ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
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Hallihallo!
ich denke wir sind einer Meinung das in Deutschland seitens der Politik ausser den bekannten Parolen nicht viel handfestes passiert. Vielleicht sollten wir eine ToDo-Liste erstellen, an der sich die Damen und Herren orientieren können, was zur Förderung der E-Mobilität praktisches getan werden kann. Ich mach mal den Anfang. Wäre schön, wenn hier zahlreiche Ideen und Beiträge zusammenkommen. Unser Admin könnte das Ergebnis vielleicht "auffällig" positionieren. Vielleicht kommen ja Politiker vorbei?
1. Gesetzliche Rahmenbedingungen anpassen, damit der Stromverkauf auch Gemeinden/Parkhausbetreibern usw. erlaubt ist, nicht nur den Stromlieferanten.
2. StVO: Park-Regelungen für E-Fahrzeuge erlassen, Parkverbot für nicht- E-Fahrzeuge an Ladepunkten regeln und definieren
3. Öffentliche Parkhäuser gesetzlich zur Bereitstellung von Ladepunkten verpflichten (x% der Parkplätze)
4. Ladegebühren sollen einheitlich und einfach abgerechnet werden können, damit nicht jeder Anbieter sein eigenes Süppchen kocht.
........
Danke für eure Beiträge!
Viele Grüße
Nukem36
ich denke wir sind einer Meinung das in Deutschland seitens der Politik ausser den bekannten Parolen nicht viel handfestes passiert. Vielleicht sollten wir eine ToDo-Liste erstellen, an der sich die Damen und Herren orientieren können, was zur Förderung der E-Mobilität praktisches getan werden kann. Ich mach mal den Anfang. Wäre schön, wenn hier zahlreiche Ideen und Beiträge zusammenkommen. Unser Admin könnte das Ergebnis vielleicht "auffällig" positionieren. Vielleicht kommen ja Politiker vorbei?
1. Gesetzliche Rahmenbedingungen anpassen, damit der Stromverkauf auch Gemeinden/Parkhausbetreibern usw. erlaubt ist, nicht nur den Stromlieferanten.
2. StVO: Park-Regelungen für E-Fahrzeuge erlassen, Parkverbot für nicht- E-Fahrzeuge an Ladepunkten regeln und definieren
3. Öffentliche Parkhäuser gesetzlich zur Bereitstellung von Ladepunkten verpflichten (x% der Parkplätze)
4. Ladegebühren sollen einheitlich und einfach abgerechnet werden können, damit nicht jeder Anbieter sein eigenes Süppchen kocht.
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Verbrenner: keine mehr, wir sind vollelektrisch
Fluence: 96000km Soul: 12000
persönliche EV Erkenntnis: Renault-> nein danke, das war's
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
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Hi,
mir fällt spontan ein:
- Plakette zur Kennzeichnung für Polizei usw. Damit kostenlos öffentlich geparkt werden kann, wo die Städte dies als Sonderanreiz planen.
- Die Montage einer Typ2 Wallbox oder auch "Stromtankstelle" in Mehrparteienhäusern ist nicht zustimmungspflichtig.
- Bei Neubauten EFH, Drehstromanschluß mindestens 11kw als verpflichtend und nach außen geführt -> Carport etc.
- Bei Neubauten MFH, % Anteil an Drehstromanschlüssen 11kw oder einphasig 3,7kw, z.B. 30% aller Stellplätze. Dimensionierung des Hausanschlusses entsprechend.
Gruß
Kai
P.S. EFH in Frankreich müssen einen Drehstromanschluß für e-mobile heute schon haben
mir fällt spontan ein:
- Plakette zur Kennzeichnung für Polizei usw. Damit kostenlos öffentlich geparkt werden kann, wo die Städte dies als Sonderanreiz planen.
- Die Montage einer Typ2 Wallbox oder auch "Stromtankstelle" in Mehrparteienhäusern ist nicht zustimmungspflichtig.
- Bei Neubauten EFH, Drehstromanschluß mindestens 11kw als verpflichtend und nach außen geführt -> Carport etc.
- Bei Neubauten MFH, % Anteil an Drehstromanschlüssen 11kw oder einphasig 3,7kw, z.B. 30% aller Stellplätze. Dimensionierung des Hausanschlusses entsprechend.
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
Sogar ganz sicher, denn auch unter den Politikern wird es den einen oder anderen E-Auto-Fahrer geben.Nukem36 hat geschrieben:...Vielleicht kommen ja Politiker vorbei?...
Warum sollte es verboten sein?Nukem36 hat geschrieben: 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen anpassen, damit der Stromverkauf auch Gemeinden/Parkhausbetreibern usw. erlaubt ist, nicht nur den Stromlieferanten.
Ja, ein bischen sollte nachgebessert werden, aber eigentlich gibt es schon das Halteverbotsschild mit der Einschränkung "außer Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs", zu schade, daß die Gemeinden das Schild nicht einsetzen.Nukem36 hat geschrieben: 2. StVO: Park-Regelungen für E-Fahrzeuge erlassen, Parkverbot für nicht- E-Fahrzeuge an Ladepunkten regeln und definieren
Auf keinen Fall, jemanden verpflichten Geld auszugeben, ohne das Geld bereitzustellen. Ich weiß, es macht Spaß, das Geld anderer Leute auszugeben.Nukem36 hat geschrieben: 3. Öffentliche Parkhäuser gesetzlich zur Bereitstellung von Ladepunkten verpflichten (x% der Parkplätze)
Wäre wünschenswert, aber das muß der Markt regeln, leider. Auch ich wünschte mir ein einfaches Abrechnungssystem, aber das muß sich entwickeln von unten, nicht von Oben.Nukem36 hat geschrieben: 4. Ladegebühren sollen einheitlich und einfach abgerechnet werden können, damit nicht jeder Anbieter sein eigenes Süppchen kocht.
Seine Exzellenz Efan, Botschafter vom Leaf 12.09.2013 - 2016
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
MarkusD
Hier in der Umgebung geht das meistens schon aus Platzgründen gar nicht.kai hat geschrieben: - Bei Neubauten EFH, Drehstromanschluß mindestens 11kw als verpflichtend und nach außen geführt -> Carport etc.
- Bei Neubauten MFH, % Anteil an Drehstromanschlüssen 11kw oder einphasig 3,7kw, z.B. 30% aller Stellplätze. Dimensionierung des Hausanschlusses entsprechend.
Viele der MFHs haben eine eigene Tiefgarage oder eben reservierte Stellplätze. Wer sollte sich da sonst noch hinstellen außer den Anwohnern selbst?
Bei den EFHs ... nun, du kannst gerne das Kabel über die Straße legen, so ich eine "öffentliche" Ladestation hätte. Das gilt für die gesamte Straße hier. Und für die anderen Straßen hier in der Wohnsiedlung praktisch auch ausnahmslos. Und dann kommt morgens um 7 Uhr die Kehrmaschine ...
Eine externe Parkmöglichkeit gibt es in aller Regel nur auf einer Straßenseite. Ich habe den Ex-Nachbarn gegenüber auch schon mal um 3 Uhr Nachts aus dem Bett geklingelt, weil er sich etwas ungeschickt mit dem WoMo hingestellt hatte und ich nur aus dem Grundstück rausgekommen wäre, wenn ich das Auto um die Ecke gehoben hätte (daß er es nicht wußte, konnte er nicht behaupten, der Typ war einfach lernresistent).
Und dann gibt es auch noch die Grundstücke, bei der du eine 50-100m lange Zufahrt von der eigentlichen Straße hast, bis du endlich in der Garage bist. Die liegen so zwischen den Grundstücken der beiden Parallelstraßen ober- und unterhalb.
Einge gesetzliche Verpflichtung würde ich nur bei öffentlichen Gebäuden befürworten.
Privat? Definitiv nicht.
Gruß
Markus
Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
Hallihallo!
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Nukem36
Ich verwende einen öffentlichen Ladepunkt einer Gemeinde. Deren Bürgermeister hat das mehrmals moniert, das er gesetzlich eine Grauzone betritt, was die Abrechnung des Stromverbrauches betriff.Warum sollte es verboten sein?Nukem36 hat geschrieben: 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen anpassen, damit der Stromverkauf auch Gemeinden/Parkhausbetreibern usw. erlaubt ist, nicht nur den Stromlieferanten.
OK. Ich habe ein Weile Suchen müssen, aber korrekt: das Schild gibt es. Und wo müsste man Deiner Meinung nach nachbessern?Ja, ein bischen sollte nachgebessert werden, aber eigentlich gibt es schon das Halteverbotsschild mit der Einschränkung "außer Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs", zu schade, daß die Gemeinden das Schild nicht einsetzen.Nukem36 hat geschrieben: 2. StVO: Park-Regelungen für E-Fahrzeuge erlassen, Parkverbot für nicht- E-Fahrzeuge an Ladepunkten regeln und definieren
OK und wie wäre Dein Vorschlag? Subvention durch den Staat?Auf keinen Fall, jemanden verpflichten Geld auszugeben, ohne das Geld bereitzustellen. Ich weiß, es macht Spaß, das Geld anderer Leute auszugeben.Nukem36 hat geschrieben: 3. Öffentliche Parkhäuser gesetzlich zur Bereitstellung von Ladepunkten verpflichten (x% der Parkplätze)
Viele Grüße
Nukem36
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persönliche EV Erkenntnis: Renault-> nein danke, das war's
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
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Nur kurz: Wer Strom verkauft ist nach Energiewirtschaftsgesetz ein Energieversorger.
Jeder Netzbetreiber kann sofort die Ladesäule juristisch stillegen lassen. Außer man einigt sich in der Grauzone.
Selbst verschenken ist nicht erlaubt solange es öffentlich ist.
Gruß aus dem Strandkorb (erste Langstrecke)
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
Hmm, sollte es wirklich bislang ungeregelt sein, muß eben eine Regelung her, die es erlaubt. Trotzdem bestreite ich die Formel, daß wer Strom verkauft auch ein Stromversorger sei. Im Zweifel muß halt über Zeit und nicht über Strom abgerechnet werden. Aber dies alles wären juristische Spitzfindigkeiten, die ganz klar der Linie der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität zuwiderliefen. Und auch die Opposition ist ja nicht gegen Elekroautos. Daher sollte sich der Bürgermeister mal nicht ins Hemd machenNukem36 hat geschrieben:...
Ich verwende einen öffentlichen Ladepunkt einer Gemeinde. Deren Bürgermeister hat das mehrmals moniert, das er gesetzlich eine Grauzone betritt, was die Abrechnung des Stromverbrauches betriff.
...
Bis zum Erreichen der 1 Mio. Elektroautos sollten diese von Parkgebühren im öffentlichen Parkraum befreit werden (Parkscheibe bis Höchstparkdauer). Freie Nutzung der Bus- und Taxispuren. Halt Kleinigkeiten, die wenig oder gar nichts kosten, aber E-Autos bevorzugen.Nukem36 hat geschrieben: OK. Ich habe ein Weile Suchen müssen, aber korrekt: das Schild gibt es. Und wo müsste man Deiner Meinung nach nachbessern?...
Mehr Zwang und noch mehr Vorschriften für Parkhausbetreiber werden sicher nicht die Akzeptanz von E-Autos fördern. Auch direkte Subventionen halte ich für den falschen Weg. Man könnte aber den Gewinn steuerbefreien, der dem Anteil an E-Parkplätzen entspricht. Hat ein Parkhaus 0% E-Parkplätze gibt es 0 Steuerbefreiung, hat es 100% E-Parkplätze zahlt es gar keine Steuern auf den Gewinn.Nukem36 hat geschrieben: OK und wie wäre Dein Vorschlag? Subvention durch den Staat?
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
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Das ist schon teilweise so der Fall und das ist SCH....Efan hat geschrieben: Im Zweifel muß halt über Zeit und nicht über Strom abgerechnet werden.
Das wurde schon mal diskutiert: Nimm als Vergleich einen Leaf Fahrer und einen Zoe Fahrer.
Der Zoe kann 43kWh in einer Stunde saugen und der Leaf 3,7kWh.
Wie soll da die Zeitabrechnung gerecht sein?
Die sollen nicht den Strom verkaufen wenn sie es nicht dürfen, sondern die Dienstleistung das Auto zu Laden. Eine Dienstleistungseinheit ist dann zufälligerweise fällig wenn man eine kWh geladen hat und schon ist es gerecht.
Oder bin ich als nicht Jurist da auf dem Holzweg?
Hauptauto: Hyundai Ioniq Österreichischer Style
Zweitauto: Nissan Leaf 2012er mit isolierter Heizung
Sonst keine fossile Dreckschleuder zur Fortbewegung
Reserviert: Sono Motors Sion
Strom kommt von der PV-Anlage ca. 25kWp mit Speicher
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Re: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
Ich bin schon eher der Meinung tatsächlich den geladenen Strom zu messen und zu verrechnen. Wie schon Kai beschrieben hat, ist da eine rechtliche Grundlage vonnöten. Zeit wäre klar falsch (Beispiel Leaf und Zoe) und auf eine Pauschalgebühr wird der Betreiber kaum eingehen, denn die Gebühr müsste hoch sein, damit er z.B. den Zoe ohne Verlust laden kann. Andere "Langsamlader", wie mein Fluence würden dann in die Röhre kucken.Kelomat hat geschrieben:Das ist schon teilweise so der Fall und das ist SCH....Efan hat geschrieben: Im Zweifel muß halt über Zeit und nicht über Strom abgerechnet werden.
Das wurde schon mal diskutiert: Nimm als Vergleich einen Leaf Fahrer und einen Zoe Fahrer.
Der Zoe kann 43kWh in einer Stunde saugen und der Leaf 3,7kWh.
Wie soll da die Zeitabrechnung gerecht sein?
Die sollen nicht den Strom verkaufen wenn sie es nicht dürfen, sondern die Dienstleistung das Auto zu Laden. Eine Dienstleistungseinheit ist dann zufälligerweise fällig wenn man eine kWh geladen hat und schon ist es gerecht.
Oder bin ich als nicht Jurist da auf dem Holzweg?
Vielen Dank für eure Beiträge. Ich hoffe es kommt noch mehr??
Nukem36
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Fluence: 96000km Soul: 12000
persönliche EV Erkenntnis: Renault-> nein danke, das war's
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Re: AW: ToDo-Liste für Politiker zur Förderung E-Mobilität
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Ich wäre für eine Malusregelung. Also höhere Steuern auf Verbrenner, ausgehend vom CO2. Fällt beim E-Fahrzeug dann entsprechend nicht an.
Dadurch wird es finanziell attraktiver, ein E-Fahrzeug zu kaufen und diese Maßnahme kostet nichts, sondern bringt etwas ein.
Das Geld aufwenden für CO2 kompensierende Maßnahmen. Das kann zb der Schutz von Mooren sein, die riesige CO2 senken bilden.
Wird natürlich nicht Begeisterung stoßen. Aber da müsste mal einer den Arsch in der Hose haben, das durchzuboxen.
Als zweiten Punkt - keine Mehrwertsteuer auf Traktionsakkus bis 2025. Dazu muss der Preis des Akkus separat ausgewiesen werden.
Da der Rest des Fahrzeugs preislich vergleichbar ist, würde das helfen, die Unterschiede zu beseitigen, solange der Preis noch so hoch ist.
Und diese Förderung beträfe wirklich nur die E-Komponenten und nicht Ledersitze und Navis ohne Mehrwertsteuer - sowas muss schließlich nicht gefördert werden.
Dadurch wird es finanziell attraktiver, ein E-Fahrzeug zu kaufen und diese Maßnahme kostet nichts, sondern bringt etwas ein.
Das Geld aufwenden für CO2 kompensierende Maßnahmen. Das kann zb der Schutz von Mooren sein, die riesige CO2 senken bilden.
Wird natürlich nicht Begeisterung stoßen. Aber da müsste mal einer den Arsch in der Hose haben, das durchzuboxen.
Als zweiten Punkt - keine Mehrwertsteuer auf Traktionsakkus bis 2025. Dazu muss der Preis des Akkus separat ausgewiesen werden.
Da der Rest des Fahrzeugs preislich vergleichbar ist, würde das helfen, die Unterschiede zu beseitigen, solange der Preis noch so hoch ist.
Und diese Förderung beträfe wirklich nur die E-Komponenten und nicht Ledersitze und Navis ohne Mehrwertsteuer - sowas muss schließlich nicht gefördert werden.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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