Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichweite

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Re: AW: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Re

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Erstwagen 20k, höchstens 25k. Muss Fernreise geeignet sein und Kofferraum und AHK bieten (sehe mich daher wahrscheinlich gezwungen, noch ein hoffentlich letztes mal einen Diesel zu kaufen). Also 400 km Reichweite reicht nur wenn der auch an einer vorhandenen Infrastruktur in weniger als 60min wieder auf 80% kommt.

Zweitwagen höchstens 15k. Wenn der Akku gemietet werden muss, entsprechend weniger. Reichweite 150 km reell ist in Ordnung.

Die Preise sind bezogen auf Jahreswagen oder junge Gebrauchte bis 30tkm. Sehe ich für den Zweitwagen bald (1-2 Jahre) als möglich.
Beim Erstwagen sieht es schlechter aus. Der Tesla III könnte ja vielleicht so etwas werden. Ansonsten vielleicht einer der kommenden Mitsubishi Plug in, insbesondere Lancer. Outlander theoretisch. Ist aber etwas too much.
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Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Robert hat geschrieben:Beim ZOE habe ich echte 150 km für 20.000.-
Echte 300 km wären mir DERZEIT 30.000.- wert.
Versteh ich jetzt nicht ganz. Warum sollte sich beim Mietakku der Preis der "Fahrzeughülle" erhöhen? 20.000 Euro bleiben 20.000 Euro, aber die Batteriemiete ändert sich. Oder wie hast du das gemeint?

Ich hab für 100 km Reichweite 10.000 Euro bezahlt. Für ein Fahrzeug mit 150 km echter Reichweite (in jeder Lebenslage) wäre ich durchaus bereit, 20.000 Euro zu zahlen oder alternativ 15.000 Euro zzgl. Batteriemiete. Aber nur, wenn gleichzeitig Drehstromschnellladung + CCS an Bord sind.
Zuletzt geändert von PowerTower am Di 22. Jul 2014, 21:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: AW: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Re

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Robert hat geschrieben:Beim ZOE habe ich echte 150 km für 20.000.-
Plus Akkumiete. Das entspricht dann einem 30.000€ Wagen mit Akku.
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Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Richtig. Karlsson.
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Re: AW: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Re

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PowerTower hat geschrieben: wäre ich durchaus bereit, 20.000 Euro zu zahlen oder alternativ 15.000 Euro zzgl. Batteriemiete. Aber nur, wenn gleichzeitig Drehstromschnellladung + CCS an Bord sind.
Aber keine 1000 Euro im Jahr für einen 5000 Euro Akku, der wahrscheinlich 10 Jahre hält.
Bei dem Ladewunsch bin ich ganz bei Dir.
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Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Noch sind wird leider bei rund 30.000,-- inklusive Akku. für ca. 200 km

(Außer bei Auslaufmodellen)

Ob mit der doppelten Reichweite dann gleich Preise von unter 30.000,- kommen werden, wird man sehen.

Wünschenswert wäre es in jedem Fall.
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Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Möglich ist das schon, schließlich drückt man uns ganz beachtliche Entwicklungskosten auf die Nase. Sieht man am ehesten bei Fahrzeugen die ein vergleichbares Schwestermodell mit Verbrennertechnik haben, z.B. Ford Focus oder e-up! Über 15.000 Euro Aufpreis, obwohl der Akku nur etwa 5-8.000 Euro davon ausmacht und die anderen Komponenten bei gleicher Menge günstiger herzustellen sind. Allein mit Stückzahlen kann man schon locker 5.000 Euro bei jedem Modell sparen.
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Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Denke mal, das sich preislich erstmal nur wenig tun wird. Erstmal müssen die Akkugrößen auf massentauglichem Niveau sein.
Ab 400 km NEFZ kann man dann auch deutlich am Preis arbeiten, da man die Stückzahlen hochschrauben kann.

Beim Zoe mit Mietakku könnte man bei entsprechender physischen Machbarkeit 50 kwh Akku Brutto bald für ab 99 EUR je Monat anbieten, da ja die Akkuabnutzung bei gleicher Kilometerzahl abnimmt. Einen 50kwh Akku muß man im täglichen Pendeleinsatz nicht über 80% Laden und auch nicht unter 40% leer fahren. Langstrecken werden sich ja eh in Grenzen halten.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Die Stückzahlen sind ja das Problem.

Solange die gering sind, können die Kosten nicht so leicht reduziert werden.

Könnte mir auch vorstellen, dass der Zukauf der E-Bauteile recht teuer ist, da eben geringe Stückzahlen geordert werden.

Wie bei jedem Auto geht es nicht nur um die Produktion, sondern auch um die Ersatzteile (Lagerhaltung), Nachbetreuung, Garantie etc.
PowerTower hat geschrieben:Möglich ist das schon, schließlich drückt man uns ganz beachtliche Entwicklungskosten auf die Nase. Sieht man am ehesten bei Fahrzeugen die ein vergleichbares Schwestermodell mit Verbrennertechnik haben, z.B. Ford Focus oder e-up! Über 15.000 Euro Aufpreis, obwohl der Akku nur etwa 5-8.000 Euro davon ausmacht und die anderen Komponenten bei gleicher Menge günstiger herzustellen sind. Allein mit Stückzahlen kann man schon locker 5.000 Euro bei jedem Modell sparen.
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Re: Euer Budget für d. nächste E-Auto in Relation zur Reichw

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Irgend einer muss in Vorleistung gehen. Was hindert VW daran, den e-up! zum Preis des i-MiEV anzubieten (was meiner Meinung nach angemessen wäre) um so etwas mehr Stückzahlen zu generieren und dadurch die Kosten nachhaltig zu senken? Vermutlich sind die Auftragsbücher noch ganz gut gefüllt und solange das so ist, braucht man darüber nicht nachdenken.
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