Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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  • Alex1
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eDEVIL hat geschrieben:Das ist aber nicht so hochfrequent und ungesund ;)
Da ist überhaupt nichts ungesund. Denk an die hochfrequenten 15.000 Volt der Zündspulen.

Zur Not hilft immer der Aluhut :D
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Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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  • Alex1
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EVduck hat geschrieben:Ich frage mich immer wieder ob die Leute die solche Forschungen machen vorher nachdenken. Nur um die Ladung stabil zu halten müsste bei Autobahngeschwindigkeit konstant mit 20kW geladen werden und das induktiv? Während der Fahrt?
Wieso nicht? Was spricht dagegen? Die denken eine ganze Menge vorher, glaub mir.
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Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

Jack76
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Kann dann eigentlich nicht mehr lange dauern, bis die ersten Scherzbolde ne Pfanne fürn Induktionsherd untern Stinker hängen, Ei reinschlagen und dann über die Bahn damit fahren... Alles nur ne Frage der Zeit, da wette ich drauf! ;-)

Abgesehen davon, bevor man da nicht ein maximal kompliziertes Freischalte und Abrechnungssystem dran koppeln kann, kommt das eh nicht in Serie, zumindest nicht in DE... :lol:

Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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Ich hoffe, meine Frage ist nicht total falsch.
Bremst das induktive Laden nicht den Wagen ab?

LG
Frank
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+02.2016 Outlander PHEV TOP, Model 2015
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Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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  • Alex1
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Gute Frage. Ich denke mal nicht. Aber das müssen die Eings (oder eIngs?) hier klären.
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Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

Eagle_86
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Das kommt drauf an, in welche Richtung der Strom in deinem Fahrzeug wandert. Man kann es auch zum bremsen nutzen und dann wieder Energie ins Stromnetz zurückspeisen.

Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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Die Frage für mich ist wie es hier im Detail gemacht wird. Ein induktives System ist auch ganz bestimmt nicht mit dem Oberleitungssystem der Bahn (Schleifabnehmer) vergleichbar. Beim Oberleitungssystem entstehen durch die Zuführung an sich kaum Magnetfelder. Zwei Pole nebeneinander in einen Fahrstreifen zu legen mit Schleifabnehmern wäre vielleicht auch nicht gerade die beste Idee. Ein induktives System muss starke Wechsel-Magnetfelder aufbauen um ordentlich Leistung übertragen zu können. Ein Abbremsen des PkW dadurch ist nicht zu befürchten, wenn zuviel daneben geht wirds allerdings weit in die Umgebung gestreut oder Metall (im Fahrzeug) das vielleicht eigentlich nicht gerade erwärmt werden sollte erwärmt sich .

Viele Grüße:

Klaus
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !

Re: Großbritannien testet Ladespur auf Autobahn

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Das habt ihr alle falsch verstanden, das ist die Spur, wo Elektroautos mit zu kleinem Akku stehen bleiben, um vom Adac oder so mittels Dieselgenerator wieder aufgeladen werden zu können. ;-)
An größeren Akkus kommt man, bis auf einzelne vielleicht, einfach nicht vorbei, mindestens 60kWh müssen bezahlbar ins Auto. Sonst passt die Reichweite einfach nicht. So eine Spur wäre aber in der Stadt ganz praktisch, wenn man im Stau steht, kann man induktiv laden.
Stromabnehmer wird weniger gut funktionieren, max. 60V sind nicht genug für die 30-40kW, die der Motor auf der Autobahnfahrt benötigt. Aber immerhin wird in GB mal was ausprobiert, hier in Deutschland würde irgendein VW höriges Institut ertmal 20 Studien und Umfragen durchführen und am Ende ist leider kein Geld mehr für die Realisierung übrig...
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"
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