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Insellösung ade: RhönEnergie schließt sich NewMotion an

Bild: RhönEnergie Fulda
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Die RhönEnergie macht ab sofort gemeinsame Sache mit NewMotion. Alle Kunden haben somit Zugriff auf die rund 50.000 Ladestationen europaweit.

Bild: RhönEnergie Fulda

„Ein Meilenstein in Richtung Ausbau der Ladeinfrastruktur“ – mit diesen Worten beschreibt der Stromversorger seine neue Kooperation. Und sie haben nicht unrecht. Der Anschluss an das größte öffentliche Ladenetzwerk Europas heißt u.a. eine Karte weniger im Portemonnaie und vor allem, dass auch Elektrombilisten von außerhalb die Infrastruktur nutzen können.

RhönEnergie selbst verfügt über 16 Ladesäulen mit je 22 kW.

Wie bei NewMotion üblich, wird pro Kilowattstunde abgerechnet und es gibt keine monatliche Grundgebühr für die Ladekarte, die u.a. direkt bei RhönEnergie Fulda bestellt werden kann. NewMotion erfasst die Ladevorgänge und stellt diese in Rechnung. Laut RhönEnergie fallen etwa 3 bis 3,50 Euro pro 100 Kilometer an.

Mittels Roaming können auch andere Ladekarten oder Apps genutzt werden, um die Säulen freizuschalten. Der Preis bzw. die Bedingungen sind dann vom jeweiligen Anbieter abhängig.

Die Integration in das NewMotion-Ladenetzwerk erfolgte bereits zum 1. August, wurde aber erst jetzt öffentlich bekanntgegeben.

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4 Kommentare zu “Insellösung ade: RhönEnergie schließt sich NewMotion an

  1. von diesem schritt könnten sich so manch andere anbieter mal eine scheibe von abschneiden.
    gut gemacht @rhön-energie

  2. Herzlichen Glückwunsch Rhön-Energie. Dem Ziel mit einem Zahlungsmittel in der gesamten BRD elektrisch fahren zu können sind wie so wieder einen Schritt näher, toll.

  3. ja, es ist sehr erfreulich, dass sie Rhönenergie diesen Weg gewählt hat.
    zu den vorhandenen Ladesäulenn kommen in den nächsten Wocehn weitere hinzu.
    Die Rhönenergie ist Partner beim Tag der Elektromobilität am 8. Oktober in der Rhöngemeinde Rasdorf. Dann werden In den Gemeinden Rasdorf und Eiterfeld weitere Ladesäulen ihren Betrieb aufnehmen.
    http://www.emobilität-rhön.de

  4. Ich wünsche Ulm würde bei so etwas mitmachen, aber nein, ihre Ladekarte sonst keine! Und für nicht-Statdwerke Kunden kostet sie 10€ im Jahr, das ist nicht viel, sehe ich aber nicht ein wenn ich dort 1-2 mal im Jahr laden möchte.

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