Mögliche defekte Verbrenner vs. E-Mobil
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
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Wartung nicht vergessen:
Diese hochkomplexe Mechanik muss doch gewartet werden. Und geht dauernd kaputt. Zahnriemen tauschen, Auspuff kaputt, Getriebe, Ölwechsel usw.
Ein kompletter E-Antriebsstrang im Tausch ist heute schon wesentlich günstiger als ein Verbrennermotor mit Getriebe und Abgasreinigungssystem.
Und wer gibt schon auf so etwas Mechnisches unbegrenzte Kilometer Garantie bei 8 Jahren Nutzung ?
Keiner, außer Tesla Da kann z.B. BMW mit der Garantie auf den Antriebsstrang eine M5 nicht mithalten.
Gruß
Kai
Diese hochkomplexe Mechanik muss doch gewartet werden. Und geht dauernd kaputt. Zahnriemen tauschen, Auspuff kaputt, Getriebe, Ölwechsel usw.
Ein kompletter E-Antriebsstrang im Tausch ist heute schon wesentlich günstiger als ein Verbrennermotor mit Getriebe und Abgasreinigungssystem.
Und wer gibt schon auf so etwas Mechnisches unbegrenzte Kilometer Garantie bei 8 Jahren Nutzung ?
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Tesla M3 P Midnight Grey, CrOhm Box/22kw, PV seit 2009 mit EV und 9,43 kWp, Tesla PW 2 mit BackupGateway
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
Uhm... nein... wobei man unterscheiden muss zwischen teuer weil selten und teuer weil es noch keinen Skaleneffekt gibt. Der Edelmetallpreis von Palladium, Platin und Rhodium schwankt z.B. sehr stark mit der Nachfrage der Automobilindustrie. Während in Krisenzeiten der Goldpreis steigt, fallen die anderen Edelmetalle im Preis genau deswegen.Snuups hat geschrieben:Im Verbrenner ist kaum teures Material, In den Akkus sehr wohl, Der Vergleich hinkt also jetzt schon. EVs werden also nur durch schiere Masse billiger.
In einem Akku (je nach Chemie) dürfte das seltenste Material noch Nickel als Beimischung sein. Nickel ist z.B. ein Bestandteil der 1 und 2 Euro Münzen. Lithium selbst ist nicht selten, die Lagerstätten müssen nur erst mal zur Förderung erschlossen werden.
Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
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Alle 2 Jahre altes Öl raus und neues rein. Ist jetzt nicht soooo aufwendig. Dafür, dass es so komplex ist, läuft das aber verblüffend gut.kai hat geschrieben: Diese hochkomplexe Mechanik muss doch gewartet werden.
Nein. Aber frag mal Marco nach den Werkstattaufenthalten seines Ex-Zoe.kai hat geschrieben:Und geht dauernd kaputt.
Bei Ford nach 10 Jahren und 200tkm. Da könnte beim Leaf auch der Akku fällig sein.kai hat geschrieben:Zahnriemen tauschen
Auspuff kaputt, [/quote]kai hat geschrieben:Zahnriemen tauschen
Hab unten 2 Autos stehen, 10 und 11 Jahre. Beide haben den ersten Auspuff.
Haben E-Autos auch. Sind aber auch in der Regel unproblematisch.kai hat geschrieben:Getriebe,
Warum sollte der E-Antriebsstrang getaucht werden müssen? Aber der Akku.kai hat geschrieben: Ein kompletter E-Antriebsstrang im Tausch ist heute schon wesentlich günstiger als ein Verbrennermotor mit Getriebe und Abgasreinigungssystem.
Bei aller Begeisterung - bitte objektiv bleiben.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
e-lectrified
Hä? Was hast du für einen Verbrenner? Ich sage nur, Keilriemen, Zahnriemen, Zündkerzen, Ölfilter, Zylinderkopfdichtung, Kühlflüssigkeit, usw. usf. . Alles schon Dinge, die ich live, bzw. über Schilderungen Dritter erfahren habe. Was soll die Schönrederei von Verbrennungsmotoren?Karlsson hat geschrieben:Alle 2 Jahre altes Öl raus und neues rein. Ist jetzt nicht soooo aufwendig. Dafür, dass es so komplex ist, läuft das aber verblüffend gut.
Dann frag mal Leaf-Fahrer, wie oft diese in der Werkstatt sind. Montagsfahrzeuge gibt es zudem natürlich auch bei Elektroautos - davor ist keiner gefeit.Nein. Aber frag mal Marco nach den Werkstattaufenthalten seines Ex-Zoe.
So lange fährt der Ford gar nicht. Bis dahin ist er meist schon tot.Bei Ford nach 10 Jahren und 200tkm. Da könnte beim Leaf auch der Akku fällig sein.
Schön für dich. Es gibt auch ganz andere Ausartungen. Und meist treffen die zu, wenn die Fahrzeuge nicht in der Garage stehen, sondern draußen.Hab unten 2 Autos stehen, 10 und 11 Jahre. Beide haben den ersten Auspuff.
Das Totschlagargument: Akku. Wenn wir wirklich 200.000 km für ein Fahrzeug ansetzen, dann müssen wir festhalten, dass egal ob Verbrenner oder Elektroauto, sehr wahrscheinlich etwas passieren kann. Wobei ich als Normalo nie mit dem Verbrennungsmotor oder dem Akku des EV rechnen, sondern vielmehr andere Dinge (Stoßdämpfer, Lenkung, sonstige Karosserieteile, etc.) fürchten würde. Irgendwie muss man ja sicherstellen, dass die Leute brav nach spätestens 10 Jahren wieder ein neues Auto kaufen.Aber der Akku.
Dito!Bei aller Begeisterung - bitte objektiv bleiben.
Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
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100.000km mit Spannrolle.e-lectrified hat geschrieben: Keilriemen,
200.000km / 10 Jahree-lectrified hat geschrieben:Zahnriemen,
Nur beim Benziner je nach Intervall. Zb 60.000tkm.e-lectrified hat geschrieben:Zündkerzen,
Mit dem Ölwechsel, je nach Modell alle 12 Monate ..... 50.000km.e-lectrified hat geschrieben:Ölfilter
Beim Leasing-Mini meines Kollegen zb in den 3 Jahren Laufzeit nur 1x.
Und damit hast Du auch schon fast alles aufgezählt. Der Spritfilter fehlt noch. Alle paar Jahre mal.
Ohne Wechselintervall. Können E-Autos übrigens auch haben.e-lectrified hat geschrieben:Kühlflüssigkeit,
Ist kein Verschleißteil, es gibt kein Wechselintervall. Hat mit der normalen Wartung auch nichts zu tun.e-lectrified hat geschrieben: Zylinderkopfdichtung,
Brauchst mir nichts erzählen, bin bei Autos ein bisschen fit. Hab bei meinen ersten 4 auch alles selbst gemacht Beim Golf 3 kannte ich bald jede Schraube mit Vornamen...viel gelernt an der blöden Kistee-lectrified hat geschrieben:Alles schon Dinge, die ich live, bzw. über Schilderungen Dritter erfahren habe.
Aber die Probleme kamen auch weit über 200tkm. Ich hab ihn mit 284tkm verkauft.
Unsere Fahrzeuge hatten beide noch nie eine Garage und sind beide von Opel - die rosten ja angeblich schon im Katalog schon durch.... mag früher vielleicht mal so gewesen sein.e-lectrified hat geschrieben: Schön für dich. Es gibt auch ganz andere Ausartungen. Und meist treffen die zu, wenn die Fahrzeuge nicht in der Garage stehen, sondern draußen.
Hätten da in der Familie auch noch einen Volvo...müsste bald 10 werden...mit erstem Aupuff. Auch die vor einiger Zeit verkaufte C-Klasse hatte nach 9 Jahren und 150tkm den ersten und noch nicht mal Rostansätze daran. Ebenso der Octavia, den wir nach 7 Jahren und 207tkm mit erstem Aupuff verkauft haben.
Einfach nur Richtigstellung. Es stimmt einfach nicht, dass die Verbrenner alle ständig kaputt gehen und es stimmt auch nicht, dass Elektroautos grundsätzlich nie etwas hätten.e-lectrified hat geschrieben:Was soll die Schönrederei von Verbrennungsmotoren?
Da gibt es ja hinreichend Gegenbeweise.e-lectrified hat geschrieben:So lange fährt der Ford gar nicht. Bis dahin ist er meist schon tot.
Ich setze für ein Auto deutlich mehr als 200.000km an und gebe Dir recht, dass beide Antriebsarten während ihres Lebens wohl Reparaturen haben werden.e-lectrified hat geschrieben:Das Totschlagargument: Akku. Wenn wir wirklich 200.000 km für ein Fahrzeug ansetzen, dann müssen wir festhalten, dass egal ob Verbrenner oder Elektroauto, sehr wahrscheinlich etwas passieren kann.
Stoßdämpfer, Lenkung und Karosserie sind kein Problem. Beide könnten aber Reparaturen an der Achsaufhängung, Kreuzgelenken, Radmanschetten haben. Auch Radlager. Oder so Sachen wie korrodierte Lichthöhenverstellung. Auch der 12V Akku kann mal fällig sein.e-lectrified hat geschrieben:Wobei ich als Normalo nie mit dem Verbrennungsmotor oder dem Akku des EV rechnen, sondern vielmehr andere Dinge (Stoßdämpfer, Lenkung, sonstige Karosserieteile, etc.) fürchten würde. Irgendwie muss man ja sicherstellen, dass die Leute brav nach spätestens 10 Jahren wieder ein neues Auto kaufen.
Beim alten Diesel sind die Injektoren anfällig und diverse Sensoren. Das E-Auto wird da im Alter sicherlich solider sein und beim Punkt Motor rechne ich mit überhaupt keinen Problemen. Da kann der Verbrenner einfach nicht mithalten und schon gar nicht die neueren.
Aber beim Akku gehe ich auch von einem Wechsel im Fahrzeugleben aus. Die ersten Langzeiterfahrungen kommen ja so langsam. Wobei das noch sehr unterschiedlich ist - siehe Negativbeispiel Fluence.
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
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Ihr immer mit euren Reibereien.
Es kann, muss aber nicht gut gehen. Die Chancen beim EV sind aber einiges höher, dass es gut geht
Mein Elch geht jetzt ins 13. Jahr. Null Probleme. Erster Auspuff, erste Batterie, jedes Jahr Öl mit Filter und gut ist (125Tkm). In meinen Focus habe ich, obwohl erst 5 Jahre alt und keine 80Tkm in 6 Monaten 2.000€ Reparaturen gehabt. Deswegen ist er auch nicht mehr da und ich habe meinen Leaf
Es kann, muss aber nicht gut gehen. Die Chancen beim EV sind aber einiges höher, dass es gut geht
Mein Elch geht jetzt ins 13. Jahr. Null Probleme. Erster Auspuff, erste Batterie, jedes Jahr Öl mit Filter und gut ist (125Tkm). In meinen Focus habe ich, obwohl erst 5 Jahre alt und keine 80Tkm in 6 Monaten 2.000€ Reparaturen gehabt. Deswegen ist er auch nicht mehr da und ich habe meinen Leaf
Gruß Bernd
Hyundai Kona (64/19er), 60,000 km, Kona (64/21er) 30.000 km
Leaf Tekna: 108.000 km Erfahrung/verkauft
In Planung: Ford Streetka-E-Roadster.
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
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Ich würde vermuten, dass die Anzahl möglicher Fehler beim EV geringer ist. Antriebsseitig ist das fast nur der Akku. Der geht dafür sehr ins Geld.Greenhorn hat geschrieben: Es kann, muss aber nicht gut gehen. Die Chancen beim EV sind aber einiges höher, dass es gut geht
Ähnlich beim Wagen meiner Frau. Der wird jetzt 10 und bisher mussten am Motor ein Öldruckschalter ersetzt werden. Konnte ich selbst in 10 Minuten einbauen und kostete unter 20€.Greenhorn hat geschrieben:Mein Elch geht jetzt ins 13. Jahr. Null Probleme. Erster Auspuff, erste Batterie, jedes Jahr Öl mit Filter und gut ist (125Tkm).
Ansonsten nur Dinge, die das E-Auto genauso gehabt hätte...ein Stabihebel, Klimaanlage als Unfallfolge undicht und zwei Spiegel wurden abgefahren.
Wartung und Ölwechsel bekommt der eher alle 2-3 Jahre, weil der sehr wenig läuft.
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Re: Bild mit Vergleich der Anzahl Teile Elektro/Verbrenner
Soll ich mal aufzählen was alles bei meinem Passat 2.0 TDI in den letzten 10 Jahren defekt und getauscht wurde?Karlsson hat geschrieben:Ich würde vermuten, dass die Anzahl möglicher Fehler beim EV geringer ist. Antriebsseitig ist das fast nur der Akku. Der geht dafür sehr ins Geld.Greenhorn hat geschrieben: Es kann, muss aber nicht gut gehen. Die Chancen beim EV sind aber einiges höher, dass es gut geht
Ähnlich beim Wagen meiner Frau. Der wird jetzt 10 und bisher mussten am Motor ein Öldruckschalter ersetzt werden. Konnte ich selbst in 10 Minuten einbauen und kostete unter 20€.Greenhorn hat geschrieben:Mein Elch geht jetzt ins 13. Jahr. Null Probleme. Erster Auspuff, erste Batterie, jedes Jahr Öl mit Filter und gut ist (125Tkm).
Ansonsten nur Dinge, die das E-Auto genauso gehabt hätte...ein Stabihebel, Klimaanlage als Unfallfolge undicht und zwei Spiegel wurden abgefahren.
Wartung und Ölwechsel bekommt der eher alle 2-3 Jahre, weil der sehr wenig läuft.
- Schwungrad (bzw dessen lager? .. ich weiß nicht mehr genau) im Getriebe getauscht wegen Rückrufaktion
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Ich glaub von den Reparaturkosten hätte ich mir nen Kleinwagen leisten können.
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