Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt?

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Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

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Also die meisten Werte hier sind sehr erstaunlich. (Auch weil kein Tesla dabei ist)

Entweder fahren die meisten User nur kurze Strecken oder längere Strecken werden nicht mit dem Auto zurückgelegt.

Meine 25% werden kaum mehr sinken, da ich längere Strecken (Abwechslungsreiche Ausflüge) schon gerne mit Auto unternehme.
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Re: Verhältnis Fahrten E-Antrieb zu herkömmlichen Antrieben

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Bitte in den Beitrag vom Jänner 2014 integrieren wenn möglich.
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Re: Verhältnis Fahrten E-Antrieb zu herkömmlichen Antrieben

MarkusD
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redvienna hat geschrieben:
MarkusD hat geschrieben:Über 85% elektrisch von rund 31000km in 17 Monaten.
Der Rest mit REX, weil diese Strecken mit dem Ampera anders nicht sinnvoll fahrbar sind.
Diese Quote ist erstaunlich, da die elektrische RW ja nur 80 km beträgt.
Anscheinend fährst Du selten längere Strecken.
Nun, was ist eine längere Strecke?

Mit geschickten Lademanagement, sofern möglich, sind 150km (im Sommer) problemlos rein elektrisch an einem Tag drin.
Ich bin neulich mal 333.3km (wirklich, so zeigte es der Kilometerzähler zu Hause an) rein elektrisch in 20 Stunden gefahren. War ein Test, sicher nicht alltäglich - und schon gar nicht, wenn die Ehefrau neben dran sitzt.

Aber meine übliche Strecke beträgt 45km am Tag, daher ist der Ampera ideal. Wo es dann halt mal doch nicht reicht, kommt der REX zum Einsatz.

Gruß
Markus

Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

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150 km ist mit 2x laden recht leicht zu schaffen.

Die Ladezeit von 3h ist ja schon recht kurz, oder geht es auch schneller ?

333 km sind wirklich toll ! Ladezeit 3x 3 h = 9 h Fahrzeit sohin 11 h Schnitt 30 km / h.
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Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

Itzi
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~10.000 km ZOE
~ 5.000 km Westbahn
~ 1.200 km E-Roller
<<1.000 km Stinker

Ich hoffe, dass privates Carsharing zukünftig erfolgreicher wird, dann bräuchte ich nicht die Fixkosten für den Astra zahlen. Eigentlich wären sogar schon gewerbliche Mietfahrzeuge billiger als sein Unterhalt, aber die Abwicklung ist einfach zu aufwändig...
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Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

Turbothomas
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meta96 hat geschrieben:
Turbothomas hat geschrieben:Seit August letzten Jahres: VB 15km in die Abstellgarage, E-Auto knapp 15.000km.
Reicht das?
Klar, ohne jetzt in dein Privatleben dringen zu wollen, nicht heimlich abundzu mit der Karre der Frau/Freundin gefahren oder öfter "mit"gefahren?
Nein, vollelektrisch jetzt die 20.000er-Marke letzte Woche gerissen.

Nachtrag: 15km mit dem Verbrenner der mußte zur HAU (Haupt- und Abgasuntersuchung). Seitdem steht er wieder...
Zuletzt geändert von Turbothomas am Mo 19. Mai 2014, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
Ciao
Thomas
- Standard AC43kW-Normalladung für alle!
- 22kW AC als Notfalllader, darunter nicht notfalltauglich!

Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

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redvienna hat geschrieben:Also die meisten Werte hier sind sehr erstaunlich. (Auch weil kein Tesla dabei ist)

Entweder fahren die meisten User nur kurze Strecken oder längere Strecken werden nicht mit dem Auto zurückgelegt.

Meine 25% werden kaum mehr sinken, da ich längere Strecken (Abwechslungsreiche Ausflüge) schon gerne mit Auto unternehme.
Der Punkt wird wohl sein, dass sich EV-Käufer sehr wohl überlegen, wie der Wagen genutzt werden kann. Generell muss man ja auch mal festhalten, das über 90% aller Berufspendler eine Strecke unter 50 km zum Arbeitsplatz haben. Eigentlich braucht man große Reichweiten nur für die Urlaubsfahrten, sofern die überhaupt noch mit dem Auto gemacht werden oder um mal länger Wochenendausflüge zu unternehmen. Bleibt noch der Punkt Zuladung. Wer da öfter mal mehr als die Einkaufstasche transportieren muss oder einen Anhänger benötigt, hat heute noch Probleme mit EVs.

Juergen
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

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JuergenII hat geschrieben:Eigentlich braucht man große Reichweiten nur für die Urlaubsfahrten, sofern die überhaupt noch mit dem Auto gemacht werden oder um mal länger Wochenendausflüge zu unternehmen. Bleibt noch der Punkt Zuladung. Wer da öfter mal mehr als die Einkaufstasche transportieren muss oder einen Anhänger benötigt, hat heute noch Probleme mit EVs.
Wie die meisten meiner Freunde, habe ich studiert und wir wohnen eigentlich alle nicht mehr in der Kleinstadt, in der wir groß geworden sind. Das Arbeitsleben verlangt heute Flexibilität. Viele von uns sind über Jahre hunderte Kilometer fast jedes WE gefahren, nur um ihren Partner sehen zu können und zum Dank wurde das dann noch mies bezahlt, war unsicher und wir haben 2x Miete gezahlt.
Das ist einfah die Realität des heutigen Arbeitslebens. Klar, dass das dem 08/15 E-Auto Käufer etwas fremd ist, weil der im Schnitt einfach 20 oder 30 Jahre älter ist und aus der Miesere schon raus. Aber daraus kann man nicht schließen, dass das für alle passen würde.
Es ist noch gar nicht so lange her, da hab ich am WE >600km zurück gelegt, um meine Freundin zu sehen und in der Woche kamen nur etwas über 100 zusammen, von denen ich auch noch einige mit dem Rad zurückgelegt hab.

Wie die meisten meiner Freunde auch, habe ich eine Frau geheiratet, die nicht aus dem Nachbardorf kommt, sondern die auch studiert hat und hoch spezialisiert ist. Nach Jobs wird da in ganz Deutschland geschaut oder auch außerhalb von Deutschland (es sind auch Freunde von uns ausgewandert, weil die Kombination ihrer Berufe in Deutschland kaum Perspektiven bot). Logischerweise haben wir viele hundert Kilometer zurück zu legen, wenn wir mal einen Teil der Familie sehen wollen.
In meinem Bekanntenkreis bin ich da absolut kein Einzelfall. Dass Autos mit 100km Winterpraxisreichweite als Erstwagen für die breite Masse taugen, wagen ich daher arg zu bezweifeln. Mir kommt so etwas jedenfalls nur als Zweitwagen vors Haus - das ich auch noch nicht hab und laden kann. Da ist dann wieder die Realität.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

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Seit Anfang des Jahres habe ich meinen i-MiEV und fahre mit dem alles was möglich ist. Ausnahme war 2x Ostsee und einige Fahrten zur Arbeit wenn meine Freundin das EV für Kurzstrecken brauchte. Ich bin also mit dem Diesel dieses Jahr etwa 1000km gefahren, mit dem MiEV aber schon über 4500km.
Ich hoffe dieses Verhältnis noch mehr in Richtung EV zu lenken. Jedenfalls ist jetzt jede Fahrt mit dem Diesel wohl überlegt und wird öfter überdacht ob es nicht doch anders möglich ist.
i-MiEV Bj. 2011

Re: Frage: Gefahrene km, wenn Elektro+Verbrenner im Haushalt

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  • Thorsten
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  • Wohnort: Stadtallendorf / Schweinsberg
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In grauer Verbrennervorzeit
2 Fahrer
Renopelbus 22000km/a
Skoda Felicia 10000km/a

In der schönen neuen Elektro-Welt (zum Teil hochgerechnet. Zoe ist erst 6 Monate da.)
3,5 Fahrer
Twizy 13000km/a
Zoe 24000km/a
Renopelbus 3000km/a (Baumarkt, Anhänger, Urlaub, Tochter ab und zu zum Studium)

Verbrenneranteil 7.5%

Thorsten
Und im Übrigen glaube ich an das reine E-Auto. Hybride sind eine vorübergehende Erscheinung.
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