Immense Vorzüge für Elektroauto Fahrer in Stuttgart.

[Jeggo]

Mit Neid hat es überhaupt nichts zu tun.
Ich halte nur Riesen SUV mit Plug-In Hybrid, die BEV gleichgestellt sind, für den völlig falschen Ansatz.
Vorteile für reine BEVs sind sicher für den Einzelnen von Vorteil, werden aber wahrscheinlich nur den Unmut der Anderen schüren, die sich aus verschiedenen Gründen kein BEV leisten können (finanziell, keine heimische Lademöglichkeit).

Bis bald

Jens

[eDriveAlex]

Mit Neid hat es überhaupt nichts zu tun.
Ich halte nur Riesen SUV mit Plug-In Hybrid, die BEV gleichgestellt sind, für den völlig falschen Ansatz.
Vorteile für reine BEVs sind sicher für den Einzelnen von Vorteil, werden aber wahrscheinlich nur den Unmut der Anderen schüren, die sich aus verschiedenen Gründen kein BEV leisten können (finanziell, keine heimische Lademöglichkeit).

Plug-In-Hybride sind meiner Meinung nach keine Elekroautos, sondern nur Fakes, damit sie über eine Mogelpackung das E Kennzeichen bekommen.
Kein Plug-In-Hybrid Fahrer wird sein Auto in einer Smog geplagten Stadt stehen lassen, nur weil der Akku leer ist. Jeder wird einfach auf Verbrenner weiterfahren. Die Reichweiten auf Akkubetrieb sind extrem minimal, dass sich das nicht wirklich lohnt elektrisch zu fahren.
Zudem haben diese Autos beide Techniken integriert und sind so extrem Technik und Ressoursen-intensiv.
Ein Elektroauto hat im Vergleich zum Verbrenner fast keine Technik und ist extremst simpel aufgebaut.

Plug-In Hybride sollten meiner Meinung nach Verboten werden.

[Schüddi]

Jaja immer diese Riesen SUV PHEV, die ja in MASSEN in Stuttgart herum fahren...
Ich hab in den letzten zwei Jahren wie viel gesehen in Stuttgart - 5 oder 6? Und ich bin beruflich sehr oft in Stuttgart und lade an den vielen Ladesäulen die seltenst von BEVs genutzt werden da man ja dort für Strom bezahlen muss. Die BEV Fahrer prügeln sich eher bei Aldi und pöbeln sich dort an, wo sie gratis Strom schnorren können.
Aber wehe ein PHEV lädt an einer ungenutzten Ladesäule ... immer das gleiche hier.


Warum lohnen sich 50km nicht? Ich fahre nur elektrisch durch Stuttgart mit meinem PHEV. Keine Ahnung die Leute, Hauptsache bashen. Und ja ich habe mich BEWUSST für einen PHEV entschieden. Aber die Vorteile kann man mit so eingeschränkten Bewusstsein nicht erkennen.
Solange die Elektromobilität noch nicht funktioniert, die Ladeinfrastruktur noch nicht zuverlässig ist und die Preise nicht reguliert sind werde ich kein BEV kaufen. Ich tendiere eher wieder zum Verbrenner seit ich am eigenen Leib erfahren durfte das jeder Stromanbieter mit den Preisen machen kann was er will und die Kosten im BETSTEN Fall verdreifacht wurden - bei Zwischenlandungen sogar deutlich mehr!

[docloy]

Der ÖPNV in Stuttgart ist wirklich für die Größe der Stadt eine ziemlich Zumutung.

der öffentliche Nahverkehr ist nichts für mich. Ich wohne 70 km von Stuttgart entfernt, Da möchte ich nicht mein Einkäufe kilometerweit durch die Haltestellen schleppen um es dann irgend wann mal ins Auto laden zu können.
Das ist vor allem im Winter und bei Regen eine super Sache, wenn man sich da voll beladen durch die Straßen schleppen muss.

Durch die kostenlose Parkmöglichkeit für eAutos bin ich öfter mal in Stuttgart zum einkaufen, weil es super praktisch ist.
Den öffentlichen Nahverkehr fördert das zwar nicht, aber dafür die Wirtschaft Nein, nicht durch mich als Einzelperson, aber zum Glück bin ich nicht der einzige, der ein eAuto fährt. Die Masse macht's, wie überall...

Und genau das hilft einer Stadt nicht, wenn durch falsche Anreize noch mehr Autos in die Innenstadt fahren. Das bedeutet nur noch mehr Stau. Als Balinger könntest du auch perfekt in S-Degerloch parken und dein Parkschein gilt automatisch als VVS-Ticket und du bist in 10 Minuten in der Innenstadt.

Da du in der Stadt aber umsonst parkst, weshalb solltest du das dann tun? Dieses Verhalten ist logisch und nachvollziehbar und genau deshalb sollte die Stadt solch ein Verhalten bestrafen und nicht fördern! Sondern mehr Anreize setzen, dass weder du noch ich jede Fahrt mit dem BEV in die Innenstadt machen, statt mit dem ÖPNV, nur weil das bequemer und billiger ist.

Deshalb sollte die Stadt lieber mehr 11 kw Ladesäulen in Degerloch und den anderen P+M Parkplätzen aufbauen. ÖPNV und Radwege ausbauen und vor allem erschwinglicher machen.

Und rechtlich sind PHEV einem BEV gleichgestellt, was du offensichtlich als falschen Anreiz siehst. So sehe ich das Konzept kostenloses Parken für Autos mit E-Kennzeichen als falsch an - zumindest in einer Großstadt. Denn damit schaffe ich nur mehr Autos auf den Straßen und somit mehr Stau un davon hat Stuttgart genug und die Anwohner müssen darunter leiden.

PS Und da sich - zumindest in unserer Blase - die E-Mobilität schon durchgesetzt hat, werden in den nächsten 10 Jahren ALLE umsonst parken dürfen...

[Alex1]

Jaja immer diese Riesen SUV PHEV, die ja in MASSEN in Stuttgart herum fahren...
Ich hab in den letzten zwei Jahren wie viel gesehen in Stuttgart - 5 oder 6? Und ich bin beruflich sehr oft in Stuttgart und lade an den vielen Ladesäulen die seltenst von BEVs genutzt werden da man ja dort für Strom bezahlen muss. Die BEV Fahrer prügeln sich eher bei Aldi und pöbeln sich dort an, wo sie gratis Strom schnorren können.
Aber wehe ein PHEV lädt an einer ungenutzten Ladesäule ... immer das gleiche hier.

Jaja, Eure Armut kotzt mich an...

Warum lohnen sich 50km nicht? Ich fahre nur elektrisch durch Stuttgart mit meinem PHEV. Keine Ahnung die Leute, Hauptsache bashen. Und ja ich habe mich BEWUSST für einen PHEV entschieden. Aber die Vorteile kann man mit so eingeschränkten Bewusstsein nicht erkennen.

Jaja, alle sind doof außer Dir...

Solange die Elektromobilität noch nicht funktioniert, die Ladeinfrastruktur noch nicht zuverlässig ist und die Preise nicht reguliert sind werde ich kein BEV kaufen. Ich tendiere eher wieder zum Verbrenner seit ich am eigenen Leib erfahren durfte das jeder Stromanbieter mit den Preisen machen kann was er will und die Kosten im BETSTEN Fall verdreifacht wurden - bei Zwischenlandungen sogar deutlich mehr!

Jaja, von den Reichen kann man das Pfennigfuchsen am besten lernen...

So wird die Welt halt, wenn sie nur nach den Billigsten durchforstet wird. Aber dann auf Aldi-Käufer schimpfen

Plug-In-Hybride sind meiner Meinung nach keine Elekroautos, sondern nur Fakes, damit sie über eine Mogelpackung das E Kennzeichen bekommen.
Kein Plug-In-Hybrid Fahrer wird sein Auto in einer Smog geplagten Stadt stehen lassen, nur weil der Akku leer ist. Jeder wird einfach auf Verbrenner weiterfahren. Die Reichweiten auf Akkubetrieb sind extrem minimal, dass sich das nicht wirklich lohnt elektrisch zu fahren.
...

Sehe ich ganz genauso. Das E-Kennzeichen für Hybride ist ein Witz.
Mit der 0,5% Besteuerung wird das Problem noch verstärkt. Dann werden die Ladesäulen in Stuttgart zu kostenlosen Parkplätzen für die Hybrid-Firmenwagenfahrer.

Ein Kompromiss wäre die Einführung eines H-Kennzeichens für Hybride und nicht für Oldtimer - mit weniger Vorzügen als für BEV.

[Anmar]

Ich wäre da für ein 'P' für Plug-In. Die anderen sind für mich nur verbrauchsoptimierte Verbrenner. Ach ja, Plug-In mit über 50km Reichweite. Am liebsten wären mir 100km.

[Jeggo]

Die einzigen „Hybriden“, die für mich im Augenblick einem Sinn machen würden, sind quasi Wasserstofffahrzeuge mit realen 100km Batteriereichweite. Das wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung. Immer elektrisch unterwegs. Mal mit transformierter elektrischer Energie. Mal mit direkt gespeicherter Energie.

Der einzige Trost der 0,5% Regelung wird wahrscheinlich der sein, dass in 2-3 Jahren eine größere Anzahl von gebrauchten PHEV auf den Markt kommen. Diese werden dann von den privaten Besitzern auch überwiegend elektrisch gefahren. Weil es da ja meist ans eigene Geld geht.

Der typische Hybrid Dienstwagenfahrer wird sich bei einer Firmentankkarte doch nicht die Mühe machen sein Auto zu laden.

Bis bald

Jens

[Helfried]

werde ich kein BEV kaufen. Ich tendiere eher wieder zum Verbrenner

Das überrascht uns täglich aufs Neue.

[Schüddi]

Der typische Hybrid Dienstwagenfahrer wird sich bei einer Firmentankkarte doch nicht die Mühe machen sein Auto zu laden.

Bis bald

Jens

Ich finde hier wird hart mit Vorurteilen gehandelt. Wir sind im Büro zu 5. aktuell und haben zwei Plug-In Hybride und fahren beide nahezu nur elektrisch weil wir immer und überall laden wo wir die Möglichkeit haben. Genau zu diesem Zweck hat man doch einen Plug In. Bequemer wäre ein Diesel und auch günstiger in der Anschaffung.

@Hellfried: ja meine Meinung hat sich in den letzten Tagen drastisch geändert.