Die Produktion des Tesla Model S brummt. Mittlerweile verlassen 500 Model S jede Woche das Werk in Fremont. Wesentliche Teile stellt Tesla selbst her, jedoch kommen auch die Kalifornier nicht ohne Zulieferer aus. SupplierBusiness hat diese in einer Infografik zusammengestellt.
In der vergangenen Woche registrierte Tesla das 3.000ste Model S in Kalifornien. Ein wichtiger Meilenstein für die Kalifornier, die Ende vergangenen Jahres ziemliche Probleme mit dem Hochfahren der Produktion der Elektro-Limousine hatten Diese Probleme scheinen nun jedoch der Vergangenheit anzugehören und die Produktionsrate beträgt nun die angepeilten 500 Fahrzeuge pro Woche.
Seit der Auslieferung des ersten Model S, haben die Besitzer insgesamt mehr als 12 Millionen Meilen (etwa 19 Millionen Kilometer) mit ihren Elektroautos zurückgelegt.
Auch das Schnellladenetzwerk (Supercharger im Tesla Slang) wird in den kommenden Monaten weiter wachsen, vorerst jedoch erst in den US. Sehr gut möglich das die Supercharger jedoch mit der Markteinführung des Model S auch den Weg zu uns finden werden.
Tesla Model S Zulieferer Infografik
SupplierBusiness hat die Hersteller der einzelnen Komponenten in einer interessanten Infografik zusammengestellt.
Darunter finden sich namhafte Firmen wie Magna, Brembo oder ZF Lenksysteme.
Die Komponenten, die aus einem Auto jedoch erst ein Elektroauto machen, stellt Tesla selbst her, darunter die Batterie (deren Zellen jedoch von Panasonic stammen), Elektromotor, Steuerung und Ladegerät. Damit behält Tesla die Kernkompetenzen im Haus und hat so die Möglichkeit diverse Technologien an Hersteller wie Daimler und Toyota zu lizensieren.
via: teslamotors.com & insideevs.com
Na da mischt ja Österreich mit Magna und dem Hrn. „Stronacher“ ganz schön fleißig mit. Ulkig find ich auch, dass der ADAC die Rückspiegel liefert.
Hab garnicht gewusst, dass der ADAC eigene Teile herstellt (oder herstellen lässt.)
eGrüße vom
http://www.Elektroautor.com