibt: "Die Amerikaner denken doch nur an die Umwelt wenn es ums abkassieren geht, ansonsten wird alles unternommen um die Umwelt zu schädigen. "
Das dachte ich auch schon, aber es stimmt nicht, zumindest nicht immer. In den USA gibt es keine unterschiedlichen Abgasnormen für Benziner und Diesel. Auto ist Auto, basta. Ein deutsches Braunkohlekraftwerk hätte in den USA nicht die geringste Chance auf eine Genehmigung weil zu viel Dreck aus den Schornsteinen kommt.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Wirbelstürme schon die Richtigen treffen. Die Amis sind Umweltsünder, das ist unbestritten.

Schüddi fragt: "Mich würde weiter ernsthaft interessieren von welchen alternativen Fahrzeugen der Threadersteller spricht, die die Gesundheit der Menschen nicht belasten. Mir fallen da nur Fahrräder, Kettkarts usw. ein...?" Ich habe doch ausdrücklich von den Menschen in der Stadt gesprochen, und da ist das Elektroauto unschlagbar. Und es ist auch das Sauberste was wir haben, wenn es mit EE geladen wird. Was Besseres haben wir derzeit nicht, aber wir nutzen es kaum.

@ AbRiNgOi : Danke für deinen produktiven Beitrag, ich hab da nichts hinzuzufügen.


So, nun hab ich die für mich wichtigsten Schnipsel herausgezogen und meinen Kommentar dazu abgegeben.
Einige werden wohl erkannt haben, dass mein posting nicht so ganz ernst gemeint sein könnte. Ich gehöre zu den Leuten, die die Dinge gerne aus allen Perspektiven betrachten. Nur die eigene Meinung zu sehen ist für mich der falsche Weg, man sollte sich immer auch die Argumente Anderer anhören und darüber nachdenken, und das so unvoreingenommen wie möglich. Mein posting ist also nicht ganz meine Meinung, aber eine Sicht auf die Dinge wie man sie durchaus auch nachvollziehen kann.

Auch ich kann das Verhalten der Autoindustrie nicht akzeptieren, und sehe da sogar kriminelle Ansätze. Das ist aber leider nur die moralische Sicht auf die Vorgänge, und Moral hat leider in unserer kapitalistischen Gesellschaft nur wenig Platz. Wirklich dramatisch sehe ich das Verhalten von Politik und Gesellschaft. Politiker sollten wissen, dass man die Industrie kontrollieren und an der kurzen Leine halten muss. Die Dieselkäufer hätten wissen können, dass der Diesel nicht so sauber sein kann wie er dargestellt wird. Ich selbst habe vor über 11 Jahren ein neues Auto gebraucht. Auch ich stand vor der Wahl einen Diesel zu kaufen, denn ein Benziner braucht nun mal deutlich mehr Spritt. Ich habe mich für einen Hybrid entschieden, nicht weil ich damit was sparen kann, sondern weil mir bewusst war, dass ein Diesel nicht meinen ökologischen Vorstellungen entspricht. Wir, also meine Frau und ich, wohnen auf dem Land und brauchen ein Auto. Ich wollte damals ein möglichst "umweltfreundliches" Fahrzeug und war bereit etwas mehr Geld für den Hybrid auszugeben.
Für mich sind die Politiker die Schuldigen, die Dieselkäufer die Mitläufer die ihre Augen verschlossen haben um billig fahren zu können, und die Hersteller sind einfach nur Lügner und Betrüger, die mit allen erdenklichen Tricks ihre Gewinne vermehrt haben. Und alle zusammen haben die Gesundheit ihrer Mitmenschen und die Umwelt mit Füßen getreten.

Gruß
Peter
Umweltrelevantes: ab 2007 5,76 kWp PV, ab 2008 Naturstromkunde, ab 2009 20m² Thermie, ab 3. Dez. 19 Ioniq FL Style in blau
Eine Frau, 2 Kinder, 3 Enkel, eine Katze :old:

Re: Wer ist schuld

Schüddi
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Wiese hat geschrieben: Schüddi fragt: "Mich würde weiter ernsthaft interessieren von welchen alternativen Fahrzeugen der Threadersteller spricht, die die Gesundheit der Menschen nicht belasten. Mir fallen da nur Fahrräder, Kettkarts usw. ein...?" Ich habe doch ausdrücklich von den Menschen in der Stadt gesprochen, und da ist das Elektroauto unschlagbar. Und es ist auch das Sauberste was wir haben, wenn es mit EE geladen wird. Was Besseres haben wir derzeit nicht, aber wir nutzen es kaum.

Gruß
Peter
Du hast ganz klar folgende Aussage getätigt:
Wiese hat geschrieben: Meine Fazit:
Die Behörden müssen das Fahren mit Fahrzeugen, die Abgase ausstoßen, die die Gesundheit der Bürger gefährdet verbieten. Sie müssen den Besitzern der Fahrzeuge, die diese in gutem Glauben gekauft haben, eine Entschädigung zahlen, die diese befähigt ein Fahrzeug anzuschaffen, mit dem sie am öffentlichen Straßenverkehr uneingeschränkt teilnehmen können. Zu guter Letzt müssen die Politiker Gesetze erlassen die sicher stellen, dass Fahrzeuge aller Art nicht die Gesundheit von Menschen schädigen, und die Behörden müssen die Herstellung der Fahrzeuge überwachen.
Und davon ist das Elektroauto WEIT weg. Nur weil DU keine Emmisionen siehst oder riechst, heißt es noch lange nicht das es keine gibt. Auch ein Elektroauto wurde mal produziert und erst recht ein Elektroauto hat ein Akku dessen Zukunft noch ungewiss ist. Also wenn dann solltest du deine Aussagen konsequent durchziehen und auch Elektroautos verbieten oder so ehrlich sein und sagen was nicht vor meiner Haustür passiert interessiert mich auch nicht.

Ein 3l Lupo wird nicht gefährlicher sein als ein e-Up.
Was ist mit Gas Fahrzeugen?

Re: Wer ist schuld

Jarod
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Wiese hat geschrieben:... Wirklich dramatisch sehe ich das Verhalten von Politik und Gesellschaft. Politiker sollten wissen, dass man die Industrie kontrollieren und an der kurzen Leine halten muss...
Das ist leider ein (eigentlich) altbekanntes Problem. Ich habe das Zitat deswegen ein wenig aus dem Zusammenhang der Autoindustrie gerissen, da diese nur ein kleiner Teil des Problems ist. Ich denke der meisten (denkenden) Menschen ist klar das die Verflechtung von Industrie und Politik ein riesen Problem ist. Und die Auto-Industrie ist da nur ein kleines Stellrad wenn es um die Gesundheit geht.

Das soll jetzt nicht heissen dort soll und muss man nichts tun, im Gegenteil. Aber wenn die Politik wirklich etwas für die Gesundheit tun wollte, dann muss man an die grossen Themen ran. Lebensmittelindustrie und angeschlossene Industriezweige.
Auch da klappt es ohne Kontrolle und nur auf die Gesellschaft setzen. Und bei den Problemem die wir uns damit aufbürden, da sind ein paar Dieseltote wahrscheinlich ein Witz gegen.

Das soll jetzt auf gar keinen Fall heissen es gibt wichtige und weniger wichtige Tote oder die Autoindustrie soll man mal einfach machen lassen weil es so viel ja nicht ist. Wie gesagt sollte und muss man da ran. Es ist aber nur ein kleines Puzzleteilchen. Ich glaube auch nicht das es viel bringen würde das eine Thema ohne die andere anzugehen. Zynisch könnte man jetzt sagen: "Macht ja nichts. Es wird ja so oder so kein Thema richtig angegangen"

Re: Wer ist schuld

BED
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"Schuld" sind die Dieselfahrer, die die Kisten gekauft haben, weil die Spritkosten so "billig" sind.
Schwamm drüber. Es gibt bei den meisten Menschen eben ökonomische Zwänge.

Was mich wirklich ärgert, sind diejenigen, die durch MFK oder sonstige abstrusen Klagen (allen voran der gute Ex-Innenminister Baum) gegen Händler oder Hersteller Profit auf Kosten der Allgemeinheit schlagen wollen, indem Sie Schadenersatz oder Rücknahme ihrer Autos fordern.

Lächerlich.

Ich hoffe, dass alle Klagen kostenpflichtig zurück gewiesen werden. Und hoffentlich zusätzlich noch Führerscheinentzug auf Lebenszeit ;)

Re: Wer ist schuld

150kW
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Wiese hat geschrieben:In den USA gibt es keine unterschiedlichen Abgasnormen für Benziner und Diesel. Auto ist Auto, basta.
Nur das die in den USA beliebten Pick-Up-Trucks, eben Trucks sind und keine Autos. Und für die gelten halt schon andere Abgasnormen.
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