Strom/abrechnung 2017

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Re: Strom/abrechnung 2017

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Schwani hat geschrieben:Über 3000kWh zuhause geladen - das ist schon ne Nummer!

Dieses Jahr soll es bei uns ja auch richtig los gehen.
Den up im Februar und den Kona im Spätsommer. Ich überlege schon, ob ich die monatlichen Abschlagszahlungen schon jetzt freiwillig anpasse - sonst kommt im Januar 2019 alles auf einmal...

Habt ihr was in der Richtung gemacht, oder einfach abgewartet?
Abwarten!
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+04 2016 Opel Ampera (gebr.), <--- den hat ein Mitarbeiter übernommen
+13.12.18 Hyundai Kona Premium 64 kWh
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Re: Strom/abrechnung 2017

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Letztes Jahr bin ich erstaunlicherweise recht wenig gefahren.
17601km 3199,36kWh verbraucht (inkl Ladeverlust und Vorklimatisieren). Gesamtkosten, dank der Ladekarte des Arbeitgebers 199,14€

Macht Gesamtkosten von 1,13€/100km bzw 1,13ct/km.
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Re: Strom/abrechnung 2017

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  • olsvse
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0cool1 hat geschrieben:Mir wird meist nur der Höchstbetrag von 4500€ genehmigt, falls es mehr ist möchte das Finanzamt einen Nachweis über die Kilometer haben.

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Und da kannst Du so einfach irgendwelche Tankrechnungen einreichen?
Da kann ich zumindest die erste und die Letzte Tankung im Urlaub mit abrechnen lassen.

Ich denke, in dem Fall kommst Du nicht um ein richtiges Fahrtenbuch herum. Inklusive einem geeichten Zähler usw.

Du machst mich Neuguerig, wwas für Strecken pendelst Du, damit solche Beträge zusammen kommen?
Entweder du hast verschiedene Arbeitsorte oder du bist Wochenendpendler, der dabei die ganze Republik durchfährt.Bild

Gruß,
OlSvSe
Nach fast 11 Monaten, seit dem 22.01.2018, mit einem Ioniq in Marina Blue elektrisch unterwegs.

Re: Strom/abrechnung 2017

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  • Tigger
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olsvse hat geschrieben:Entweder du hast verschiedene Arbeitsorte oder du bist Wochenendpendler, der dabei die ganze Republik durchfährt.
Einfache Strecke 70 km bei rund 220 Arbeitstagen pro Jahr:
220 * 70 * 0,30 € = 4.620,- €

Die Beschränkung auf 4.500,- € gilt übrigens nicht für Fahrten mit dem eigenen PKW. Hier kann es jedoch passieren, dass das FA Nachweise über die mit dem Fahrzeug gefahrene Strecke anfordert. Dies lässt sich mittels Tankquittungen, Werkstattrechnungen und/oder TÜV-Berichten aber problemlos darstellen.
IONIQ electric Premium Phantom Black seit 18.05.2017. Bestellt am 18.01.2017 (Sangl #94).
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Re: Strom/abrechnung 2017

0cool1
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Die einfache Strecke beträgt 83km.
Also 220×0.3×83km= 5478€

Tigger hat ja schon eine ausführliche und korrekte Antwort geschrieben.
Ja, ich habe da einfach alle Tankbelege die ich übers Jahr gesammelt habe eingereicht, falls vorhanden auch Kaufverträge mit km-stand oder eben Werkstatt oder TÜV-Rechnungen


Ups, ich seh jetzt erst dass ich im völlig falschen Thema geladen bin, trotzdem danke für die Antworten

Ich habe seit August für 17900km 209€ an ladekosten bezahlt.
Gekauft! Ab 08/2017 unterwegs mit einem e-Golf (190)
Seit 10/2019 Hyundai Kona 64 kWh

Re: Strom/abrechnung 2017

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2017 - 2545kWh an der Garage, incl. Verbrauch der Crowdfunding Box.
Abzüglich der Stromspenden werde ich bei ca. 50€ / Monat landen.
Es gab im Sommerhalbjahr noch weitere Ladungen am Haus mit Twizy und Smart, da haben wir den PV Strom genutzt
Twizy 3/2015-1/2023, Zoe Q210 12/2015-11/2017, Ioniq 12/2017-2/2020, Kona seit 2/2020
CF Box 43kW Typ2 Kabel / 22kW Typ2 Buchse / 32A CEE

Re: Strom/abrechnung 2017

Solarmobil Verein
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Im Jahre 2017 bin 18551km gefahren, davon 17806km elektrisch, was 95.98% der Gesamtstrecke entspricht.
Stromverbrauch ab Akku: 2722kWh; 15.29kWh pro 100km
Spritverbrauch (für 745km): 50l; 6.71l pro 100km

Für Strom wurden insgesamt € 130.00 ausgegeben (inkl. Park&Charge), für den Sprit € 67.00 (getankt, nicht unbedingt verbraucht).
Also kosteten mich 100 Stromkilometer 73.01 Cent, 100 Benzinkilometer schlugen mit € 8.99 zu Buche.

Kombiniert (vom Verbrauch her) macht das dann € 1.06 pro 100km.

Die Auswärtsladequote lag bei rund 80%, was praktisch gleichbedeutend mit (beinahe jedenfalls) kostenlosem Strom ist. Daher ist es auch praktisch egal, wie hoch die Ladeverluste sind.

Re: Strom/abrechnung 2017

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0cool1 hat geschrieben:Andere Frage aber ungefähr selbes Thema.
Wie mache ich das denn mit dem Elektroauto als Arbeitnehmer?
Wie kann ich dem Finanzamt denn auf Nachfrage für die Pendlerpauschale die Kilometer nachweisen?
Beim Verbrenner hat man ja einen Haufen Tankbelege

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
Tankbelege nehmen die bei mir nicht, die wollen schon immer TÜV / Werkstatt Rechnungen mit Kilometerständen. (30.000km Arbeitsweg im Jahr).
Da ist ja beim Stromer kein Unterschied zum Verbrenner.
MS75D, Intens R90, S-Pedelec Grace MX
Emobility East - Beratung und Verkauf zu Elektromobilität & Smarthome http://www.emobility-east.de
PV, Speicher zu Hause + Mitbegründer Bürger Energie Drebach eG http://www.buerger-energie-drebach.de

Re: Strom/abrechnung 2017

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eSmart hat geschrieben:

Elektrisch fahren hat für mich nur Vorteile, ausser das die Auswahl der Fahrzeuge aktuell extrem miserabel/gering ist.
Dennoch geht mit dem wenigem schon sehr viel. Das Rad wurde grad neu erfunden. 100 Jahre Verbrenner, das war zu lang.
Es tut gut zu lesen, wie einfach es geht ohne Wenn und Aber elektrisch zu fahren und wie ideal sich Sonnenstrom und Elektroauto gegenseitig ergänzen.
Mit einer einmaligen Ausgabe wie für einen gebrauchten Kleinwagen ist man summarisch mehr als stromautark und kann mit den Überschüssen an Strom und dem bald standardmäßig Smart Grid fähigem Eauto die Energiewende auf die nächste Stufe heben.
Merkwürdiger Weise mit Freude und Begeisterung statt Jammern und Wehklagen über die unmöglichen Zwei, Eauto/Ewende.

Dazu passt ganz wunderbar, dass sich Deutschland unaufhaltsam der Netzparität von PV Strom nähert, die Spanier hat's schon erwischt.
http://www.ecoreporter.de/index.php?id= ... d5af9f6caf

Wenn man die Zuwachsrate der Erneuerbaren von europaweit 35% jährlich auf Deutschland übertragen würde, kämen wir innerhalb von 10 bis 11 Jahren von heute 160 tWh (30% des Strombedarfs) auf über 2500 tWh, unserem gesamten Energiebedarf.
Fast könnte man ins Träumen kommen.
☀️
S :P nne tanken - Si :P n fahren
~~~~S :P mmer 2024~~~~~
😥

Re: Strom/abrechnung 2017

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So, habe mal ausgerechnet:
Knapp 750€ Stromkosten gesamt (Zuhause + öffentlich)
Damit bin ich 13300 km mit der Zoe und 5200 km mit dem Twizy gefahren, zusammen 18500 km.
Das wäre fast genau 4 ct./km.
Mit dem Prius bin ich im Jahr 2015 auf Spritkosten von 7 ct./km gekommen.
Twizy 3/2015-1/2023, Zoe Q210 12/2015-11/2017, Ioniq 12/2017-2/2020, Kona seit 2/2020
CF Box 43kW Typ2 Kabel / 22kW Typ2 Buchse / 32A CEE
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