Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entscheiden

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Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entscheiden

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Bei der Elektromobilität kritisieren Experten in Deutschland immer wieder eine mangelnde Lade-Infrastruktur. Zu wenig Ladesäulen seien ein Hauptgrund dafür, dass die Nachfrage nach E-Autos nicht so stark steigt, wie erhofft. Laut Statista gibt es mittlerweile 8.515 Ladestationen in Deutschland und es wurden hierzulande rund 25.000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen.

http://www.businessinsider.de/e-auto-au ... share=news
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Re: Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entsche

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Laut Going Electric gibt es schon 11.000: https://www.goingelectric.de/stromtanks ... utschland/, und es kommen jährlich über 2.000 dazu.

2.000 eZapfen für 25.000 Neuwagen ist doch nicht schlecht, oder?

Auch wenn in 2018 vielleicht (hoffentlich) 50.000 eAutos zugelassen werden, reicht das dicke. Nicht gezählt sind ja die Millionen Eigenheime und Mietwohnungen, die schon heute problemlos per Steckdose bis 22 kW laden können :mrgreen:
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Re: Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entsche

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Denke auch, dass dort wo sich die Menschen länger wie 20 Minuten aufhalten eine Ladeinfrastruktur sinnvoll ist. Allerdings verstehe ich auch nicht, warum man nicht den Weg von Amsterdam einschlägt. Kaufe ich ein EV und ich habe in der Nähe keine Ladestation baut mir die Stadt eine vor die Haustür. Damit wären die Säulen ausgelastet und genau da wo der EV-Fahrer sie braucht. Möglichkeiten zur sinnvollen Streuung gibt es genügend. Park&Ride Parkplätze, Schwimmbäder und sonstige Freizeiteinrichtungen, Fußballstadien, Kinos etc. etc.

Und durch die Zulassungsstellen könnte jede Kommune herausfinden wo sich Käufer von EV's befinden. Aber das ist scheinbar zu einfach.
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entsche

Keksz
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Ich habe 3 Ladesäulen (Typ 2, oder Schuko) innerhalb von einem 1 km Kreis bei mir.
Ich kann aber davon nur eine Ladesäule benutzen -wann ich möchte, weil die anderen sind immer vollgeparkt von anderen, die aber keine E-Autos sind...
Alle sind kostenpflichtig. Ich kann nicht mal dafür zahlen...

Re: Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entsche

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Dafür gibt´s einen eigenen Fred mit dem Ärger über zugeparkte eZapfen und den Möglichkeiten des Ordnungsamtes, das zu lösen, wenn der Wille vorhanden ist: ladesaeulen-status/ladesaeulenpranger-f ... er#p691130
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Re: Discounter könnten über die Zukunft von eMobilen entsche

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JuergenII hat geschrieben:Denke auch, dass dort wo sich die Menschen länger wie 20 Minuten aufhalten eine Ladeinfrastruktur sinnvoll ist. Allerdings verstehe ich auch nicht, warum man nicht den Weg von Amsterdam einschlägt. Kaufe ich ein EV und ich habe in der Nähe keine Ladestation baut mir die Stadt eine vor die Haustür. Damit wären die Säulen ausgelastet und genau da wo der EV-Fahrer sie braucht. Möglichkeiten zur sinnvollen Streuung gibt es genügend. Park&Ride Parkplätze, Schwimmbäder und sonstige Freizeiteinrichtungen, Fußballstadien, Kinos etc. etc.

Und durch die Zulassungsstellen könnte jede Kommune herausfinden wo sich Käufer von EV's befinden. Aber das ist scheinbar zu einfach.
Es müsste der Wille da sein. Und das ist er nicht in D :evil:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

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