D: EV-Politik im Strudel der Lobbyisten

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D: EV-Politik im Strudel der Lobbyisten

novalek
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Im Spiegel wird die Ursache der mangelden E-Mobil-Strategie in D gesucht.
Mein Urteil: die Lobby, die in den Bundestagsbüros ein- und ausgeht hat das Sagen. Kauder spielt seine speziell gefärbten Karten aus; andere ducken sich einfach weg.
Die Hoffnung: EU will stellt Forderungen und die Kanzlerin will ein Positionspapier bis Februar.
Letzteres, man "regiert ja auf Sicht", wird sicher wieder Wischi-Waschi, wie das die Zulieferer und Kfz-Hersteller und Ölkonzerne bestimmen.
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Re: D: EV-Politik im Strudel der Lobbyisten

E_souli
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leider ist es wohl so

Ich bin ernüchtert und ich glaube: WEnn ja wenn überhaupt ne echte E Mobilförderung kommt, dann erst wenn VW und BMW und Co erst die Volumenmodelle haben 2017/2018.
Es sei denn das VW und speziell AUDI mal wieder angekündigt haben, das sie was ankündigen und was angekündigt zu haben :-)
Manche finden Schukosteckdosen auf Langstrecke cool,
weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
Saugeil, sinnvoll und genau so funktioniert E Mobilität in den Köpfen einzelner.
Knaller :-)

Re: D: EV-Politik im Strudel der Lobbyisten

novalek
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Die Volumen-Kfz bekäme man schon, wenn man
1. Firmen verpflichtet auf ihren Parkplätzen jährlich eine steigende Anzahl von Ladestellen zu installieren
2. das Potential der Versorgungs-Fahrenden auf dem Land nutzt (die fahren pro Tag max. 20-50 km)
3. Eigenheimbesitzern die Installation von Wallboxen bezuschußt
4. Vermieter von Wohnungen zur Aufstellung einer öffentlichen Ladesäule vor dem Wohnhaus verpflichtet (als Mietumlage)
5. durch steuerliche Belastung die Lücke der Neuwagen-Kaufpreise reguliert.
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