Tipps zum energieeffizienten Fahren?

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Tipps zum energieeffizienten Fahren?

Shirley
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Hallo,

ich bin derzeit dabei, mich über Elektroautos zu informieren und bin bisher 2 probegefahren. Das nächste Auto wird elektrisch :mrgreen:
Im Thread über den Kia Soul kam die Sprache auf die nötige Änderung des bisherigen (Verbrenner-)Fahrverhaltens:
TeeKay: Ich korrigiere: Die meisten Neulinge fahren das Elektroauto schlimmer als einen Verbrenner. Die ungewohnte Rekuperation beim Lupfen des Gaspedals führt dazu, dass bis kurz vor die rote Ampel Gas gegeben und dann gebremst wird. Den Nullpunkt mit dem Gaspedal suchen sich nur die wenigsten, um an die Ampel heranzurollen.
Da ich erst zwei Elektroautos jeweils 2 Stunden probegefahren bin, habe ich zwar schon ein bisschen mit der Rekuperation (und den verschiedenen, einsstellbaren Rekuperationsstufen - statt zu bremsen) gespielt, aber was bedeutet "mit dem Nullpunkt an die Ampel heranzurollen"? Geht es hier um eine bestmögliche analoge Übertragung des langen Ausrollenlassens (beim vorausschauenden Fahren eines Verbrenners) auf das Elektroauto oder um ein anderes Fahren mit Ausnutzung der starken Rekuperation anstatt zu bremsen?

Zweitens: Gibt es noch andere Tipps von erfahrenen E-Fahrern für einen Anfänger, insbesondere was die Reichweitenverlängerung auf der AB betrifft. An anderer Stelle in Forum habe ich schon den Tipp aufgeschnappt, sich mit 40-50 m Abstand hinter einen LKW zu hängen - habe ich beim Probefahren schon ausprobiert, tolle Sache mit ACC (aktiv den Abstand haltendem Tempomat).

Shirley
TM3 LR
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Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

e-lectrified
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1. Zum effizienten Fahren mit einem Elektroauto gibt es viele Philosophien. Jeder glaubt an seine eigene und man sollte auch selbst schauen, was der effizienteste Weg für einen selbst ist.

2. Das Heranrollen verstehe ich so: du nimmst den Fuß so vom Gaspedal, dass du kurz vor der Ampel zu dem Punkt kommst, wo du nur noch bremsen musst, dass das Auto zum Stehen kommt (ein Automatik würde ja sonst immer weiterfahren). Im Leaf sehe ich allerdings ab einer Geschwindigkeit von ca. 12 km/h auf dem Display keine Rekuperationseffekte mehr. Wenn, dann sind diese nicht messbar. Mach also keine Wissenschaft draus.

3. Bewährt haben soll sich ein höherer Reifenluftdruck von bis zu 0,4 Bar mehr als gefordert. 0,2 mehr sollte man ohnehin immer machen, weil die Genauigkeit der Messgeräte unterschiedlich ausfällt und die Reifen sonst u.U. nicht genug Luftdruck aufweisen. Manche gehen noch weiter, aber ich finde, die Effekte sind nicht so riesig.

4. Ansonsten wirst du dich einfach herantasten müssen: ich bin ein großer Freund der Rekuperation - sprich, ich fahre ständig im B-Modus. Selbst, wenn das nicht immer zu 100% effizienter ist (Beschleunigung braucht auch viel Energie, meist mehr als du je rekuperieren kannst), weiß ich zumindest eins: Mein Bremsenverschleiß wird mehr als überschaubar sein. Eco-Modus sowieso immer nutzen: im Winter hat man eh immer eine dicke Jacke an, da ist es völlig Banane, ob die Heizung schneller oder etwas langsamer die Wohlfühltemperatur erreicht, wobei bei Wärmepumpen ohnehin keine Verzögerung da ist - dir wird sofort warm. Im Sommer wird man auch eher selten die volle Leistung der Klimaanlage brauchen. Weiterhin hast du das wichtigste schon genannt: vorausschauend fahren! Möglichst wenig bremsen, möglichst wenig neu beschleunigen müssen. Abstand einhalten. Keine Geschwindigkeiten über 100 km/h, wenn nicht unbedingt nötig. Ab 100 km/h steigt der Energieverbrauch dramatisch an.

So, das war's erst mal. Es werden hier sicher noch ein paar andere weitere wertvolle Tipps nennen.

Glückwunsch zu deiner Entscheidung für ein EV. Du wirst sie sicher nicht bereuen!

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

energieingenieur
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Hallo Shirley,

es gibt sehr viele Tipps, um immer ein bißchen weiter zu kommen, als vorher. Alles aufzuzählen wäre sicherlich zuviel. Das wichtigste ist wohl aber zunächst:

Das energiesparenste ist das Segeln (rollen lassen ohne Getriebeeinkupplung), beim Automatik würde man dazu Stellung N sagen, beim Schaltwagen: "Auskuppeln". Hier hat das Gesamtsystem Auto den geringsten Wiederstand.

Rekuperieren sollte man sich eher mit "weniger Verluste als beim Bremsen" klar machen, als mit "Energie zurück gewinnen." Auch hier wird viel Energie ungenutzt in Wärme umgewandelt. Aber es ist effizienter als reines mechanisches Bremsen.

Mit dem Nullpunkt mein TeeKay vermutlich die Möglichkeit, mit dem Gaspedal den gleichen Effekt wie mit Getriebestellung N zu erreichen: Dem Motor genau das Signal zu geben, dass er weder beschleunigt, noch rekuperiert. Also zu segeln.

Dann natürlich vorausschauend fahren: Wenn du die rote Ampel siehst, nicht nochmal Gas geben, sondern solange Segeln lassen, bis du denkst: Wenn ich jetzt anfange zu rekuperieren, bleibe ich genau an der Ampel stehen.

Dann sollte man noch wissen: Ein warmer Akku fährt weiter (und lädt schneller), als ein kalter Akku. Aus einer privaten Garage oder öffentlichen Tiefgarage zu starten bringt im Winter einige km mehr, als wenn man mit einem durchgefrorenen Auto losfährt.

Wenn du doppelt so schnell fährst, brauchst du 4x soviel Energie. Das ist reine Physik. Ist beim Verbrenner genauso - denken die meisten nur nicht drüber nach. Also wenn es wirklich mal auf Reichweite ankommt, dann bringt "etwas" langsamer von schon etwas. Selbst 10km/h weniger führen hier zu intressanten Effekten. Aber das am besten mal selbst ausprobieren.
Das gilt übrigens für alles >0km/h. Es ist nicht so, dass man ab einer bestimmten Geschwindigkeit plötzlich sprunghaft mehr Energie verbraucht. Das ist eine ganz einfache gleichmäßige, aber potentielle Kurve.

Was Gerüchte sind: Licht, Navi, Radio, Displays. Das sind alles Kleinstverbraucher, dessen Abschaltung in Bezug auf die Reichweite nichts bringen. Wir reden hier von wenigen hundert Metern Fahrstrecke.

Je nach Bauart des Fahrzeugs fällt die Klimatisierung aber ins Gewicht. Bei Fahrzeugen, welche direkt elektrisch beheizt werden ist das ein erheblicher Faktor, bei Fahrzeugen mit Wärmepumpe fällt der Effekt schwächer aus, ist aber spürbar. Im Winter bringt Vorheizen mit Netzstrom etwas, denn die erste Aufheizphase des Innenraums verbraucht viel Energie. Danach muss die Temperatur nur noch gehalten werden.

Windschatten fahren bringt meiner subjektiven Erfahrung nach durchaus etwas. Wobei ich objektiv nicht beweisen kann, ob es wirklich am Windschatten liegt oder daran, dass einen der LKW davor doch eher zu einer konstant niedrigeren Geschwindigkeit drängt, als man ohne LKW gefahren wäre ;-) Ich persönliche werde dabei aber schnell müde und die Konzentration lässt nach. Ich mache das nur, wenn ich wirklich fit bin und viel Strecke schaffen muss. Ansonsten fahre ich lieber etwas schneller, habe mehr zu tun, bin dadurch aber fitter.

Ich fahre auch ab und zu mal 130-140km/h mit meinem EV. Insbesondere im Sommer, wenn die Reichweite es hergibt und das Wetter schön ist, macht das ja auch etwas Spaß :-)

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

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  • unityportal
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@energieingenieur

Ein Lob an deinen Text, soweit ich beurteilen kann fehlerfrei, angenehm zu lesen und interessante Erfahrungen und Tips für Neulinge. Muss mal sein da manche ja hier im Forum ihre ersten Schreiberfahrungen sammeln.
MG Marvel R Luxury

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

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  • nk70wien
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Zum ersten Mal fehlt mir hier im Forum der "Gefällt Mir" Button.

Ich bin sorgar dafür den Text oder einen Link ins WIKI aufzunehemn.

Grüße
Norbert
Opel Corsa-e First Edition, Reserviert am 26.07.2019, Bestellt am 23.08.2019, Übernommen am 06.09.2020
ZOE R240 ab 05.07.2018
ZOE Q210 Intens 28.06.2013 bis 05.07.2018 (75.000 km)
E.ON BasisBox 2; Juice Booster 2; Fronius Wattpilot

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

Maverick78
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e-lectrified hat geschrieben: 3. Bewährt haben soll sich ein höherer Reifenluftdruck von bis zu 0,4 Bar mehr als gefordert. 0,2 mehr sollte man ohnehin immer machen, weil die Genauigkeit der Messgeräte unterschiedlich ausfällt und die Reifen sonst u.U. nicht genug Luftdruck aufweisen. Manche gehen noch weiter, aber ich finde, die Effekte sind nicht so riesig.
Das sich dieser 0,2 bar Mythos immer noch hält. Der 0,2 bar Mythos entstand nur, weil Werkstätten beim Reifenwechsel 0,2 bar mehr drauf gemacht hatten. Grund dafür war aber nur, weil es in den Werkstätten (im Winter) wärmer ist als draussen. Um das auszugleichen kam immer so 0,2bar mehr rein,
Ich finde diese Diskussion um den Luftdruck immer wieder amüsant, denn die Leute stellen diese Weissheit hin und übergehen damit die Resultate der Ingenieure die das Auto entwickelt und getestet haben. Gerade bei den recht breiten Reifen heutzutage führt das recht schnell zu einer ungleichen Abnutzung der Reifen (zu viel = mittig, zu wenig = außen). Bitte macht den Luftdruck drauf der angegeben ist (0,2 bar ist aber noch Toleranz). Viel wivhtiger ist es lieber 1-2x im Monat den Luftdruck zu checken
Wenn die Messgeräte abweichen geht das auch in beide Richtungen. Daher sollte man immer an der selben Stattion messen oder wie ich ein digitalen Luftprüfer für 5€ einstecken haben. Das hat auch den Vorteil das man mal eben daheim checken kann bei kalten Reifen.

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

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  • Aye up!
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@ shirley: Wie Du siehst, fällt es mit einem EV wesentlich leichter, sparsam zu fahren, als mit einem Verbrenner (unterschiedlich Lastzustände, Drehzahlen, Getriebeübersetzung etc.).

Ich finde es gut, solche Tipps immer mit Szenarien in Verbindung zu bringen.
Die meisten Leute, die ich kenne, fahren selbstverständlich vorausschauend, aber auf gewisse Szenarien angesprochen, legt sich die Stirn in Falten…

Zwei Szenarien auf meinem Weg zur Arbeit sind zum Beispiel:

1. Kurze Strecke zwischen zwei Kreiseln
Es sind ca. 800m zwischen den beiden Kreiseln. Einige Autofahrer beschleunigen trotzdem mit Vollgas bis auf 100 km/h, bremsen beim 70 km/h-Schild dann aber abrupt auf 80 km/h ab, um dann kurz vorm zweiten Kreisel noch einmal voll in die Eisen zu gehen…

2. Bergabfahrt
Wenn man weiß, dass es in wenigen Metern steil bergab geht, kann man ruhig auch vorher schon rollen lassen. Die meisten Autofahrer bremsen lieber später und dafür mehr, und wundern sich dann, warum nach 50tkm schon die Bremsen fällig sind.

Zum Thema Autobahn weiß ich leider auch nicht mehr als möglichst langsam fahren und wenn möglich im Windschatten.
Bei sehr steilen Autobahnpassagen lassse ich den Verbrenner rollen und habe stellenweise schon von 90 km/h auf 140 km/h beschleunigt. Mit dem EV würde ich aber frühzeitig rekuperieren (der Schwung würde sonst "verpuffen").
e-up! lt. BC: Bild

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

Jack76
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Hallo Aye up! Zu Deinen Szenarien kann ich auch noch eine Unsitte beisteuern. Die meisten Autofahrer beschleunigen nämlich instinktiv an Steigungen und Bremsen auf Gefälle mehr als nötig, das ist ein einfacher psychologischer Effekt der da auf uns Zweibeiner einschlägt, da wir den Berg rauf uns instinktiv nach vorn lehnen und mehr Kraft einsetzen wollen, Berg runter halt andersrum... ;-). Aber macht mal den Versuch klemmt Euch hinter ein anderes Fahrzeug und Ihr könnt schön beobachten, wie der auf ebener Straße noch recht konstant, Berg rauf auf ein höheres Tempo beschleunigt und bergab sogar langsamer fährt, bis er in der Ebene wieder auf seine alte Geschwindigkeit beschleunigt.... Und dann achtet mal auf Euren eigenen Tacho.... ;-)
Auf das EV übersetzt heißt das bergauf nach Möglichkeit das Gaspedal nicht weiter durchdrücken oder nur leicht um die Geschwindigkeit "fast" zu halten, kurz vor der Kuppe schon wieder leicht runter vom Gas und bergab nach Möglichkeit Segeln (N oder gefühlvoll via Gaspedal), rekuperieren nur um im gesetzlichen Rahmen zu bleiben. ;-).

Grüße
Jack

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

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  • Efan
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Kommst du mit 50km Reichweite klar?

Wenn nein, kauf dir einen Tesla Model S, der schafft sicher 100km im Winter. Kommst du auch mit 100km nicht klar, ist ein E-Auto zumindest im Winter nicht Dein Auto.
Seine Exzellenz Efan, Botschafter vom Leaf ;-) 12.09.2013 - 2016
Toyota Yaris Hybrid 2016-2020
https://duckduckgo.com/ ist DIE Alternative zu google

Re: Tipps zum energieeffizienten Fahren?

Shirley
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Danke für die vielen Hinweise ;)
Jack76 hat geschrieben:Hallo Aye up! Zu Deinen Szenarien kann ich auch noch eine Unsitte beisteuern. Die meisten Autofahrer beschleunigen nämlich instinktiv an Steigungen und Bremsen auf Gefälle mehr als nötig, das ist ein einfacher psychologischer Effekt der da auf uns Zweibeiner einschlägt, da wir den Berg rauf uns instinktiv nach vorn lehnen und mehr Kraft einsetzen wollen, Berg runter halt andersrum... ;-). Aber macht mal den Versuch klemmt Euch hinter ein anderes Fahrzeug und Ihr könnt schön beobachten, wie der auf ebener Straße noch recht konstant, Berg rauf auf ein höheres Tempo beschleunigt und bergab sogar langsamer fährt, bis er in der Ebene wieder auf seine alte Geschwindigkeit beschleunigt...
Ich habe auf der täglichen Pendelstrecke auch einmal (Ortsausgang mit Beschränkung auf 70 km/h) bergab, direkt anschließend ein Hügelchen hinauf und in der Senke in 30er Zone eben weiter (neue Ortschaft). Gesamtstrecke einige hundert Meter. Viele Verkehrsteilnehmer kommen oben auf dem Hügel mit 100 km/h und mehr an und müssen dann hügelab auf 30 km/h runterbremsen (in der Ortschaft stehen manchmal die mobile Blitzer). Ich gebe zu, ich bin so auch oft gefahren, aber seit ich mich mit Spritsparen beschäftige (vor solchen Strecken die digitale Verbrauchanzeige nullen): bergab leicht beschleunigen, um von 50 auf gut 70 zu kommen, dann halten und auf halber Strecke bergan vom Gas runter, rollend (Motorbremse genügt) mit 30 in der 30er-Zone anzukommen und mit Tempomat durch. Werde jetzt mal mit Leerlauf N testen.
Geht natürlich nur, wenn keiner hinter mir ist. :roll:

Ich beschäftige mich seit einigen Monaten damit, spaßeshalber meine Strecken zu "optimieren". Bringt nur bei meinem aktuellen 6-Zylinder-Benziner nicht viel. Derzeit nur "Hobby" bzw. Vorbereitung aufs nächste Auto :mrgreen:

Da ich allerdings am Wochenende oft weitere Fahrten in entferntere Städte oder sogar andere Bundesländer unternehme (hobbybedingt), stehe ich vor der Frage: jetzt ein PHEV mit mind. 50 km elektrischer Reichweite für das zumindest werktäglich elektrische Pendeln oder warten auf Tesla Model III. Ich weiß: leider heutige BEV noch nicht machbar bei meinen 20-25.0000 km im Jahr und außer Tesla in den nächsten Jahren auch nichts zu erwarten.

Shirley
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