Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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Um die Dieselabgase in den Städten zu verringern und auch das Feinstaubproblem im Ansatz zu lösen gäbe es zwei Punkte die sofort wirken könnten:

1) Diesel wird mit gleichem Steuersatz belegt wie Benzin.
2) Einführung einer Citymaut für fossile Fahrzeuge, gestaffelt nach Schadstoff und Gewicht des Fahrzeuges.
3) Deutliche Senkung der Preise für den ÖPNV (siehe Wien).

Damit wäre der Diesel endgültig Tod. Denn seien wir doch mal ehrlich, Dieselfahrzeuge werden doch nur gekauft, weil der Sprit um 20 bis 30 Cent günstiger ist.

Auch beim Benziner werden sich die Leute fragen ob es sich lohnt täglich massiv Geld in die Hand zu nehmen um in die Stadt zu fahren oder dann doch lieber auf ÖPNV oder abgasfreie Fahrzeuge umzusteigen.

Fahrverbote werden kaum kommen, denn die Politik wird das schon so hin biegen, dass a) keine Hardwarenachrüstung Pflicht wird und b) Fahrverbote max. auf ein paar Durchgangsstraßen kommen und das auch nur für ganz wenige Tage im Jahr. Und in 5 Jahren hat sich das eh alles erledigt, denn dann werden die Käufe für E-Fahrzeuge massiv steigen.
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Schüddi hat geschrieben:Ich denke auch das eine Förderung und attraktiv machung vorhandener Lösungen besser funktioniert als Verbote. Das regt Leute an umzudenken...
Ja toll, wenn Mutti und die anderen Gefolgsleute der Verpesterindustrie das denn auch tun würden. So aber werden weiterhin Dieselfahrer mit über 9 Milliarden Euro pro Jahr subventioniert. Träum also ruhig weiter.
Verbote erreichen eher das Gegenteil und sorgen für Unmut in der Bevölkerung.
Manchmal geht´s halt nicht ohne. Oder glaubst Du im Ernst, die Leute würden freiwillig in der Stadt 50 fahren, wenn man sie nur ließe?
Viele haben sich in der Vergangenheit einen Diesel gekauft weil der als sparsam und umweltfreundlich galt und niemand lässt sich seine damals richtige Entscheidung gerne schlecht reden.
Seit über 2 Jahren muss es Jeder wissen, was für eine Sauerei ein Diesel ist. Man hätte es auch schon Jahre früher wissen können, wenn man einigermaßen die Augen aufgehalten hätte.
Man muss für langfristige Lösungen eben auch ein bisschen nachdenken.
Das sehe ich leider bei den CSU-Verkehrsministern überhaupt nicht. Die kümmern sich eher um die Ausländermaut.
Daher ist für mich nicht das Dieselfahrverbot die endgültige Lösung.
Schon wieder ein fetter Strohmann. Niemand hier sieht Dieselfahrverbote als "endgültige Lösung". Oder kannst Du das irgendwie belegen?
Da müssen Verkehrsplaner und Autohersteller ran. Es kann nicht immer der kleine Mann als Sündenbock herangezogen werden indem man ihm immer mehr Geld oder gar sein Eigentum nimmt.
Blablabla. Immer wieder diese polemischen Kampfbegriffe, die auf die primitiven Gefühle zielen. Das ist BILD- oder AfD-Niveau.
Die Medien helfen aber nicht indem sie bunt irgendwelche Zahlen wild in den Raum werfen und hassparolen schreiben. Dafür sind die Menschen (und vor allem BILD Leser) zu leichtgläubig.
Welche wilden Zahlen und Hassparolen bitte? Das sind ja schon trumpeske Fabulierungen.
iOnier hat das schon richtig erkannt - wenn man diese Zahlen mal sachlich hinterfragt - so wie es in diesem Bericht gemacht wurde - stellt man fest das diese so gar nicht stimmen können.
Quatsch. Wissenschaftliche Zahlen einfach zu negieren ist beste Klimatrollmanier, hier eben auf Pkw-Schadstoffe bezogen.
Zumal der Körper nicht nur im Straßenverkehr Schadstoffen ausgesetzt ist sondern auch im Büro, beim Staubsaugen zuhause usw. Und das teils in höheren Konzentrationen weshalb eine Kausalität ja auch so schwer nachzuweisen ist.
Das ist ja nun völliger Quatsch. Wieviel NOx atmest Du denn im Büro oder beim Staubsaugen ein? Was immer Du nimmst, nimm weniger!
Einfach mal ein wenig weiter denken - nicht der Diesel alleine ist das Problem. Die Gesamtheit ist es.
Einfach mal ein wenig nachdenken, das würde Dir gut tun. Abgesehen vom nächsten fetten Strohmann: Wer hatte denn behauptet, NOx sei das einzige Problem? Aber wenn man über NOx redet, redet man eben nicht über Staubsauger. Oder bringst Du als Nächstes dann die Waschmaschine, den Toaster und den Heimtrainer ins Gespräch?
Und mit Förderungen, Verkehrsplanungen, sinnvollen Ampelschaltungen, Umfahrungen, Tunnel mit Abzugsystemen und Reinigungsanlagen kann man in Gesamtheit ein besseres Ergebnis erreichen als wenn man jetzt den Diesel verbietet und anschließend die nächste Sau durchs Dorf treibt.
Ja, wenn man es denn täte. Tut man aber nicht. Alle Deine Maßnahmen sind entweder längst ausgereizt (Ampelschaltungen) oder brauchen viele Jahre zur Umsetzung. Ein ZEITLICH UND RÄUMLICH ENG BEGRENZTES Dieselfahrverbot wirkt sofort. Andere Städte machen das längst mit Erfolg. Nur bei uns wird die heilige Kuh Diesel nicht angetastet.
Aber dazu müssten sich Menschen Gedanken machen und mit der Dieselgeschichte hat man eine einfache Lösung gefunden. Man weis ja in Deutschland das man mit dem Autofahrer alles machen kann also werden diese wie immer zur Kasse gebeten denn er wehrt sich ja nicht.
Quatsch hoch drei. Niemand wehrt sich mehr und effektiver als die Verpesterfahrer. Wie Rudi und Andere hier schon trefflich schruben, wird eine Regierung, die nur ein klitzekleines Bisschen an den Privilegien der Verpesterfahrer kratzt, sofort abgewatscht.
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Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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Rudi L hat geschrieben:Populisten sprechen von 133.000 verlorenen Lebensjahren durch Abgase. Was im Grunde eine Falschaussage ist, genauso wie die Mär von den sog "Dieseltoten" die es nicht gibt.
Lüge. Das sind nicht Populisten, sondern Wissenschaftler. Populisten verniedlichen diese Werte.
Tatsächlich zeigt der Bericht, dass sich das Leben theoretisch um 14 Stunden aufgrund der Luftverschmutzung verkürzt.
Du willst Statistiken absichtlich falsch verstehen, das hast Du schon oft genug hier demonstriert.
Wobei auch dies nicht als gesichert gilt, denn Rauchen,Alkohol und Übergewicht sind die primären Faktoren die das Leben verkürzen können.
Das ist eine Quatschaussage ohne Wert:
- Die Zahlen gelten sehr wohl als wissenschaftlich gesichert,
- Rauchen, Alkohol, Übergewicht & Co sind AUCH Risikofaktoren. Und wahrscheinlich sogar größere. Aber ich will gefälligst nicht durch solche blödsinnigen Relativierungen abgespeist werden, wenn ich diese Risikofaktoren nicht habe. Milde gesagt ist das geschmacklos. Man könnte auch sagen menschenverachtend.
- Dass ein Faktor größer ist als der Andere, heißt noch lange nicht, dass man ihn vernachlässigen dürfte.
- Dass es andere Risikofaktoren gibt, heißt noch lange nicht, dass der Eine nicht wissenschaftlich gesichert sei.
Das ist einfache Logik.
Auch interessant, seit den Neunziger Jahren hat sich die Menge an Stickstoff die wir einatmen halbiert. Tatsächlich sind wir auf einem guten Weg und müssen nicht durch Aktivismus einen ganzen Industriezweig gefährden.
Belege? Wir haben immer noch 79% Stickstoff in der Luft.

Und "ein ganzer Industriezweig" hat sich selbst ins Abseits gestellt durch jahrzehntelange Betrügereien auf Kosten von Menschen, Umwelt und Klima. Kein Grund für Krokodilstränen oder Protektionismus für Steinzeittechnologien.
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Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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JuergenII hat geschrieben:Denn seien wir doch mal ehrlich, Dieselfahrzeuge werden doch nur gekauft, weil der Sprit um 20 bis 30 Cent günstiger ist.
Ach und ich dachte immer wg. dem seidenweichen Klang :lol: :lol:
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Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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JuergenII hat geschrieben: 1) Diesel wird mit gleichem Steuersatz belegt wie Benzin.
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Damit wäre der Diesel endgültig Tod. Denn seien wir doch mal ehrlich, Dieselfahrzeuge werden doch nur gekauft, weil der Sprit um 20 bis 30 Cent günstiger ist.
Aktuell ist Diesel bei mir in Ö 3 Cent billiger. Ist das in D so anders? Mit Steuergleichheit zum Benzin wäre er geringfügig teurer, eine Situation, die es in Ö kurzfristig schon gegeben hat. Ausser hämische Kommentare der Benzinerfahrer hat das aber nichts gebracht.

Ranzoni

Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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JuergenII hat geschrieben:Um die Dieselabgase in den Städten zu verringern und auch das Feinstaubproblem im Ansatz zu lösen gäbe es zwei Punkte die sofort wirken könnten:

1) Diesel wird mit gleichem Steuersatz belegt wie Benzin.
2) Einführung einer Citymaut für fossile Fahrzeuge, gestaffelt nach Schadstoff und Gewicht des Fahrzeuges.
3) Deutliche Senkung der Preise für den ÖPNV (siehe Wien).

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Du sprichst mir aus dem Herzen!

Den Quarks & Co-Beitrag finde ich auch super, er wirkt sehr wissenschaftlich und wenig tendenziös oder politisch motiviert. Man bemüht sich, Tatsachen darzustellen. Dass nach den dargestellten Zahlen ein Dieselfahrverbot keine Reduzierung der NOx-Belastung bringt bedeutet aber nicht, dass der Verkehr in den Innenstädten unverändert weiterrollen soll, da man ja "eh nichts machen kann". So etwas wie eine (saftige) Citymaut für alle Verbrenner und kostenloser ÖPNV wären Maßnahmen, die sicher etwas bringen. Wenn die Politik weiterhin nur die Bedürfnisse der Autofahrer und der Autoindustrie im Kopf hat und Umweltschutz nur als Wirtschaftshindernis betrachtet wird, wird es immer schlimmer werden. Man muss endlich dahin gehen, wo es wehtut, und das in erster Linie finanziell. Solche Vorschläge wie von @Juergenli wären durchaus geeignet und erscheinen auch erstmal nicht so radikal.

Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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Ranzoni hat geschrieben:Aktuell ist Diesel bei mir in Ö 3 Cent billiger. Ist das in D so anders? Mit Steuergleichheit zum Benzin wäre er geringfügig teurer, eine Situation, die es in Ö kurzfristig schon gegeben hat. Ausser hämische Kommentare der Benzinerfahrer hat das aber nichts gebracht.

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Die Dieselsubventionen kosten den deutschen Steuerzahler 9 Milliarden Euro im Jahr.
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Schüddi hat geschrieben:Ich denke eine langsame stetige Verbesserung wird von allen besser angenommen wie die hau drauf Methode mit Zwangsenteignung.
„Zwangsenteignung“ ist wirklich ein selten dämlicher Propagandabegriff der Verbrenner Lobby. Dass man bei bestimmten Messwerten nicht mehr jede Innenstadtstraße befahren darf, ist ein sehr geringfügiger Eingriff in die persönliche Freiheit. Alle, bei denen es mehr wäre (z.B. Handwerker, NAW) erhalten Ausnahmegenehmigungen. Dann könnten auch Raucher über Zwangsenteignung jammern, weil sie ihre teuren Glimmstängel nicht mehr im Krankenhaus anzünden dürfen... :mrgreen:
Gruß Achenar

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Heim: CEE32, naturstrom
Mobil: NRGKick 7,5m, Bluetooth
PV 3,5 kWpeak auf DHH
Jetzt muss nur noch das Erdgas weg :mrgreen:

Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

Schüddi
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Achenar hat geschrieben:
Schüddi hat geschrieben:Ich denke eine langsame stetige Verbesserung wird von allen besser angenommen wie die hau drauf Methode mit Zwangsenteignung.
„Zwangsenteignung“ ist wirklich ein selten dämlicher Propagandabegriff der Verbrenner Lobby. Dass man bei bestimmten Messwerten nicht mehr jede Innenstadtstraße befahren darf, ist ein sehr geringfügiger Eingriff in die persönliche Freiheit. Alle, bei denen es mehr wäre (z.B. Handwerker, NAW) erhalten Ausnahmegenehmigungen. Dann könnten auch Raucher über Zwangsenteignung jammern, weil sie ihre teuren Glimmstängel nicht mehr im Krankenhaus anzünden dürfen... :mrgreen:
Hier ging es um ein generelles Fahrverbot für Diesel in Städten. Solange diese Verbote nicht dann sind, wenn Menschen zur Arbeit und zurück fahren müssen ist ja alles gut.
Mir fällt einfach kein passenderer Begriff ein. Man hat sich ein Auto gekauft um damit zur Arbeit zu pendeln und plötzlich darf man es genau für diesen Zweck nicht mehr nutzen. Also eignet es sich nicht mehr zu diesem Zweck.
Wie sich manche hier an Begrifflichkeiten aufhängen - unglaublich...


ICH BIN AUCH DAFÜR DIE ABGASE AUF EIN MINIMUM ZU REDUZIEREN- nur eben nicht um jeden Preis. Ist das so schwer zu verstehen das MEINE MEINUNG die ist, nicht mit dem Kopf durch die Wand zu rennen und nicht nur auf ein Pferd zu setzen? Ich finde das eher weitsichtig und vernünftig.

Re: Abgasalarm - sehenswerter Filmbeitrag bei Youtube

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Schüddi hat geschrieben:Hier ging es um ein generelles Fahrverbot für Diesel in Städten. Solange diese Verbote nicht dann sind, wenn Menschen zur Arbeit und zurück fahren müssen ist ja alles gut.
Genau dann entstehen die höchsten Konzentrationen und auch genau dann sind die Kinder auf dem Weg in die Schule/Kita.
Zeitlich beschränkte Fahrverbote sind doch kaum kontrollierbar.

Ich nehme mal an, das man die Arbeit mit Öffis gut erreichen kann, wenn diese in einem hochbelasteten Innenstadtbereich liegt. Da kann man also mit dem Stinker zu einer ausserhalb liegenden haltestelle fahren und steigt dann um. Wo istd as Problem?

In Randbereichen von BErlin fahrne viele vom ALnd dann bis zu letzten Station im "B"_bereich , um sich das teurer "C" Tciket zu sparen. Fahrverbote wird man wohl vorerst nur im "A" Bereich einsetzen müssen.
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