Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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Ich hatte keinen Bock mehr soviel Geld für Umweltzerstörung auszugeben, welches dann auch noch zu großen Teilen in die Tasche von Despoten und Monopolkonzernen fließt.
Habe mir dann einen e-Up! als Pendlerfahrzeug zugelegt der nun schon fast 3 Jahre und 50k km problemfrei läuft.
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Seit 02/2016 über 6.000 Liter Diesel NICHT verbrannt
Seit 03/2022 über 1.200 Liter Benzin NICHT verbrannt
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Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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Ha, das ging mir genauso! Zuletzt ging mir jede Verbrennerfahrt wegen der Umweltverpestung gegen den Strich. Noch dazu meine überwiegenden Kurzstrecken mit öfteren Zwischenstopps. Bevor der Verbrenner z. B. im Winter auf erträgliche Temperatur kam, musste ich schon wieder aussteigen.AndiH hat geschrieben:Ich hatte keinen Bock mehr soviel Geld für Umweltzerstörung auszugeben, welches dann auch noch zu großen Teilen in die Tasche von Despoten und Monopolkonzernen fließt.
Habe mir dann einen e-Up! als Pendlerfahrzeug zugelegt der nun schon fast 3 Jahre und 50k km problemfrei läuft.
Ich las und fragte dann hier mit. Früher als gedacht ergab sich dann vor anderthalb Jahren plötzlich unerwartet die Möglichkeit einen gebrauchten e-up! zu kaufen.
Im Nachhinein stelle ich heute fest, dass die Kaufentscheidung und der Zeitpunkt genau richtig waren: Immer mehr Lademöglichkeiten sogar in nächster Nähe, von den Spritpreisen ganz zu schweigen...
Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
moin männers,
natürlich möchte ich mich von diesem thema nicht ausschließen. ich finde es interessant, das viele gründe bei den meisten gleich oder ähnlich sind.
ich habe einen nissan evalia (als siebensitzer) gekauft.
warum habe ich gerade dieses auto gekauft? das hauptauswahlkreterium beruht auf die tatsache, das wir einen 3 jährigen sohn haben. wenn er im auto unterwegs mitfährt, sitzt er in einem reborder. ein kindersitz, in dem die kinder entgegen der fahrtrichtung sitzen. die skandinavier schreiben es sogar gesetzlich vor, das kinder bis zum vierten lebensjahr nur so befördert werden dürfen. und das nicht ohne grund, wie jahre lange erfahrungen und statistiken zeigen. das problem ist nun, das autobauer irgendwie sowas fast nie berücksichtigen. aus diesem grund gab es nur zwei utos die in die engere wahl kamen. der kia soul und der nissan evalia. der kia soul hatte leider nicht das kofferraum volumen, das für unseren alltag nötig ist. und so viel die wahl auf den nissan.
warum haben wir uns ein e-ato gekauft. der hauptgrund ist, wie ich zu meiner schande gestehen muss nicht die umwelt, sondern geld. klingt paradox, ist aber so. wir planen nächstes jahr nach norwegen auszuwandern. wer norwegen etwas kennt weiß, das man ohne auto dort oben völlig aufgeschmissen ist. norwegen gehört nicht zur EU, was bedeutet, das importierte autos zoll und mehrwertsteuer zu entrichten ist. und das ist nicht bezahlbahr. genauso wenig ist es aber bezahlbar sich vor ort ein auto zu kaufen. das e-auto kam da genau richtig. die norwegen wollen die verbrenner von der strasse haben. das wirktsich auch auf importierte autos aus die mit strom fahren. bis ende 2020 verzichtet der staat nämlich auf zoll und mehrwertsteuer. günstiger kann man ein aut nicht mitnehmen.
der rest der gründe ist ähnlich wie bei euch.
eine sache sollte aber auch erwähnt sein. e-autos können einen unabhängiger von konzernen machen. stichwort ist eigene fotovoltaikanlagen mit batteriespeicher. es ist einfach klasse, schon mal generell die möglichkeit zu haben sich von strom - und ölkonzernen ein bissen unabhängiger machen zu können (abgesehen davon ob man das geld hat oder nicht).
so...wißta bescheid, wa.... denn lecht euch wieder hin
natürlich möchte ich mich von diesem thema nicht ausschließen. ich finde es interessant, das viele gründe bei den meisten gleich oder ähnlich sind.
ich habe einen nissan evalia (als siebensitzer) gekauft.
warum habe ich gerade dieses auto gekauft? das hauptauswahlkreterium beruht auf die tatsache, das wir einen 3 jährigen sohn haben. wenn er im auto unterwegs mitfährt, sitzt er in einem reborder. ein kindersitz, in dem die kinder entgegen der fahrtrichtung sitzen. die skandinavier schreiben es sogar gesetzlich vor, das kinder bis zum vierten lebensjahr nur so befördert werden dürfen. und das nicht ohne grund, wie jahre lange erfahrungen und statistiken zeigen. das problem ist nun, das autobauer irgendwie sowas fast nie berücksichtigen. aus diesem grund gab es nur zwei utos die in die engere wahl kamen. der kia soul und der nissan evalia. der kia soul hatte leider nicht das kofferraum volumen, das für unseren alltag nötig ist. und so viel die wahl auf den nissan.
warum haben wir uns ein e-ato gekauft. der hauptgrund ist, wie ich zu meiner schande gestehen muss nicht die umwelt, sondern geld. klingt paradox, ist aber so. wir planen nächstes jahr nach norwegen auszuwandern. wer norwegen etwas kennt weiß, das man ohne auto dort oben völlig aufgeschmissen ist. norwegen gehört nicht zur EU, was bedeutet, das importierte autos zoll und mehrwertsteuer zu entrichten ist. und das ist nicht bezahlbahr. genauso wenig ist es aber bezahlbar sich vor ort ein auto zu kaufen. das e-auto kam da genau richtig. die norwegen wollen die verbrenner von der strasse haben. das wirktsich auch auf importierte autos aus die mit strom fahren. bis ende 2020 verzichtet der staat nämlich auf zoll und mehrwertsteuer. günstiger kann man ein aut nicht mitnehmen.
der rest der gründe ist ähnlich wie bei euch.
eine sache sollte aber auch erwähnt sein. e-autos können einen unabhängiger von konzernen machen. stichwort ist eigene fotovoltaikanlagen mit batteriespeicher. es ist einfach klasse, schon mal generell die möglichkeit zu haben sich von strom - und ölkonzernen ein bissen unabhängiger machen zu können (abgesehen davon ob man das geld hat oder nicht).
so...wißta bescheid, wa.... denn lecht euch wieder hin
nachts ist`s kälter als draußen
Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
Von Benzin/Diesel über LPG zu E-Antrieb gewechselt. Mich hat es gestört dass beim Bremsen immer nur Abwärme entstand (Ist jetzt beim Pedelec das größte Ärgernis).
Mir graut vor nächster Woche: 4-Tage lang MB Diesel als Dienstwagen, ist eine aktuelle E-Klasse. Zum Einstellen (Sitze, Spiegel) Motor an, nach 3 Minuten hatte ich schon einen Vogel ob des Radaus......
Wer tut sich so eine Folter freiwillig (Privat) an?
Mir graut vor nächster Woche: 4-Tage lang MB Diesel als Dienstwagen, ist eine aktuelle E-Klasse. Zum Einstellen (Sitze, Spiegel) Motor an, nach 3 Minuten hatte ich schon einen Vogel ob des Radaus......
Wer tut sich so eine Folter freiwillig (Privat) an?
Ciao
Thomas
- Standard AC43kW-Normalladung für alle!
- 22kW AC als Notfalllader, darunter nicht notfalltauglich!
Thomas
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Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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2004 als ich meinen Führerschein machte, entdeckte ich im Simson Handbuch einen Elektroroller Bj. 1994. Das Interesse war geweckt. Ich habe mich ernsthaft gefragt, warum ich mich mit Vergaser, Öl und Zündkerzen herumplagen muss, wenn es doch viel eleganter geht. Ein guter Freund von mir, den ich zu Zweitaktzeiten kennen lernte, kaufte sich später so ein Teil (siehe Bericht bei Youtube). Bin ihn gefahren und es war toll. Dann fing er auch noch an, bei einem regionalen E-Auto Umrüster zu arbeiten. Habe ihn dort regelmäßig besucht und wurde durch zahlreiche Probefahrten versaut. Das war schon damals so ein geiles Fahrgefühl - selbst mit Hotzenblitz, Citroen AX und weiteren Modellen. In der Ecke stand zufällig ein ausgeschlachteter Think und den fand ich vom Konzept her so genial, dass er mir einen organisiert hat.
So nahm das Schicksal seinen Lauf.
So nahm das Schicksal seinen Lauf.
Zuletzt geändert von PowerTower am Fr 14. Dez 2018, 11:27, insgesamt 3-mal geändert.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.
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Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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Hier meine Gründe:
1. TCO. Für mich war immer wichtig, dass ich über den Lauf von 5-10 Jahre möglichst geringe Laufkosten habe. Für die meisten Leute wird da immer noch ein Verbrenner bei rauskommen, bei mir aber nicht, da ich viel Zugang zu kostenlosen Fahrstrom habe, und tatsächlich vielleicht 10-20EUR im Monat für den Fahrstrom tatsächlich ausgebe. Fahre ca 1000km pro Monat im Schnitt. Dann noch die geringen Wartungskosten, die höheren Anschaffungskosten werden dann schon recht gut kompensiert.
2. Umwelt. Ich hatte schon immer ein Problem mit Dieselautos, vor Allem aber auch weil ich noch nie viel gefahren bin - für Vielfahrer war es damals noch der no-brainer, aber ich hab noch nie irgendjemanden einen Diesel empfohlen, früher hab ich immer nur kleine Benziner empfohlen, hatte damals noch keine Ahnung von E-Autos.
3. Faszination Technik. Das fing dann damit an, dass meine Eltern ein neues Auto brauchten, waren schon immer Toyota Fans, da sie damit mit Abstand in den 90ern und 2000ern die besten Erfahrungen gemacht haben, also sagte ich denen sie sollen mal den Verso-S testen. Sparsam, geräumig, aber der Händler hatte auch einen gebrauchten Auris Hybrid da. Ich war erst mal skeptisch, aber das war das beste, was sie machen konnten. Plötzlich ist das Eis gebrochen und die Faszination für den elektrischen Antrieb war plötzlich da. Damals hatte ich noch kein Auto, aber ich wusste, dass wir bald eins brauchen werden. Also habe ich mich viel damit beschäftigt, und ich wollte nur noch einen Hybrid, oder gleich Elektro. Je mehr ich mich dann mit der Materie beschäftigt habe, und auch auf goingelectric gestoßen bin, desto eindeutiger war es für mich - so ein E-Auto muss ich mal probefahren. Eine kurze Probefahrt in einem Japanleaf und es war klar, so was will ich, das ist einfach nur Auto 2.0.
Wir brauchten kein Langstreckenauto. Ein mal im Monat 240km, und das wars. Das längste war vor 2 Monaten als wir von München nach Zürich sind. Ging natürlich auch problemlos, auch wenn man spätestens alle 100km laden muss. Fahren übrigens einen 24er Leaf.
Warum der Leaf? (24kWh Acenta)
1. Innenraum. Sehr geräumig und komfortabel, da kommt die Zoe, die wir damals angesehen haben, nicht mal annähernd ran.
2. Preis. Gebraucht echt ein Schnäppchen, wenn man etwas sucht. Keine Akkumiete.
3. Zuverlässigkeit. Er gehört zu den zuverlässigsten und wartungsarmsten Autos die es gibt.
Optik: Gewöhnungssache. Anfangs hat er uns auch nicht gefallen, inzwischen aber schon. Und was gab es damals noch auf dem Markt? Kia Soul: Zu teuer und hoher Verbrauch. BMW i3: viel zu teuer und klein. Mercedes B250e: Langstreckenuntauglich und zu teuer. Renault: Akkumiete, wollten wir nicht. Drilling: zu klein. Smart: viel zu klein
1. TCO. Für mich war immer wichtig, dass ich über den Lauf von 5-10 Jahre möglichst geringe Laufkosten habe. Für die meisten Leute wird da immer noch ein Verbrenner bei rauskommen, bei mir aber nicht, da ich viel Zugang zu kostenlosen Fahrstrom habe, und tatsächlich vielleicht 10-20EUR im Monat für den Fahrstrom tatsächlich ausgebe. Fahre ca 1000km pro Monat im Schnitt. Dann noch die geringen Wartungskosten, die höheren Anschaffungskosten werden dann schon recht gut kompensiert.
2. Umwelt. Ich hatte schon immer ein Problem mit Dieselautos, vor Allem aber auch weil ich noch nie viel gefahren bin - für Vielfahrer war es damals noch der no-brainer, aber ich hab noch nie irgendjemanden einen Diesel empfohlen, früher hab ich immer nur kleine Benziner empfohlen, hatte damals noch keine Ahnung von E-Autos.
3. Faszination Technik. Das fing dann damit an, dass meine Eltern ein neues Auto brauchten, waren schon immer Toyota Fans, da sie damit mit Abstand in den 90ern und 2000ern die besten Erfahrungen gemacht haben, also sagte ich denen sie sollen mal den Verso-S testen. Sparsam, geräumig, aber der Händler hatte auch einen gebrauchten Auris Hybrid da. Ich war erst mal skeptisch, aber das war das beste, was sie machen konnten. Plötzlich ist das Eis gebrochen und die Faszination für den elektrischen Antrieb war plötzlich da. Damals hatte ich noch kein Auto, aber ich wusste, dass wir bald eins brauchen werden. Also habe ich mich viel damit beschäftigt, und ich wollte nur noch einen Hybrid, oder gleich Elektro. Je mehr ich mich dann mit der Materie beschäftigt habe, und auch auf goingelectric gestoßen bin, desto eindeutiger war es für mich - so ein E-Auto muss ich mal probefahren. Eine kurze Probefahrt in einem Japanleaf und es war klar, so was will ich, das ist einfach nur Auto 2.0.
Wir brauchten kein Langstreckenauto. Ein mal im Monat 240km, und das wars. Das längste war vor 2 Monaten als wir von München nach Zürich sind. Ging natürlich auch problemlos, auch wenn man spätestens alle 100km laden muss. Fahren übrigens einen 24er Leaf.
Warum der Leaf? (24kWh Acenta)
1. Innenraum. Sehr geräumig und komfortabel, da kommt die Zoe, die wir damals angesehen haben, nicht mal annähernd ran.
2. Preis. Gebraucht echt ein Schnäppchen, wenn man etwas sucht. Keine Akkumiete.
3. Zuverlässigkeit. Er gehört zu den zuverlässigsten und wartungsarmsten Autos die es gibt.
Optik: Gewöhnungssache. Anfangs hat er uns auch nicht gefallen, inzwischen aber schon. Und was gab es damals noch auf dem Markt? Kia Soul: Zu teuer und hoher Verbrauch. BMW i3: viel zu teuer und klein. Mercedes B250e: Langstreckenuntauglich und zu teuer. Renault: Akkumiete, wollten wir nicht. Drilling: zu klein. Smart: viel zu klein
50€ Neukundenrabatt im Tibber Store: https://invite.tibber.com/ys75xqey
2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh
2017-2020: 2013 Nissan Leaf Acenta 24kWh
Seit 2021: Kia e-Niro Spirit 64kWh
Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
eSmart
Warum wir das zweite Elektroauto haben und was hat das mit dem ersten zu tun ?
Zuerst war der Smart ED da. Einfach weil ich gerne mal ein Elektroauto haben wollte. Und schnell hat sich die Welt verändert. Es war klar das es keinen Weg zurück mehr gibt.
Elektrisch fährt es sich besser, keine Wartung, man kann zu Hause tanken.
Ein Auto definiert sich nicht mehr über Motor/Getriebe. Verbrenner machen keinen Sinn mehr, schon gar nicht auf Langstrecke.
Also kam ein Tesla dieses Jahr dazu, kein Verbrenner mehr. 100.000km bin ich elektrisch gefahren.
Geheizt wird nicht mehr mit Öl/Gas, eine Wärmepumpe ist da.
Getankt wird eigener PV Strom, 50% Eigenanteil, der Rest wird als 100% Ökostrom dazu gekauft (direkt vom Windrad, habe auf enyway gewechselt)
Die Stromrechnung für Hausstrom, Heizung und 2 Elektroautos zusammen ist pro Monat so hoch wie die Benzinkosten für einen Verbrenner zuletzt.
Sauber, besser und sogar günstiger und schneller fährt es elektrisch. Vor allem weil man den eigenen PV Strom komplett nutzen kann. Alle Geräte und Autos laufen mit Strom. Es wird nichts mehr verbrannt.
Die Energiewende ist da in allen Bereichen.
4 Jahre hat es nur gedauert bis wir privat weg von fossilen Stoffen umgestellt haben. Nicht nur komplett auf Strom, zu 50% aus selbst erzeugten PV Strom. Und man kann direkt 100% Ökostrom vom Erzeuger dazu kaufen, nicht mehr über Energiekonzerne (enyway)
Die Energiewende ist ohne Förderung (unsere PV ist ohne EEG) privat bezahlbar machbar, da muss man nicht 40 Jahre auf den Rest der Welt warten.
Saudi Arabien und Rußland dominieren nicht mehr den Energiemarkt, ich brauche die nicht mehr.
Zuerst war der Smart ED da. Einfach weil ich gerne mal ein Elektroauto haben wollte. Und schnell hat sich die Welt verändert. Es war klar das es keinen Weg zurück mehr gibt.
Elektrisch fährt es sich besser, keine Wartung, man kann zu Hause tanken.
Ein Auto definiert sich nicht mehr über Motor/Getriebe. Verbrenner machen keinen Sinn mehr, schon gar nicht auf Langstrecke.
Also kam ein Tesla dieses Jahr dazu, kein Verbrenner mehr. 100.000km bin ich elektrisch gefahren.
Geheizt wird nicht mehr mit Öl/Gas, eine Wärmepumpe ist da.
Getankt wird eigener PV Strom, 50% Eigenanteil, der Rest wird als 100% Ökostrom dazu gekauft (direkt vom Windrad, habe auf enyway gewechselt)
Die Stromrechnung für Hausstrom, Heizung und 2 Elektroautos zusammen ist pro Monat so hoch wie die Benzinkosten für einen Verbrenner zuletzt.
Sauber, besser und sogar günstiger und schneller fährt es elektrisch. Vor allem weil man den eigenen PV Strom komplett nutzen kann. Alle Geräte und Autos laufen mit Strom. Es wird nichts mehr verbrannt.
Die Energiewende ist da in allen Bereichen.
4 Jahre hat es nur gedauert bis wir privat weg von fossilen Stoffen umgestellt haben. Nicht nur komplett auf Strom, zu 50% aus selbst erzeugten PV Strom. Und man kann direkt 100% Ökostrom vom Erzeuger dazu kaufen, nicht mehr über Energiekonzerne (enyway)
Die Energiewende ist ohne Förderung (unsere PV ist ohne EEG) privat bezahlbar machbar, da muss man nicht 40 Jahre auf den Rest der Welt warten.
Saudi Arabien und Rußland dominieren nicht mehr den Energiemarkt, ich brauche die nicht mehr.
Re: Warum hast du dich für ein E- Auto entschieden ?
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- Danke erhalten: 289 Mal
Vor allem Umwelt und Klima.
Dass die Despoten und Monopolisten weniger verdienen, ist ein nettes Zubrot.
Auch der irre Antrieb (auch wenn es nur 43 kW sind) ist ein Bonbon. Die Laufruhe auch. Und natürlich das Gefühl, zu den "oberen Zehntausend" zu gehören, die diese Technik schon haben
Zoe, weil erstes leistbares eAuto mit über 200 km NEFZ. Aber auch wegen der Ladevielvalt (damals bei 2.000 eZapfen in ganz Deutschland noch dringend notwendig)
Dass die Despoten und Monopolisten weniger verdienen, ist ein nettes Zubrot.
Auch der irre Antrieb (auch wenn es nur 43 kW sind) ist ein Bonbon. Die Laufruhe auch. Und natürlich das Gefühl, zu den "oberen Zehntausend" zu gehören, die diese Technik schon haben
Zoe, weil erstes leistbares eAuto mit über 200 km NEFZ. Aber auch wegen der Ladevielvalt (damals bei 2.000 eZapfen in ganz Deutschland noch dringend notwendig)
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html
Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
Herzliche Grüße
Alex
Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard
Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
Herzliche Grüße
Alex
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