Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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wenn sich nicht etwas entscheidendes ändert an der reichweite,werde ich als nächstes auto einen plug in hyprid nehmen.hätte von anfang an den ampera gewollt,wurde aber nicht gefördert,jetzt ist der ampera mit dabei im förderprogramm,und ich überlege,ob ich nicht einen ampera dazunehmen soll.leider habe ich niemand,an dem ich meinen leaf abgeben kann,und 2 autos brauch ich derzeit nicht.
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
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Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

Curio
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eDEVIL hat geschrieben:... Aber alle 100km Tanke ist dann fast noch krüliger als eine Shcnelladung, da man da jedes mal den "Stinkerüssel" in die Hand nehmen muß. Bei Diesel finde ich das mittlerweile extrem abstoßend. Benzin geht noch.
Na dann ist ja gut, dass der i3 keinen Diesel-REX hat :)
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Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

Curio
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MarkusD hat geschrieben: Opel Ampera ePionier, lithiumweiß, seit 13. Dezember 2012
Glückwunsch zum "Ampera Geburtstag" :)
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Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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eDEVIL hat geschrieben:Ich finde es blöd, das man den Nutzwert des i3 als vollwertiges Auto wg. steuer & Co derart einschränken mußte. Mit 20 l Tank wäre das ein Vollwertiger Erstwagen.
Nun, man hat ja extra gesagt, das Auto eignet sich nicht für Langstreckenfahrten im REX Modus (Der Ampera schon).

Man muss das eher so sehen. Ein 10kWh Akku deckt geschätzt 80%, ein 20kWh Akku 95%, und ein 50kWh Akku 99% der Fahrten ab. Statt einem 50kWh Akku ist halt ein REX eingebaut, der die Hälfte wiegt und auch die Hälfte kostet wie die 30 nicht verbauten kWh. Nutzen sollte man es aber kaum! Das beweisen ja die Amperafahrer. Auf den fehlende % hat man bewusst verzichtet, da man sonst ein Amperakonzept benötigt hätte. Wieso?

Man Stelle sich vor, der i3 hätte einen 40l Tank und eine Verbrennerreichweite von 500km. Da könnte man noch so viel schreiben, dass das doch kaum genutzt wird. Die Motorpresse und auch die Onlineforen würden ätzen, dass der i3 mehr Super verbraucht als ein SUV. Bzw. bei 120km/h mehr als ein sparsamer Diesel bei 180km/h. Diese Vorlage wollte man sicher nicht geben...

Es könnte aber durchaus sein, dass der nächste i3 für Europa einen größeren Tank erhält (hoffentlich mit Drehstromlader). Dann sind solche Themen durch...
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Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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Super-E hat geschrieben:Es könnte aber durchaus sein, dass der nächste i3 für Europa einen größeren Tank erhält (hoffentlich mit Drehstromlader). Dann sind solche Themen durch...
22KW AC Lader und 22l Tank wäre eine brauchbare Richtung. :D
Wenn man dann das Türkonzept noch überarbeitet und dei unabhängig voneinander Schließen und öffnen, könnt eich einen i3 in Betracht ziehen.
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Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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Hi Leute,

ich für mich definiere das ganz einfach:

Elektroauto -> kein Auspuff, kein Benzin/Dieselverbrauch

Alles andere ist kein Elektroauto, sondern nutzt fossile Energien zum Antrieb. Damit kann man es nennen wie man will, aber NICHT Elektroauto.

Das in Deutschland gerne der Bock zum Gärnter gemacht wird ist was anderes.
Alleine der gemessene Benzinverbrauch bei AutoBild von 8,5 Litern auf 100km beim BMW i3 Rex finde ich ein Unding. Wo ist der Fortschritt ? Das kann BMW bestimmt besser.

Wenn das so weitergeht kommt noch ein BMW i3+ raus mit 10kwh Akku, 60 KM elektrische Reichweite und 100 Liter Tank. Natürlich als Elektroauto in der KBA Statistik.

Gruß

Kai
Tesla M3 P Midnight Grey, CrOhm Box/22kw, PV seit 2009 mit EV und 9,43 kWp, Tesla PW 2 mit BackupGateway
Skoda CityGo e

Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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Super-E hat geschrieben:
eDEVIL hat geschrieben:Ich finde es blöd, das man den Nutzwert des i3 als vollwertiges Auto wg. steuer & Co derart einschränken mußte. Mit 20 l Tank wäre das ein Vollwertiger Erstwagen.
Nun, man hat ja extra gesagt, das Auto eignet sich nicht für Langstreckenfahrten im REX Modus (Der Ampera schon).

Man muss das eher so sehen. Ein 10kWh Akku deckt geschätzt 80%, ein 20kWh Akku 95%, und ein 50kWh Akku 99% der Fahrten ab. Statt einem 50kWh Akku ist halt ein REX eingebaut, der die Hälfte wiegt und auch die Hälfte kostet wie die 30 nicht verbauten kWh. Nutzen sollte man es aber kaum! Das beweisen ja die Amperafahrer. Auf den fehlende % hat man bewusst verzichtet, da man sonst ein Amperakonzept benötigt hätte. Wieso?

Man Stelle sich vor, der i3 hätte einen 40l Tank und eine Verbrennerreichweite von 500km. Da könnte man noch so viel schreiben, dass das doch kaum genutzt wird. Die Motorpresse und auch die Onlineforen würden ätzen, dass der i3 mehr Super verbraucht als ein SUV. Bzw. bei 120km/h mehr als ein sparsamer Diesel bei 180km/h. Diese Vorlage wollte man sicher nicht geben...

Es könnte aber durchaus sein, dass der nächste i3 für Europa einen größeren Tank erhält (hoffentlich mit Drehstromlader). Dann sind solche Themen durch...
Aber wenn man doch dann statt großen Akku einen RE einbaut, dann doch bitte mit großem Tank denn was ist einfacher als den Tank zu vergrößern?
Als Begründung den exorbitant hohen Verbrauch zu nehmen, das hat sich BMW doch selber eingebaut. Wenn man schon einen so kleinen Tank einbaut dann muss der RE doch umso sparsamer sein.

So wie es jetzt ist ätzen die Leute doch noch mehr, weder kann man elektrisch fahren und schnell Aufladen noch kann man weit mit Benzin fahren weil der Tank zu klein ist (und der Verbrauch zu hoch) aber aus Carbon ist er, super bringt fast nichts.

Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

MarkusD
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kai hat geschrieben:ich für mich definiere das ganz einfach:

Elektroauto -> kein Auspuff, kein Benzin/Dieselverbrauch
Bei dieser Definition würden auch viele E-Kangoos, Saxo, AXe und Peugeot Partner etc. als E-Auto durchfallen.
Stichwort "Webasto-Standheizung"
;)

Gruß
Markus

Re: AW: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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kai hat geschrieben: Wenn das so weitergeht kommt noch ein BMW i3+ raus mit 10kwh Akku, 60 KM elektrische Reichweite und 100 Liter Tank. Natürlich als Elektroauto in der KBA Statistik.
Den fände ich super! Ist mir egal, in welcher Statistik er stehen würde.
Ich würde ihn Plug-in Hybrid (seriell) nennen.
Und den jetzigen RE i3 genauso.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Hybrid vs. RE-EV wo laufen die Grenzen

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Man könnte es auch an der Leistung des Verbrenner fest machen: <35 PS ähnliche Vergünstigugnen, wie reines EV.

Anderer Ansatz. CO2-Ausstoß je kwh Vortriebsarbeit :geek:
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"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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