E-Auto (bzw. Hybrid) mit Verbrenner anbieten ist irgendwie pervers… andererseits gibt es jetzt ein Auto, bei dem die Version mit Verbrennungsmotor teurer ist als die mit Elektroantrieb. Ist doch auch mal was…
Könnt ihr bitte richtig recherchieren? A123 wurde von den Chinesen gekauft. Die Akkuproduktion geht ganz normal weiter. Günstiger als vorher: ein Vorteil für Fisker!
Da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, denn dass A123 mittlerweile verkauft wurde, ist mir durchaus bekannt. Dass die Produktion des Karma dagegen wieder ‚ganz normal‘ läuft, höre ich dagegen zum ersten Mal. Gibt es dafür eine Quelle?
Fisker hat doch selbst mitgeteilt, dass die Produktion über Wochen wegen der Insolvenz pausieren musste. Daher kann ich mir kaum vorstellen, dass bei Fisker wieder alles rund läuft, jedenfalls ist nur Gegenteiliges zu lesen.
Und zum Destino: das Ding ist pervers. Tesla baut einen Lotus Elise zum doppelten Preis zum Elektroauto um und die bauen ein (ziemlich perfektes, wenn nicht DAS) Elektroauto fast zum doppelten Preis zum Benzinschlucker um. Für 80.000 Dollar könnte man sicher auch ein Batteriepackage entwickeln, mit dem man 500 km elektrische Reichweite hat und eventuell noch den 4-Zylinder Range-Extender durch einen Reihen 6-Zylinder von BMW ersetzen. Das wäre ein sinnvoller 80.000 Dollar Umbau für den Karma!
E-Auto (bzw. Hybrid) mit Verbrenner anbieten ist irgendwie pervers… andererseits gibt es jetzt ein Auto, bei dem die Version mit Verbrennungsmotor teurer ist als die mit Elektroantrieb. Ist doch auch mal was…
Könnt ihr bitte richtig recherchieren? A123 wurde von den Chinesen gekauft. Die Akkuproduktion geht ganz normal weiter. Günstiger als vorher: ein Vorteil für Fisker!
Da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, denn dass A123 mittlerweile verkauft wurde, ist mir durchaus bekannt. Dass die Produktion des Karma dagegen wieder ‚ganz normal‘ läuft, höre ich dagegen zum ersten Mal. Gibt es dafür eine Quelle?
Fisker hat doch selbst mitgeteilt, dass die Produktion über Wochen wegen der Insolvenz pausieren musste. Daher kann ich mir kaum vorstellen, dass bei Fisker wieder alles rund läuft, jedenfalls ist nur Gegenteiliges zu lesen.
Quelle Bernhard Köhler, CO-Founder Fisker Automotive Ing. von persönlichem Gespräch vor ein paar Tagen reicht? 😉
Und zum Destino: das Ding ist pervers. Tesla baut einen Lotus Elise zum doppelten Preis zum Elektroauto um und die bauen ein (ziemlich perfektes, wenn nicht DAS) Elektroauto fast zum doppelten Preis zum Benzinschlucker um. Für 80.000 Dollar könnte man sicher auch ein Batteriepackage entwickeln, mit dem man 500 km elektrische Reichweite hat und eventuell noch den 4-Zylinder Range-Extender durch einen Reihen 6-Zylinder von BMW ersetzen. Das wäre ein sinnvoller 80.000 Dollar Umbau für den Karma!