Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 1934
- Registriert: So 30. Jun 2013, 10:42
- Wohnort: Schleswig-Holstein
- Hat sich bedankt: 283 Mal
- Danke erhalten: 127 Mal
Am 16.7.18 war ein guter Artikel in der Süddeutschen Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/auto/elektr ... -1.4056656
Ziemlich weit hinten ist zu lesen:
"Angesichts der gemischten Bilanz fragen sich manche Wissenschaftler, ob bei der Suche nach Motiven und Interessen umgedacht werden muss. "Oft wird es so dargestellt, als sei der einzige plausible Weg zum Erfolg für Elektroautos, Wagen mit Verbrennungsmotor nachzuahmen", klagt ein Team um Noam Bergman von der University of Sussex in einer Studie, die Vorstellungen zur Zukunft des Verkehrs thematisiert hat. "Diese Darstellung ist unvollständig und schränkt die mögliche Entwicklung ein", urteilen die Forscher. Die Stromer treten nämlich in einem Wettbewerb an, dessen Regeln Benziner und Diesel geschrieben haben."
Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion die Stöckchen hinhalten, über die wir zu springen haben?
Prominentestes Beispiel ist die vermeintlich lange Ladedauer. 50 kW - 150 kW - 350 kW Ladeleistung - wer bietet mehr? Auch E-Autofahrer jubeln in Vorfreude auf 350 kW. 5 Minuten werden dem E-Auto zugestanden, dann muss der Akku voll sein. Dass das mehr als 8 C ist, fällt nicht jedem auf, der dieses Ziel gut findet. Beim 50 kWh-Akku also mehr als 400 kW - nicht für 2 Minuten, sondern die vollen 5 Minuten!
Bin ich der Einzige, den dieser Wettlauf uninteressant findet? Ich fahre nicht 500 oder 800 km mit dem Auto (Urlaub einmal im Jahr ausgenommen und da ist die Fahrt Teil des Urlaubs), sondern mit der Bahn. Wenn ich 2-3 Stunden Auto gefahren bin, habe ich gegen eine halb- oder einstündige Pause nichts einzuwenden. Ich lade (nicht: tanke) überall, wo der Wagen sowieso steht und das funktioniert schon gut.
In den 70-er und 80-er Jahren mussten Autos auch nach 300 - 400 km zum Tanken. Keinen hat es gestört.
Warum lassen wir uns von diesem seltsamen Kriterium scheuchen? Warum drehen wir den Spieß nicht um und fragen: warum gewinnt der Verbrenner beim Bremsen keine Energie zurück? Ein Auto, das das nicht kann, kommt für mich nicht in Frage.
Warum muss ich kuppeln und schalten und wieder einkuppeln? Was ist denn das für ein Antriebskonzept, bei dem ich wie ein Orgelspieler mit Händen und Füßen jonglieren muss? Völlig verrückt! Bei jedem Anfahren und auch noch während der Fahrt! Und gelegentlich hat man eine falsche Übersetzung gewählt und der Wagen kommt nicht voran. Lebensgefährlich! Automatik? Für einige tausend € soll ich mir einen Klotz kaufen, der diese blödsinnige Arbeit erledigt? Es gibt doch ein viel effizienteres Antriebskonzept, bei dem man das überhaupt gar nicht braucht - den Elektroantrieb.
An was für einen Umwelt- und Gesundheitsgefährdenden und unbequemen Quatsch haben wir uns mit dem Verbrenner gewöhnt und meinen jetzt auch noch, es gebe nichts besseres - nur weil wir nicht erkennen, dass wir es mit dem E-Autos schon haben?
Das Elektroauto muss so werden wie der Verbrenner? Es ist schon viel besser! Und hat den Verbrenner weit hinter sich gelassen!
Wer hat denn für die verdreckte Luft in den Städten und die daraus resultierenden Fahrverbote gesorgt? E-Autos waren es jedenfalls nicht.
Lassen wir und nicht weiter in die Defensive drängen und versuchen wir nicht weiterhin, blödsinnige Forderungen (5 Minuten Tanken, eine Stunde mit 200 km/h fahren) zu erfüllen. Sondern messen wir die Verbrenner an dem, was das Elektroauto kann.
https://www.sueddeutsche.de/auto/elektr ... -1.4056656
Ziemlich weit hinten ist zu lesen:
"Angesichts der gemischten Bilanz fragen sich manche Wissenschaftler, ob bei der Suche nach Motiven und Interessen umgedacht werden muss. "Oft wird es so dargestellt, als sei der einzige plausible Weg zum Erfolg für Elektroautos, Wagen mit Verbrennungsmotor nachzuahmen", klagt ein Team um Noam Bergman von der University of Sussex in einer Studie, die Vorstellungen zur Zukunft des Verkehrs thematisiert hat. "Diese Darstellung ist unvollständig und schränkt die mögliche Entwicklung ein", urteilen die Forscher. Die Stromer treten nämlich in einem Wettbewerb an, dessen Regeln Benziner und Diesel geschrieben haben."
Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion die Stöckchen hinhalten, über die wir zu springen haben?
Prominentestes Beispiel ist die vermeintlich lange Ladedauer. 50 kW - 150 kW - 350 kW Ladeleistung - wer bietet mehr? Auch E-Autofahrer jubeln in Vorfreude auf 350 kW. 5 Minuten werden dem E-Auto zugestanden, dann muss der Akku voll sein. Dass das mehr als 8 C ist, fällt nicht jedem auf, der dieses Ziel gut findet. Beim 50 kWh-Akku also mehr als 400 kW - nicht für 2 Minuten, sondern die vollen 5 Minuten!
Bin ich der Einzige, den dieser Wettlauf uninteressant findet? Ich fahre nicht 500 oder 800 km mit dem Auto (Urlaub einmal im Jahr ausgenommen und da ist die Fahrt Teil des Urlaubs), sondern mit der Bahn. Wenn ich 2-3 Stunden Auto gefahren bin, habe ich gegen eine halb- oder einstündige Pause nichts einzuwenden. Ich lade (nicht: tanke) überall, wo der Wagen sowieso steht und das funktioniert schon gut.
In den 70-er und 80-er Jahren mussten Autos auch nach 300 - 400 km zum Tanken. Keinen hat es gestört.
Warum lassen wir uns von diesem seltsamen Kriterium scheuchen? Warum drehen wir den Spieß nicht um und fragen: warum gewinnt der Verbrenner beim Bremsen keine Energie zurück? Ein Auto, das das nicht kann, kommt für mich nicht in Frage.
Warum muss ich kuppeln und schalten und wieder einkuppeln? Was ist denn das für ein Antriebskonzept, bei dem ich wie ein Orgelspieler mit Händen und Füßen jonglieren muss? Völlig verrückt! Bei jedem Anfahren und auch noch während der Fahrt! Und gelegentlich hat man eine falsche Übersetzung gewählt und der Wagen kommt nicht voran. Lebensgefährlich! Automatik? Für einige tausend € soll ich mir einen Klotz kaufen, der diese blödsinnige Arbeit erledigt? Es gibt doch ein viel effizienteres Antriebskonzept, bei dem man das überhaupt gar nicht braucht - den Elektroantrieb.
An was für einen Umwelt- und Gesundheitsgefährdenden und unbequemen Quatsch haben wir uns mit dem Verbrenner gewöhnt und meinen jetzt auch noch, es gebe nichts besseres - nur weil wir nicht erkennen, dass wir es mit dem E-Autos schon haben?
Das Elektroauto muss so werden wie der Verbrenner? Es ist schon viel besser! Und hat den Verbrenner weit hinter sich gelassen!
Wer hat denn für die verdreckte Luft in den Städten und die daraus resultierenden Fahrverbote gesorgt? E-Autos waren es jedenfalls nicht.
Lassen wir und nicht weiter in die Defensive drängen und versuchen wir nicht weiterhin, blödsinnige Forderungen (5 Minuten Tanken, eine Stunde mit 200 km/h fahren) zu erfüllen. Sondern messen wir die Verbrenner an dem, was das Elektroauto kann.
Zoe Zen seit 10.7.2013, verkauft im Juni 2019 mit 108.000 km, erster Akku, still going strong
Tesla Model 3 seit 12.6.2019
Tesla Model 3 seit 12.6.2019
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
Finde den Artikel auch interessant. Persönlich lasse ich mich nicht treiben und da ich nicht als Missionar arbeite geht es mir auch gut, da ich niemanden überzeugen und ich mich auch nicht rechtfertigen muss. Die jetzigen Diskussionen sind in wenigen Jahren eh obsolet und dann kann ich mir und meinen Mitmenschen doch Zeit und Nerven sparen.
Seit dem 07.11.17 mit dem Ioniq unterwegs
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 3438
- Registriert: Mo 24. Okt 2016, 00:43
- Hat sich bedankt: 57 Mal
- Danke erhalten: 100 Mal
Könnte man so machen. Man könnte dann aber auch denken so redet man sich das Elektroauto schön. Es kann eben andere Dinge besser aber es kann eben viele Dinge nicht, die ein Verbrenner locker kann.Vanellus hat geschrieben: Lassen wir und nicht weiter in die Defensive drängen und versuchen wir nicht weiterhin, blödsinnige Forderungen (5 Minuten Tanken, eine Stunde mit 200 km/h fahren) zu erfüllen. Sondern messen wir die Verbrenner an dem, was das Elektroauto kann.
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 791
- Registriert: Di 25. Okt 2016, 20:41
- Wohnort: Zossen (Dabendorf)
- Hat sich bedankt: 9 Mal
- Danke erhalten: 9 Mal
-
Leider werden die Wertigkeiten von der breiten Masse absolut verkannt:Schüddi hat geschrieben: ...
Es kann eben andere Dinge besser aber es kann eben viele Dinge nicht, die ein Verbrenner locker kann.
800 ... 1000 km Reichweite ohne Nachladen/Nachtanken wird als der Hauptstandard und das ultimativ wichtigste Kriterium betrachtet. Aber eigentlich ist es das Unwichtigste überhaupt, wenn man bedenkt:
Das ein Elektro-Fahrzeug die lokalen Emissionen (Lärm und Abgas) drastisch reduziert, die Lebensqualität der Stadtbewohner steigert und eben nicht deren Gesundheit gefährdet, sollte eigentlich für jeden das ultimative Argument für ein E-Auto sein. Aber genau das geht allen am Allerwertesten vorbei...
Kia Soul EV mit Komfort-Paket (12/2016)
MG4 Luxury (MJ 2022) seit 09.03.2023
MG4 Luxury (MJ 2022) seit 09.03.2023
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 3438
- Registriert: Mo 24. Okt 2016, 00:43
- Hat sich bedankt: 57 Mal
- Danke erhalten: 100 Mal
Warum vergisst jeder den Faktor ZEIT als Lebensqualität. Man tankt ein mal 5min und hat die nächsten Tage-Wochen Ruhe.tomas-b hat geschrieben:Leider werden die Wertigkeiten von der breiten Masse absolut verkannt:Schüddi hat geschrieben: ...
Es kann eben andere Dinge besser aber es kann eben viele Dinge nicht, die ein Verbrenner locker kann.
800 ... 1000 km Reichweite ohne Nachladen/Nachtanken wird als der Hauptstandard und das ultimativ wichtigste Kriterium betrachtet. Aber eigentlich ist es das Unwichtigste überhaupt, wenn man bedenkt:
Das ein Elektro-Fahrzeug die lokalen Emissionen (Lärm und Abgas) drastisch reduziert, die Lebensqualität der Stadtbewohner steigert und eben nicht deren Gesundheit gefährdet, sollte eigentlich für jeden das ultimative Argument für ein E-Auto sein. Aber genau das geht allen am Allerwertesten vorbei...
Man muss keine Umwege fahren, man muss nicht dem Wagen beim Laden zuschauen, man muss sich nicht mit Ladekarten usw. Auseinander setzen, man muss keine speziellen Routen planen...
Tanken kann man - da man ein sehr goßes Zeitfenster von voll zu leer hat und es keine ernennenswerte Zeit in Anspruch nimmt.
Laden muss man - das ganze geplant und zeitintensiv. Da kann man nicht mal kurz rechts ran fahren auf dem Heimweg.
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 23817
- Registriert: So 7. Aug 2016, 18:26
- Hat sich bedankt: 3686 Mal
- Danke erhalten: 2980 Mal
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 3135
- Registriert: Mo 22. Feb 2016, 21:49
- Hat sich bedankt: 358 Mal
- Danke erhalten: 489 Mal
Das einzige was ein Verbrenner deutlich besser kann als ein E-Auto ist Energieverschwendung, da der Verbrenner seeehr viel mehr davon an Bord hat und auch schneller nachladen kann. Wenn ich also einen Lebensstil/Berufsbild habe das auf Verschwendung basiert ist das E-Auto schlechter, ansonsten weit voraus und das heute schon.
Zum Faktor Zeit: Meine etwas "spezielle" Situation mit E-Auto als Pendlerfahrzeug spart mir pro Woche etwa 7 Minuten die ich ansonsten auf dem Weg bzw. an der stinkenden Tanke verbringen müsste, und zusätzlich habe ich keine Ahnung mehr auf welche Höhen der Spritpreis immer dann klettert wenn der Tank leer ist.
Zum Faktor Zeit: Meine etwas "spezielle" Situation mit E-Auto als Pendlerfahrzeug spart mir pro Woche etwa 7 Minuten die ich ansonsten auf dem Weg bzw. an der stinkenden Tanke verbringen müsste, und zusätzlich habe ich keine Ahnung mehr auf welche Höhen der Spritpreis immer dann klettert wenn der Tank leer ist.
Seit 02/2016 über 6.000 Liter Diesel NICHT verbrannt
Seit 03/2022 über 1.200 Liter Benzin NICHT verbrannt
Seit 03/2022 über 1.200 Liter Benzin NICHT verbrannt
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 1068
- Registriert: Do 6. Mär 2014, 10:20
- Wohnort: DC Ladewüste
- Hat sich bedankt: 14 Mal
- Danke erhalten: 16 Mal
Da hilft alles nichts - "Tanken" dauert beim E-Auto
Allerdings sollten 50kW DC sowie 22kW AC (Basis)Standard in jedem aktuellen Neufahrzeug sein
Wer dann - noch langsamer - laden will, kann das gerne tun
Allerdings sollten 50kW DC sowie 22kW AC (Basis)Standard in jedem aktuellen Neufahrzeug sein
Wer dann - noch langsamer - laden will, kann das gerne tun
Endlich : 3 phasiger AC-Lader = Grundausstattung in "jedem" E-Auto!
Optional hoffentlich bald auch mit 22kW...
Optional hoffentlich bald auch mit 22kW...
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 791
- Registriert: Di 25. Okt 2016, 20:41
- Wohnort: Zossen (Dabendorf)
- Hat sich bedankt: 9 Mal
- Danke erhalten: 9 Mal
-
Ja, da sind wir wieder beim alten Thema Egoismus...Schüddi hat geschrieben: Warum vergisst jeder den Faktor ZEIT als Lebensqualität. Man tankt ein mal 5min und hat die nächsten Tage-Wochen Ruhe.
Man muss keine Umwege fahren, man muss nicht dem Wagen beim Laden zuschauen, man muss sich nicht mit Ladekarten usw. Auseinander setzen, man muss keine speziellen Routen planen...
Tanken kann man - da man ein sehr goßes Zeitfenster von voll zu leer hat und es keine ernennenswerte Zeit in Anspruch nimmt.
Laden muss man - das ganze geplant und zeitintensiv. Da kann man nicht mal kurz rechts ran fahren auf dem Heimweg.
Für den größten Teil ist halt der eigene Vorteil (Zeit, Reichweite, ...) wichtiger, als die Gesundheit des Nachbarn.
Die Brücke, dass der Nachbar genauso denkt und man selbst auch der Leidtragende ist, kriegen (noch) nicht viele hin...
Mir persönlich ist das sehr wichtig, das mag daran liegen, dass ich in der Verwandtschaft mehrere Fälle mit chronischen Atemwegserkrankungen habe und die Einschränkungen, die eine solche Krankheit im täglichen Leben bedeutet, nachvollziehen kann. Und sie vielleicht auch deshalb nichtmal meinem ärgsten Feind wünschen würde.
Und zum Thema Lebenszeit:
Die Story mit den 5 Minuten an der Tankstelle halte ich für ein Gerücht, es sei denn, du tankst immer nur für 20 Euro und hast es auch noch passend. Dann musst du aber öfter zur Tanke und verschwendest auch viel Zeit. Zu meinen "Tankstellenzeiten" waren in der Regel 10 Minuten mindestens weg, und da war die Anfahrt und die Rückfahrt nach Hause noch nicht einmal mit dabei. Insgesamt musste ich jede Woche 45 Minuten fürs Tanken investieren.
Seit dem ich elektrisch unterwegs bin, spare ich diese 45 Minuten pro Woche. Muss dafür lediglich 2x 20 Sekunden zum Anstöpseln und 2x 20 Sekunden zum Abstecken investieren (je 1x zu Hause und 1x beim Supermarkt). Macht also sogar für meinen persönlichen Egoismus noch einmal 43 Minuten und 20 Sekunden Gewinn pro Woche beim Thema Lebenszeit.
Das Nachladen 2 ... 3x im Jahr auf dem Weg in den Urlaub sehe ich ebenfalls nicht als verlorene Lebenszeit, da für mich die Anreise bereits ein Teil des Urlaubes ist. Auch mit dem Verbrenner haben wir auf der Strecke "gebummelt" und Pausen an sehenswerten Orten gemacht. Auch da war eine Planung nötig, nie sind wir auf dem kürzesten Weg zum Hotel gefahren sondern auf dem Schönsten... Diese Eigenart haben wir uns natürlich beibehalten, zum elektrischen Fahren passt das wie Ar*** auf Eimer.
Kia Soul EV mit Komfort-Paket (12/2016)
MG4 Luxury (MJ 2022) seit 09.03.2023
MG4 Luxury (MJ 2022) seit 09.03.2023
Re: Warum lassen wir uns von der Verbrennerfraktion treiben?
- Profil
- Beiträge: 1068
- Registriert: Do 6. Mär 2014, 10:20
- Wohnort: DC Ladewüste
- Hat sich bedankt: 14 Mal
- Danke erhalten: 16 Mal
@Vanellus
"...In den 70-er und 80-er Jahren mussten Autos auch nach 300 - 400 km zum Tanken. Keinen hat es gestört..."
Das war jene Zeit, in denen schon jeder 5. Haushalt einen TV hatte - oder?
Sei mir nicht böse, aber dieser Vergleich ist sowas von an den Haaren herbeigezogen.
Fortschritt bedeutet Verbesserung
Nachteile E-Auto
Preis (Anschaffung)
Reichweite
"Tank"dauer
Also - Ladedauer verkürzen (>50kW DC und 22kW AC)
! Nur Diejenigen, die die Nachteile des E-Autos bewahren wollen, gießen Öl ins (Verbrenner)Feuer!
"...In den 70-er und 80-er Jahren mussten Autos auch nach 300 - 400 km zum Tanken. Keinen hat es gestört..."
Das war jene Zeit, in denen schon jeder 5. Haushalt einen TV hatte - oder?
Sei mir nicht böse, aber dieser Vergleich ist sowas von an den Haaren herbeigezogen.
Fortschritt bedeutet Verbesserung
Nachteile E-Auto
Preis (Anschaffung)
Reichweite
"Tank"dauer
Also - Ladedauer verkürzen (>50kW DC und 22kW AC)
! Nur Diejenigen, die die Nachteile des E-Autos bewahren wollen, gießen Öl ins (Verbrenner)Feuer!
Endlich : 3 phasiger AC-Lader = Grundausstattung in "jedem" E-Auto!
Optional hoffentlich bald auch mit 22kW...
Optional hoffentlich bald auch mit 22kW...
-
- Vergleichbare Themen
-
-
Lassen sich gebrauchte e-Autos mit Batterizertifikat besser verkaufen?
von stefan72 » Fr 21. Jul 2023, 21:17 » in Gebrauchte Elektroautos -
Letzter Beitrag von Havrla
So 30. Jul 2023, 10:35
-
Lassen sich gebrauchte e-Autos mit Batterizertifikat besser verkaufen?
-
-
Felgen Jetblack abdrehen - wer hat es schon machen lassen?
von Jimbob_McCoi » Di 29. Aug 2023, 10:36 » in i3 - Allgemeine Themen -
Letzter Beitrag von Jimbob_McCoi
Di 29. Aug 2023, 12:57
-
Felgen Jetblack abdrehen - wer hat es schon machen lassen?
-
-
Ladegerät dauerhaft eingesteckt lassen?
von dasu » Mo 16. Okt 2023, 19:16 » in Ladeequipment -
Letzter Beitrag von panoptikum
Di 17. Okt 2023, 12:52
-
Ladegerät dauerhaft eingesteckt lassen?
-
-
Hintere Türen lassen sich nicht öffnen
von Lutschmops » Mo 8. Jan 2024, 21:28 » in i3 - Allgemeine Themen -
Letzter Beitrag von Fridgeir
Fr 12. Jan 2024, 09:03
-
Hintere Türen lassen sich nicht öffnen
-
-
Systemfehler Elektroantrieb: Fahrzeug reparieren lassen > Motorleistung begrenzt!
von stefan72 » So 14. Jan 2024, 20:22 » in e-208 - Antrieb, Elektromotor -
Letzter Beitrag von stefan72
So 21. Jan 2024, 18:07
-
Systemfehler Elektroantrieb: Fahrzeug reparieren lassen > Motorleistung begrenzt!