"Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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Von einem Psychologen hätte ich mir mehr psychologische Aspekte versprochen. Da kam aber nicht so viel. Stattdessen eine Technikdiskussion, die altbekannt ist. Das Thema Statussymbol ist bestimmt ein sehr interessantes, aber so einfach lässt es sich nicht abtun. Warum gibt es Menschen, die ihre finanziellen Möglichkeiten nicht raushängen lassen, während es andere tun? Warum prahlen einige mit ihren Berufen und Ausbildung und andere nicht? Ist ein Psychologie-Studium nicht vielleicht auch ein Statussymbol?
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Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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  • ederl65
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Autos sind keine Heilsbringer! Da gehören natürlich Elektroautos dazu. Das ist jedem klar!

Ich könnte jetzt einen Tread eröffnen: "2+2=4" wer ist dagegen?
Wäre genauso sinnlos.
Zuviel ist nicht genug. ;)

Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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  • ederl65
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bm3 hat geschrieben:"...das manche Windenergeianlagen 1000 Vöglel im Jahr schreddern.."

der hat wohl ganz sicher einen Vogel :lol:
In verschiedenen Windparks in ganz Niederösterreich wurde ermittelt, dass pro Jahr im Schnitt 7 Vögel und 5 Fledermäuse pro Windrad sterben. Unsere Katze schafft ein halbes Dutzend Vögel pro Jahr.
Zuviel ist nicht genug. ;)

Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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  • Alex1
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Ein typischer Fall von Kompetenzüberschreitung.

Er wirft wahllos irgendwelche Vorwürfe (nicht etwa Argumente) ins Feld ohne die geringste Wertung. Und natürlich ohne nach den Quellen zu suchen oder gar den Wahrheitsgehalt der Behauptungen zu prüfen.

Zusätzlich klarer Fall von unsauberer Arbeit. Auch Psychologen haben Standards, nach denen sie arbeiten. Selbst diese hat er grob verletzt.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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Das Automobil wird/muss auch in diesen Dimensionen wie gerade ebend verschwinden.
Denn die Zukunft spielt in Städten. Und da ist jedes einzelne Fahrzeug zuviel. Lösungen wäre flexibler Nahverkehr. Selbstfahrende E.Busse. Mit dem Smartphone bestellen, einsteigen, geniessen und das 24h am Tage ohne Fahrer ohne Personal.
Technisch möglich, Technik die kommen muss/ dies schreibt ein Rand-Berliner der den Verkehr seit den letzten 5Jahren als kräftig ansteigen sieht :o
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Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

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  • Michael_Ohl
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Die Putzfrauen in unserer Firma hat auch eine Meinung zum E-Auto und fährt deshalb einen 20 Jahre alten Merzedes Diesel. Sollte ich jetzt mein E-Auto verkaufen und mir auch einen uralt Daimler BESORGEN?

fragenden Grüsse
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km

Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

Nordstromer
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geko hat geschrieben:Der Verzicht auf individuell besessene Mobilität ist der bessere Weg. Ausschließlich geteilte elektrische Fahrzeuge, sowohl Pkw als auch Eisenbahn. Alle mit echtem Ökostrom gespeist. Es ist rational betrachtet doch Quatsch, dass man sich individuell Kfz kauft, die idR zu mehr als 50% der Zeit ungenutzt stehen. Das ist eine dermaßen schlechte Investitionsnutzung, dass es kracht.

Ich würde gern meine zwei Wagen sofort zum "sharen" bereitstellen, wenn ich eine geeignete technische Möglichkeit fände. Wieso das bei Tesla nicht von Werk aus ein per Software aktivierbares Feature ist, verstehe ich nicht. Analog zum "Valet Mode" könnte man einen "Car Sharing" Modus implementieren.
Bist du dann damit einverstanden, dass ich es Mo-Fr täglich von 6:30-8 und 15-16 nutze und bei mir abstelle? Und sind die anderen damit auch einverstanden? Dafür werden die meisten PKW übrigens genutzt und gehalten.
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Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

Nordstromer
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kriton hat geschrieben:Von einem Psychologen hätte ich mir mehr psychologische Aspekte versprochen. Da kam aber nicht so viel. Stattdessen eine Technikdiskussion, die altbekannt ist. Das Thema Statussymbol ist bestimmt ein sehr interessantes, aber so einfach lässt es sich nicht abtun. Warum gibt es Menschen, die ihre finanziellen Möglichkeiten nicht raushängen lassen, während es andere tun? Warum prahlen einige mit ihren Berufen und Ausbildung und andere nicht? Ist ein Psychologie-Studium nicht vielleicht auch ein Statussymbol?
Küchentisch Psychologie. Ihm ging es auch gar nicht darum.
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Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

Nordstromer
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Alex1 hat geschrieben:Ein typischer Fall von Kompetenzüberschreitung.

Er wirft wahllos irgendwelche Vorwürfe (nicht etwa Argumente) ins Feld ohne die geringste Wertung. Und natürlich ohne nach den Quellen zu suchen oder gar den Wahrheitsgehalt der Behauptungen zu prüfen.

Zusätzlich klarer Fall von unsauberer Arbeit. Auch Psychologen haben Standards, nach denen sie arbeiten. Selbst diese hat er grob verletzt.
Das mit den Quellen hat er so ausgedrückt. Man ist sich einig das .... :lol:
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Re: "Elektroautos sind keine Heilsbringer"

geko
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Nordstromer hat geschrieben:Bist du dann damit einverstanden, dass ich es Mo-Fr täglich von 6:30-8 und 15-16 nutze und bei mir abstelle? Und sind die anderen damit auch einverstanden? Dafür werden die meisten PKW übrigens genutzt und gehalten.
"Die meisten" ist nicht alle. Ich nutze das Fahrzeug nie zu diesen Zeiten. Ich meinte im Übrigen kein Freefloating-Carsharing, sondern im privaten Bereich die "Homezone"-Variante. Du könntest es gerne zu den o.g. Zeiten haben, aber es würde nicht auf dich warten von 8-15 Uhr. Außer du zahlst diese Zeit mit, dann gerne Mo-Do.
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