News

Electric Odyssey: mit 250 Euro einmal um die Erde

Electric Odyssey
Foto: Electric Odyssey Facebook
Anzeige

Nach acht Monaten, 25.000 Kilometern und knapp 300 Ladungen im Wert von gerade einmal 250 Euro, ist das Team Electric Odyssey am Montag wieder am Startpunkt ihrer Weltumrundung in Straßburg angekommen.

Mit Sicherheit nicht die schlechteste Art 250 Euro auszugeben.

Antonin und Xavier, zwei Ingenieure, die die Wettfahrt um die Welt nur knapp gegen Rafael de Mestre im Tesla Roadster verloren, haben nun eine Videokonferenz mit einigen Personen abgehalten, bei denen sie ihren Citroën C-Zero laden durften.

Lasst euch nicht vom chaotischen Anfang abschrecken, nach ein paar Minuten folgen ein paar interessante Gesprächen

Hier das Video

Mehr zu Electric Odyssey auf deren Internetseite electric-odyssey.com

Electric Odyssey: mit 250 Euro einmal um die Erde: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars 2,50 von 5 Punkten, basieren auf 16 abgegebenen Stimmen.
Loading...
Anzeige

Ein Kommentar zu “Electric Odyssey: mit 250 Euro einmal um die Erde

  1. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum überall geschrieben wird, dass dies wirklich ein Wettrennen zwischen den Franzosen und Rafael de Mestre war. Die Franzosen haben von Rafael bis Mai nicht einmal gewusst, dass er bereits heuer die Welt umrunden wird.

    Es war dann seine Idee früher zu starten und aus der geplanten Umrundung auch ein Wettrennen zu machen. Meines Wissens haben die Franzosen dies aber mehr oder weniger ignoriert. Von Rafel weiß ich, dass die Franzosen sogar Einträge von ihm auf deren Facebook-Seite rausgelöscht haben.

    Ich habe auch mal die Franzosen angeschrieben, warum auf ihrer Seite und auf Facebook Rafael de Mestre nie erwähnt wird. Da ist auch keine Antwort darauf gekommen…….

    Rafaels Leistung ist toll und die der Franzosen ebenfalls, eigentlich ist die der Franzosen sogar fast bemerkenswerter, da sie viel mehr Zeit u. Geduld aufopfern haben müssen, alleine weil das Auto eine vielfach schlechtere Reichweite hat.

    Die Fahrt der Franzosen war mehr eine Art Pilgerfahrt, die Fahrt von de Mestre war eine Rekordfahrt. Das sind 2 Paar Schuhe wie ich finde, aber für ein Wettrennen müssen beide Teile einverstanden sein, einwilligen und auch gleiche oder zumindest ähnliche Voraussetzungen haben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert