Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
Re: Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
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fast ...EVduck hat geschrieben:Wobei ein BEV selbst bei reinem Kohlestrom real weniger CO2 Emissionen verursacht, wie ein Verbrenner im Prospekt.
Verbrennermix 7 l Benzin & Diesel 200 g/km
Strommix bei 20 kWh/ 100 km 98 g/km
Braunkohle bei 20 kWh/ 100 km 235 g/km
Steinkohle bei 20 kWh/ 100 km 186 g/km
Erdgas bei 20 kWh/ 100 km 103 g/km
Ern. Energie bei 20 kWh/ 100 km 6,4 g/km
Wobei man bedenken muss, dass es eigentlich nicht möglich ist nur Braun- oder Steinkohlestrom zu laden.
Der Unterschied zwischen Benzin und Diesel ist vernachlässigbar, wenn man die Vorkette, also die Herstellung und den Transport berücksichtigt. Beide liegen dann bei 2,8 kg CO2 pro Liter.
CO2 Emissionen mit Vorkette Braunkohle 1175 g/kWh Steinkohle 931 g/kWh Erdgas 518 g/kWh EE 32 g/kWh
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Re: Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
motion
Fakt ist, mit 20€ kommt man mit einem CNG-Auto 500km weit, auch im Winter. Die Betankung dauert 3-4min, mit EC-Bezahlung. Und dann fährt man wieder 500km weit.
Die Kompression verbraucht nicht wenig Energie, daher ist es ein gütliges Argument.
Zu den Umweltschäden. Die Pipelines bleiben für immer unter der Erde, die Kohlegrube wandert und vernichtet ganze Landstriche. Im Verglich zur Kohle ist der Eingriff in die Natur bei Erdgas minimal invasiv!
Und man hat natürlich auch weniger Flächenbedarf gegenüber Windkraftanlagen, wenn man diese im Verhältnis zur der Leistung von Erdgaskraftwerken setzt. Aber Erdgas braucht man ohnehin, zur Wärmeerzeugung! Die meisten Forenteilnehmer werden mit Erdgas heizen. Und dann wäre doch die überlegene Luftqualität, im Vergleich zu Kohle, Diesel und Benzin. Davon mal abgesehen, dass das Erdgasnetz als Speicher für erneuerbaren Energien dienen wird.
Deutschland steigt zu Recht aus der Kernenergie aus. Und hoffentlich so schnell wie es geht aus der Kohleverstromung. Als Ersatz werden wir Erdgas (auh regenerativ) brauchen.
Mit der derzeitigen Akku-Technologie kommen wir nicht weiter, die Next-Gen Batterie muss her.
Das zeigt der Beweis, am Audi e-tron Quattro.
https://www.golem.de/news/audi-e-tron-e ... 33971.html
Für den Preis des Akku gibt es ein CNG-Auto das 500km weit fahren kann! Und man kann es irgendwann einfach in die Schrottpresse geben, die Batterie des Elektroautos muss nach der Weiterverwendung (z.B. für ein Stromspeocher) neu aufbereitet oder reycelt werden. Der Energieaufwand ist also höher.
Und die Herstellung des Akku sowieso. Das kann man nicht wegdiskutieren.
Wenn die Zellchemie nicht drastisch weiterentwickelt wird, gibt es eine Ressourcenschlacht.
Ein 700kg Akku für 400km Reichweite mit den Maßen eines Doppelbettes, das kann auch nicht die Zukunft sein!
Klar ist hingegen auch, wenn es "Next-Gen Superakkus" geben wird, wird der Verbrennungsmotor sehr viel schneller an Bedeutung verlieren, als es sich manche in der Politik und Wirtschaft vorstellen können. Wenn auch nicht in jedem Bereich.
Die Kompression verbraucht nicht wenig Energie, daher ist es ein gütliges Argument.
Zu den Umweltschäden. Die Pipelines bleiben für immer unter der Erde, die Kohlegrube wandert und vernichtet ganze Landstriche. Im Verglich zur Kohle ist der Eingriff in die Natur bei Erdgas minimal invasiv!
Und man hat natürlich auch weniger Flächenbedarf gegenüber Windkraftanlagen, wenn man diese im Verhältnis zur der Leistung von Erdgaskraftwerken setzt. Aber Erdgas braucht man ohnehin, zur Wärmeerzeugung! Die meisten Forenteilnehmer werden mit Erdgas heizen. Und dann wäre doch die überlegene Luftqualität, im Vergleich zu Kohle, Diesel und Benzin. Davon mal abgesehen, dass das Erdgasnetz als Speicher für erneuerbaren Energien dienen wird.
Deutschland steigt zu Recht aus der Kernenergie aus. Und hoffentlich so schnell wie es geht aus der Kohleverstromung. Als Ersatz werden wir Erdgas (auh regenerativ) brauchen.
Mit der derzeitigen Akku-Technologie kommen wir nicht weiter, die Next-Gen Batterie muss her.
Das zeigt der Beweis, am Audi e-tron Quattro.
Mit 2,28 Meter Länge, 1,63 Meter Breite und 34 Zentimetern Höhe ist die Batterie so groß wie ein Doppelbett - mit 700 Kilogramm allerdings deutlich schwerer und mit einem Preis mehr als 25.000 Euro deutlich teurer.
https://www.golem.de/news/audi-e-tron-e ... 33971.html
Für den Preis des Akku gibt es ein CNG-Auto das 500km weit fahren kann! Und man kann es irgendwann einfach in die Schrottpresse geben, die Batterie des Elektroautos muss nach der Weiterverwendung (z.B. für ein Stromspeocher) neu aufbereitet oder reycelt werden. Der Energieaufwand ist also höher.
Und die Herstellung des Akku sowieso. Das kann man nicht wegdiskutieren.
Wenn die Zellchemie nicht drastisch weiterentwickelt wird, gibt es eine Ressourcenschlacht.
Ein 700kg Akku für 400km Reichweite mit den Maßen eines Doppelbettes, das kann auch nicht die Zukunft sein!
Klar ist hingegen auch, wenn es "Next-Gen Superakkus" geben wird, wird der Verbrennungsmotor sehr viel schneller an Bedeutung verlieren, als es sich manche in der Politik und Wirtschaft vorstellen können. Wenn auch nicht in jedem Bereich.
Zuletzt geändert von motion am Fr 30. Nov 2018, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
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Das stimmt. Du bist schon ein ganz harm- und argloser Mensch.motion hat geschrieben:Ich habe lediglich geschrieben, dass auch Elektroautos der Umwelt zusetzen, daran ist nichts sachlich falsch.
Dennoch ist es verlogen, denn als Titel eines Threads impliziert es eine ganz andere Aussage, und das war Dir natürlich bewusst (die Alternative wäre, Dir Blödheit zu unterstellen - das sei mir fern).
Aber noch mal: ja, jedes Auto schädigt die Umwelt massiv. Es benötigt Rohstoffe und immense Energiemengen für seine Produktion - Elektroautos sogar mehr als "klassische" Verbrenner und seinen Betrieb - Elektroautos hier deutlich weniger als Verbrenner. Diese Differenz hat im Mittel einen ökologischen Vorteil (=geringeren Nachteil genaugenommen) des Elektroautos zur Folge.
Ergo fährt, wer ein Auto braucht, aus ökologischer Sicht im Allgemeinen(!) besser mit dem Elektroauto.
Den Fokus im Threadtitel auf die Umweltschädlichkeit UND auf Elektroautos einzugrenzen, aber nichts substanziell Neues bringen zu können empfinde ich allerdings schon als dreist.
Gruß
Werner
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Werner
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Re: Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
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Du hast den deutschen Strommix vergessen: 100 g/kmWiese hat geschrieben:fast ...EVduck hat geschrieben:Wobei ein BEV selbst bei reinem Kohlestrom real weniger CO2 Emissionen verursacht, wie ein Verbrenner im Prospekt.
Verbrennermix 7 l Benzin & Diesel 200 g/km
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20 kWh/100 km sind verdammt viel. Das hab ich selbst mit Dauer-Vollgas nie geschafft. Über 17 kam ich nie. 7 Liter hätte ich bei der Fahrweise mit einem Clio locker verbraucht, wahrscheinlich eher 8-9.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html
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Falsch. Ökologisch ist Fossilgas erheblich schlechter, ökonomisch ist es nur dank massiver Subventionen. Das ist nunmal Fakt. Deine Meinung ist - wie hundertfach Du sie auch wiederholst - falsch.motion hat geschrieben:Ich bleibe dabei. Vorerst ist CNG ökonomisch und ökologisch auf Langstrecke überlegen als auch praxistauglicher.. Elektro ist hingegen deutlich überlegen auf Kurzstrecke und im Stadtverkehr. Beides ist gleichermaßen wichtig.
Eine ziemlich neutrale Meinung!
Du hast geschrieben, dass auf Langstrecke Fossilgas ökologischer sei als Strom. Das ist sachlich falsch.Ich habe lediglich geschrieben, dass auch Elektroautos der Umwelt zusetzen, daran ist nichts sachlich falsch.
Sagt der, der laufend die Leute mit hundertfache wiederholten Falschaussagen nervt, offen provoziert und dann die genervten Reaktionen bei den Moderatoren verpetzt.Und über den Umgangston von vielen E-Fahrer gegenüber Verbrennerfahrer sollten mal manche nachdenken!
Genau solche plumpen Provokationen mit anschließendem Verpetzen meine ich.Na, haben dir deine Eltern kein Benehmen beigebracht, oder warum musste ein Moderator eine Beleidigung von dir entfernen?
Wieder so eine üble Provokation, die eigentlich selbst gelöscht gehört. Aber ich petze nicht.Und offenbar verstehst du keine komplexe Sachverhalte beim Thema Mobilität.
Fragst Du Dich das nicht auch ab+zu mal? Wäre nicht schlecht.Was hatte dein Beitrag jetzt für einen Informationsgehalt?
Das sind fast 10 verpasste Jahre, die Du für die Umwelt verpennt hast.Nebenbei möchte ich wiederholt erwähnen, dass ich mich auf das erste E-Fahrzeug freue, welches den Verbrenner ablöst. Das dauert maximal noch 3-4 Jahre.
Strohmänner wieder im Sonderangebot? Warum immer diese verlogenen Unterstellungen?CNG ist aber kein Rohöl! Es wird von der Förderstelle direkt durch moderne Pipelines zu uns gefördert.
Das Gas musste vorher lediglich getrocknet und entschwefelt werden. Es ist keine Raffinerie notwendig, Tankschiffe sind ebenso nicht zwingend notwendig und Tanklaster sowieso nicht. Außerdem kann es zu keiner Ölpest kommen!
Warum der suggestive Werbeblock über angeblich "moderne" Pipelines, die doch massenhafte Leckagen aufweisen? Nein, weniger in Deutschland (wie Du wohl gleich wieder rumheulen wirst), aber in den Förderländern. Außerdem stützt Du mit Deinem Fossilgasverbrauch so Knallchargen wie Putin oder die Saudis. Oder wusstest Du das nicht?
Also mit Verlaub, das ist ja wohl die allerdünnste Begründung. Oder ist mein Ironiedetektor kaputt?Ja, die Kompression erfodert Strom. Doch Erdgas braucht man sowieso, für verschiedene Bereiche.
Und das ist jetzt eine Begründung für was? Dass wir ruhig noch mehr Fossilgas verbrauchen sollen? Mann, Mann, Mann...Die meisten hier im Forum dürften mit Erdgas heizen. Oder sie brauchen den Strom aus Gaskraftwerken, wenn die alternativen Energien nicht zur Verfügung stehen.
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Plumpe Propaganda. Fossilgas ist noch viel stärker subventioniert als der fossile Flüssigsprit. DAS ist Deine Begründung? Billig fahren auf Kosten von Umwelt und Allgemeinheit?motion hat geschrieben:Fakt ist, mit 20€ kommt man mit einem CNG-Auto 500km weit, auch im Winter. Die Betankung dauert 3-4min, mit EC-Bezahlung. Und dann fährt man wieder 500km weit.
Wie gnädig von Dir! Warum agierst Du nicht entsprechend?Die Kompression verbraucht nicht wenig Energie, daher ist es ein gütliges Argument.
Schon wieder verlogene Strohmänner. Keiner hier hatte die Kohle verteidigt, nicht wahr? Warum behauptest Du dann so einen Unsinn?Zu den Umweltschäden. Die Pipelines bleiben für immer unter der Erde, die Kohlegrube wandert und vernichtet ganze Landstriche. Im Verglich zur Kohle ist der Eingriff in die Natur bei Erdgas minimal invasiv!
Drehst Du jetzt ganz ab? Du trötest also in das Horn der Don Quichottes, die gegen Windkraft polemisieren? Du willst ernsthaft Fossilgas von Diktatoren gegen 100 % regenerative Energie aus der Umgebung ausspielen?Und man hat natürlich auch weniger Flächenbedarf gegenüber Windkraftanlagen, wenn man diese im Verhältnis zur der Leistung von Erdgaskraftwerken setzt.
Wiederholter Schwachsinn wird durch Wiederholungen nicht besser. OMG, jetzt petzt Du gleich wieder Aber Schwachsinn wird man wohl noch Schwachsinn nennen dürfen?Aber Erdgas braucht man ohnehin, zur Wärmeerzeugung! Die meisten Forenteilnehmer werden mit Erdgas heizen.
Nochmal so ein Schwachsinn. NIEMAND hier will Fossilgas durch Fossilkohle oder Fossilsprit ersetzen. Lass Deine Strohmänner gefälligst in der Garage.Und dann wäre doch die überlegene Luftqualität, im Vergleich zu Kohle, Diesel und Benzin.
Ja und? Das ist völlig irrelevant in diesem Zusammenhang.Davon mal abgesehen, dass das Erdgasnetz als Speicher für erneuerbaren Energien dienen wird.
Quatsch bleibt Quatsch, so oft Du ihn auch wiederholst.Deutschland steigt zu Recht aus der Kernenergie aus. Und hoffentlich so schnell wie es geht aus der Kohleverstromung. Als Ersatz werden wir Erdgas (auh regenerativ) brauchen.
Neuer Quatsch, auch nicht besser als der alte Quatsch. Die heutigen Akkus reichen für 95 % aller Anwendungen. Deine Ausreden werden immer lahmer.Mit der derzeitigen Akku-Technologie kommen wir nicht weiter, die Next-Gen Batterie muss her.
Das zeigt der Beweis, am Audi e-tron Quattro.
Na und? Was soll diese irrelevante Information? Es gibt schon jede Menge praxistaugliche eAutos, trotz der jahrzehntelangen Verzögerungsaktionen der Verpesterindustrie und ihrer Claqueure wie Dir.Mit 2,28 Meter Länge, 1,63 Meter Breite und 34 Zentimetern Höhe ist die Batterie so groß wie ein Doppelbett - mit 700 Kilogramm allerdings deutlich schwerer und mit einem Preis mehr als 25.000 Euro deutlich teurer.
https://www.golem.de/news/audi-e-tron-e ... 33971.html
Der Schaden für die Umwelt ist dann aber beim Fossilgasauto ein Mehrfaches wie bei eAutos. Das "vergisst" Du anscheinend immer wieder.Für den Preis des Akku gibt es ein CNG-Auto das 500km weit fahren kann! Und man kann es irgendwann einfach in die Schrottpresse geben, die Batterie des Elektroautos muss nach der Weiterverwendung (z.B. für ein Stromspeocher) neu aufbereitet oder reycelt werden. Der Energieaufwand ist also höher.
Und mein Akku für 8.000,- reicht für 400 km. Da staunst Du, was?
Wie oft soll man Dir noch vorrechnen, dass Dein völlig einseitiges eAuto-Bashing immer wieder "vergisst", dass eAutos in der Gesamtbetrachtung wesentlich besser sind als alle Fossil-Verpester? Warum stellst Du immer wieder solche einseitigen Behauptungen auf?Und die Herstellung des Akku sowieso. Das kann man nicht wegdiskutieren.
Du weißt genau, dass die Forschung weiter geht. Du verweist aber immer auf die Zukunft, um eine Entschuldigung für Deine rückwärtsgewandte Meinung zu finden.Wenn die Zellchemie nicht drastisch weiterentwickelt wird, gibt es eine Ressourcenschlacht.
Ein 700kg Akku für 400km Reichweite mit den Maßen eines Doppelbettes, das kann auch nicht die Zukunft sein!
Potzblitz, welche Erkenntnis! Bessere Akkus sorgen für eine schnellere Verbreitung von eAutos! Da wär ich jetzt nie drauf gekommen. Für diesen genialen Gedankenstreich ruf ich gleich mal in Stockholm beim noblen Kommitee an...Klar ist hingegen auch, wenn es "Next-Gen Superakkus" geben wird, wird der Verbrennungsmotor sehr viel schneller an Bedeutung verlieren, als es sich manche in der Politik und Wirtschaft vorstellen können. Wenn auch nicht in jedem Bereich.
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Re: Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
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Alex wenn ich ja mehr Zeit hätte
Aber eins muss ich ja mal klar stellen
Das deine Zoe weit mehr als 400 km am Stück fährt hast du ja schon gezeigt
Und der Akku wiegt leider keine 700 kg
Es sind weniger als die Hälfte
Genau genommen sind es nur 300 kg
Mit 700 kg würde Zoe locker über 1000 km schaffen
Gruß Marc
Re: Massive Umweltverschmutzung auch durch Elektroautos
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Ich fahr mit 12 kWh/100 km. Im Winter mit 15 kWh/100 km.Wiese hat geschrieben: Verbrennermix 7 l Benzin & Diesel 200 g/km
Strommix bei 20 kWh/ 100 km 98 g/km
Braunkohle bei 20 kWh/ 100 km 235 g/km
Steinkohle bei 20 kWh/ 100 km 186 g/km
Erdgas bei 20 kWh/ 100 km 103 g/km
Ern. Energie bei 20 kWh/ 100 km 6,4 g/km
Kein Verbrenner fährt im Winter die ersten 10 km mit 200g/km. Keiner!
Zuviel ist nicht genug.
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Zoe Wieso, was hast Du?
Im Sommer können es auch mal 10 kWh/100 km sein. Das schaffen Viele hier.
Im Sommer können es auch mal 10 kWh/100 km sein. Das schaffen Viele hier.
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