Die allgemeine und eure elektrische zukunft

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Re: Die allgemeine und eure elektrische zukunft

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lingley hat geschrieben:ZOE ist mein erstes neugekauftes Fahrzeug,
Aus diesem Grund werde ich keinen Wertverlust durch Verkauf generieren, sondern fahren bis der TÜV uns scheidet.
Eine evtl. kommende Kaufoption des Akkus oder geänderte Batteriemietpreise behalte ich im Auge.
Ist ganz sicher die wirtschaftlichste und klügste Verfahrensweise.
Bei meiner Technik-Gier und als junger Mensch wird sich das nicht spielen.
Überhaupt weil man in meinem Alter viel Veränderungen noch mit macht und mit 30 (5 Jahren) fahre ich BESTIMMT keinen Zoe mehr. Elektrisch: 100%ig, aber nicht mehr ein Auto dieser "Güte".

Ich werde dann sicher etwas größeres benötigen und hoffe, es bis dahin zu haben (Model E?).

Aber dafür arbeitet man ja schließlich brav :)
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Die allgemeine und eure elektrische zukunft

molab
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mark32 hat geschrieben:...ein sehr teures Hobby)
Das Hobby PV+KWK+Hausbatt+e-Auto teilen wir. Mir kam die Idee zum E-Auto ursprünglich, weil ich zu viel Strom übrig hatte. Den hätte ich auch weiter einspeisen und Benzin kaufen können, macht so aber mehr Spaß. Zum Auto: Bin mit dem Smart Cabrio ideal versorgt, denn ich wohne und arbeite in der Großstadt bzw pendle oft zwischen zwei Großstädten. Und es hat einen effizienten, gut regelbaren Lader. Mir kommt nichts ins Haus, das ineffizient lädt oder sich nicht der Haussteuerung fügt.
BildSmart ED3 Cabrio, Rekupaddel, SHZ, TFL, etc.; Lader: RTP Bettermann + HausBus
Eigenstromladung: PV: SMA/Solarwatt 3,2kWp; KWK: EcoPower 1.0; Puffer: SMA SI 6.0, Pb 30(15)kWh nur für KWK

Re: Die allgemeine und eure elektrische zukunft

Rudi L.
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Die allgemeine Zukunft in nächster Zeit stelle ich mir als Übergang vor. Ein Hybrid mit kleiner Batterie der eine elektrische Reichweite von 60 bis 100km hat, was lt. Statistik in den meisten Fällen bei Pendlern und Normalfahrern reicht. Die Langstrecke wird dann mittels eingebautem Verbrenner absolviert. Parallel dazu wird sich die Batterietechnik weiter entwickeln dergestalt, daß ein Leaf oder Zoe wenigstens die doppelte Reichweite schafft, dann wären sie fast auf Augenhöhe mit vergleichbaren Benzinern. Parallel dazu ein engmaschigeres Ladenetz, zum Glück hat man sich jetzt auf einen Standard geeinigt, und der Elektrowagen macht den Sprung vom Zweitwagen zum Erstwagen mit dem dann auch Fahrten in weitere Ferne ohne große Einbußen möglich sind.

Gegenwärtig wird bei uns der/die Zoe von mir und meiner Frau als Kurzstreckenfahrzeug verwendet, ein Reichweitenproblem werden wir nie haben, auch nicht im Winter, weil wir damit meistens nur in Kirchturmsichtweite unterwegs sind. Ferner kennen wir die Ladepunkte in zwei großen Städten in der Nähe, überwiegend werden wir aber zuhause mit PV Strom laden.

Ich überlege ferner den Wagen auch bestimmten Mitarbeitern zu überlassen um die Reaktionen zu sehen, zumal das Auto schon Neugierde hervorrief. Einige Nachbarn werden damit auch noch eine Runde drehen.

Für die Langstrecke bleibt es bei heutigem Stand erstmal beim Verbrenner, es gibt einfach noch keine brauchbaren Alternativen.

Grüße
Rudi
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