VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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  • EVduck
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Maverick78 hat geschrieben:Ich hatte vor 25 Jahren schon einen Amiga und C64 [...]
Ich hatte vor 33 Jahren schon einen C64 der im wesentlichen den Sinclair ZX81 ablöste und mehrere Netzzugänge (Mailboxnetz)
Ich hatte vor 29 Jahren schon einen Amiga und mehrere Netzzugänge zu meiner Hochschule
Ich hatte vor 20 Jahren schon einen Amiga, einen Linux-Rechner, einen Internet-Zugang und ein Mobiltelefon.
Ich hatte vor 10 Jahren schon einen Windowsrechner, einen Linux-Rechner, ein Mobiltelefon und einen Internet-Zugang.
Ich hatte vor 5 Jahren schon einen Linux-Rechner, ein Smartphone und mehrere Internet-Zugänge.
Heute habe ich einen Linux-Rechner, ein Tablet und mehrere Internetzugänge.

Jetzt gibt es schon 3 von uns. Also sind doch wir (s)eher der Durchschnitt
eMobilität: Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe
eFahrzeuge: Zoe Intens perlweiß 125.000km; Zoe Limited Titanium 1.000km
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Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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Ich hatte vor 20 Jahren schon einen Windowsrechner mit ME und I-Net über ISDN 2 Knäle

Ich hatte vor 15 Jahren schon einen Windowsrechner mit DSL 1.000 und ein Handy.

Ich hatte vor 10 Jahren schon einen Windows 7 Rechner mit DSL 16.000.

Ich hatte vor 5 Jahren schon einen Windowsrechner mit DSL 25.000, einen mit 50.000 und ein Smartphone.

Alle Angaben ca. ;)
https://e-golf-forum.de/
Grüße aus dem eVW Forum

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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EVduck hat geschrieben:
Ich hatte vor 33 Jahren ...
Programmieren konnte ich ab HP97, HP41, HP75, HP8x - und vielleicht kennt jemand noch "SIRIUS" mit dem damals "neuen Betriebssystem" aber die Anfänge waren Commodore Minuteman 1/3 Calculator - der 3er hatte sogar eine Wurzelfunktion! (Die Jahreszahl dazu findet man im Internet... :oops: )
Der weitere Verlauf ist ja schon mehrmals genannt worden.
Im Forum gibt es offensichtlich viele Mitglieder, die die technische Entwicklung über viele Jahre hinweg mitgemacht haben, und die wissen, dass während dieser Zeit nur Wenige - auch Deutsche - das Durchstarten geschafft haben.
Also drücken wir die Daumen :thumb:
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... :? RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

Maverick78
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EVduck hat geschrieben:
Ich hatte vor 33 Jahren ...
Da kann ich nicht mithalten, ich wurde erst vor 30 Jahren eingeschult und in der DDR war es schwierig im Kindergarten an Rechner zu kommen :lol:

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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Ich habe vor 33 Jahren auf einem Triumph alphatronic Basic gelernt. Das muß vergleichbar sein wie 1996 einen City El kaufen (das habe ich aber nicht gemacht).

WIR SIND VÖLLIG OFFTOPIC.

Aber eine Feststellung kann man ziehen: E-Autos sind (momentan noch) was für Nerds. Wenn das elektrische Fahren in der breiten Masse ankommt, lohnt es sich für Audi, BMW und Mercedes elektrisch durchzustarten. :-)

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

palim_palim
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Cavaron hat geschrieben:VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch
Komisch, warum springt bei mir direkt der Sarkasmus-Modus an, wenn ich diese Überschrift lese? :roll:
Zuletzt geändert von palim_palim am Fr 20. Nov 2015, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
2020er BMW i3s 120Ah Atelier in weiß + 2022er BMW i3s 120Ah Lodge in blue-ridge-mountain + 11,1kWp PV

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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R240Pe hat geschrieben: Meine Aussage war, dass ich verstehen kann, was ANDERE denken (wollen), wenn man mit dem Auto selbst einmal gefahren ist.
Ok, du hattest aber "jetzt wollen ALLE einen Tesla" geschrieben, das hatte ich anders interpretiert.
Was ich mir persönlich kaufe, finanziere, lease oder sonstwie leiste, spielt bei einer sachlichen Betrachtung keine Rolle.
Richtig. Aber für die meisten spielen ein paar Tausender halt doch eine Rolle. Und so lange ein E-Auto und sein Verbrennerbruder 10 T€ auseinander liegen (ja, ich weiß, daß es austattungsbereinigt weniger ist, aber wenn ich die Ausstattung nicht will, habe ich derzeit keine Wahl), zucken einfach viele zurück.
und all diese Käufer arbeiten trotzdem für ein "paar Tausender" ein "paar Jahre" um den Mehrpreis "Peanuts" zu zahlen. Eigentlich müsste Dacia das Rennen machen!
Im Vergleich zu E-Autos ist Dacia ein Renner, wenn man die Stückzahlen anschaut. :-)
PS: in unserer Gegend sind gefühlt 2/3 der Beschäftigten direkt oder indirekt von Wohl und Wehe des Automobilbaus und der Ersatzteilversorgung abhängig ... (und ich habe mir trotzdem ein französisches Auto gekauft - nachvollziehbar? s.o. wegen der "Peanuts")
Die Kutscher und Sattler haben die Kurve gekriegt, Stellmacher und Wagner sind nur noch Nachnamen, keine (Massen-)Berufe mehr, Wandel ist normal. Gewinner und Verlierer sind normal.

Den größten Fehler, den die hier gerne gebashten dt. Autohersteller machen können, ist ihr Produkt in der Beliebigkeit verkommen zu lassen (wie es zum Beispiel die HiFi-Industrie mit immer schnelleren Modellzyklen gemacht hat) und nicht auf den Markt zu achten. Tesla und Nissan zeigen, daß es in der Luxus- und Mittelklasse mittlerweile durchaus Nischen für E-Autos gibt und wir die Exoten-Phase verlassen haben.
Zwischen 2018 und 2020 wird die nächste Stufe gezündet, mal schauen, ob das der Markt auch annimmt (= die Verkaufszahlen anziehen)
Die Annahme durch den Markt hängt auch davon ab, ob und wie die Politik entsprechend an den Randbedingungen dreht (ich glaube z.B. nicht an die Kaufprämie, aber an die Infrastruktur).

Gruss
Umbi
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Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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Cavaron hat geschrieben:Das Manager Magazin berichtet:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 63613.html
Und:
https://heft.manager-magazin.de/digital ... /139896795

Zwar erst 2018, aber dann soll es wohl so richtig los gehen. Ich bin gespannt, wo und wie man sich mit Akkus versorgt.
Und ich werde mir 10 Tesla Model X und S bald kaufen! Versprochen (ala VW /Audi/ Benz)
Ach ja - Tesla schaut sich nach einem 2-ten Standort (in Europa) für Gigafactory Nr.2 um.
Bild
Skoda Enyaq 80x <-- der macht sowas von Spaß - WOW!

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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Zumindest gab es heute einen Bericht in der Zeitung über Speicher-Akkus.
Darin würde auf ein Projekt von Mercedes hingewiesen, die in Lünne bei Dortmund, mit drei Jahre alten eSmart-Akkus
Ein "Speicherwerk" gebaut haben. Dieses kann die Überproduktion von Solar & Windenergie auffangen und eine 85000 Einwohnerstadt einen Tag mit Strom versorgen. Der Mercedes Chef Zeche wird dort als überzeugter eMobilist zitiert, der das eCar als das Fortbewegungsmittel der Zukunft preist.

Was soll man dazu sagen? Lasst weiter Taten folgen !

Re: VW, Audi, BMW und Mercedes starten elektrisch durch

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umberto hat geschrieben: ... Aber für die meisten spielen ein paar Tausender halt doch eine Rolle. Und so lange ein E-Auto und sein Verbrennerbruder 10 T€ auseinander liegen (ja, ich weiß, daß es austattungsbereinigt weniger ist, aber wenn ich die Ausstattung nicht will, habe ich derzeit keine Wahl), zucken einfach viele zurück.
... und kaufen dann doch den Polo statt den Golf und geben dafür immer noch mehr oder gleich viel Geld aus, als sie derzeit für ein mit nicht gewollter Gutausstattung verfügbares E-Auto bezahlt hätten.
Lassen wir mal die, die wirklich sparen müssen weg, die kaufen sich dann doch eher einen gut erhaltenen, gut ausgestatteten Gebrauchten und sind damit auch einigermaßen gut bedient. Gebrauchte E-Autos gibt´s ja noch nicht so viele.
Also sind es andere Gründe, als das Geld, das bei denen die "Sparen" müssen immer zur Sprache gebracht wird.
Die alles überragende Zahl der Neuwagen-Käufer - nicht meine Meinung, sondern Statistik - zahlt freiwillig mehr, als sie für ein für sie geeignetes Auto, ich habe Dacia genannt, tatsächlich bezahlen müssten, also könnten sie mit diesem Geld leicht den genannten Nissan oder ein anderes noch günstigeres E-Auto kaufen.

Eins Spruch (Weisheit): "Done is better than perfekt!"
Seit ich mein EV habe, habe ich 2/3 der gefahrenen Kilometer mit Probefahrten zurückgelegt. Eine wiederholte Äußerung der Mitfahrer war, dass man den Ankündigungen bezüglich E-Autos unserer etablierten deutschen Autobauer nicht mehr glaubt - "Alles nur heiße Luft"! ... und weil tatsächlich nicht mehr kommt, "funktioniert die Technik wohl noch nicht".
Des weiteren werden die bisher vorhandenen E-Fahrzeuge optisch als für "Freaks" gebaut angesehen; gerade der Nissan hat da wohl in der breiten Masse der potentiellen Käufer ein Problem; auch der ZOE fällt gegenüber dem vergleichbaren Clio laut Aussage meiner Probefahrer zurück. Für so extreme Fahrzeuge wie i3 finden sich noch weniger Begeisterte, wobei wird da preislich schon wieder in einer anderen Liga sind.
Also kommen wir wieder zu den Serienfahrzeugen aus WOB zurück - wenn die paar - bitte nicht wörtlich nehmen - ist symbolisch gemeint - elektrischen Fahrzeuge kaum über den Prototypen-Stand hinauskommen, muss man zwangsläufig die genannten 10T-€ mehr verlangen - oder will man das aus verschiedenen Gründen bewusst so "Elite"? oder so...

Dann ist das EV wieder zu teuer, darum kauft keiner, und weil´s so wenige gibt ist es noch keine allseits taugliche Technik - darum kauft erst recht wieder keiner - und im Übrigen ist das nur was für Freaks und Umwelt-Heinis - da will man auch nicht dazugehören - und schon wieder ein Grund gegen den Kauf - und bei den heute echten E-Autos: "und außerdem gefallen mir die nicht" - damit hat sich der Kreis geschlossen.
Jetzt müssen die Hersteller - wie das kleine Kind den Eltern - nach der Hilfe der Politik rufen, die ihnen aus der Patsche helfen soll.
... und das dann bei den Zellen, den Accus, den Ladestationen, den Parkplätzen und Busspuren und was nicht sonst noch so alles...
Alternative?
Da ist einer gekommen (ich schreibe hier keinen Namen, sonst haben wir ja schon wieder das Feindbild) - der hat seiner Idee entsprechend sich an den Schreibtisch gesetzt, das Problem nüchtern und sachlich in seiner Gänze analysiert und hat losgelegt. War wohl sein größter Vorteil, dass er nicht aus diesem Industriebereich stammte.
Und das hätten unsere etablierten deutschen Automobilhersteller nicht schaffen können? :wand: ( den richtigen Smilie dazu gib´s hier gar nicht!)
Warum gab es nach dem Krieg bei uns das sog. "Wirtschaftswunder"?
Weil man uns das, was durch den Krieg nicht ohnehin zerstört war, im Rahmen der Wiedergutmachung abgebaut und weggenommen hatten. Jetzt war Deutschland gefordert - ja der Gedanke ist richtig ... Schreibtisch s.o. - und wir wissen alle, was damals geleistet wurde.
Ich bin nicht weg vom Thema!
Wir reden immer noch vom "Durchstarten" - dazu gehört das "Wollen" und das "Können" !
Aber jetzt verkauft man erst mal die letzte eigene Zellen-Produktion - wo sind die Verträge für die nächsten 5 Jahre?
Lotto-spielen bringt nur Geld ... aber keine Zellen!
Fazit ... :? :roll:
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... :? RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...
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